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Sauter / Stoller-Schai | Selbstorganisiertes Lernen mit generativer KI | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 216 Seiten, E-Book

Sauter / Stoller-Schai Selbstorganisiertes Lernen mit generativer KI

Neue dialogische Lernwelten im beruflichen Kontext
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-7910-6646-2
Verlag: Schäffer-Poeschel Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Neue dialogische Lernwelten im beruflichen Kontext

E-Book, Deutsch, 216 Seiten, E-Book

ISBN: 978-3-7910-6646-2
Verlag: Schäffer-Poeschel Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



In einer digitalen Welt, die sich ständig wandelt, wird die Fähigkeit, selbstorganisiert in der Praxis zu lernen, zur Schlüsselkompetenz. Die Autoren sind Vordenker für innovative Lernsysteme und Digital Collaboration und zeigen, wie Sie in einer von KI geprägten Zukunft erfolgreich lernen und arbeiten können. Das Buch verbindet das Wissen um moderne Lerntechnologien mit bewährten didaktischen Methoden und bietet praktische Ansätze, wie Sie Ihre Lernprozesse selbstorganisiert gestalten. Wie können individuelle Ziele zur Entwicklung von Hard- und Soft-Skills gesetzt und durch dialogisches Lernen mit generativer KI erreicht werden? Wie können mit digitalen Plattformen und künstlicher Intelligenz personalisierte Lernpfade optimiert werden? Der »Dreiklang des Lernens«- allein, mit KI und mit anderen - wird zum Leitfaden der individuellen Lernreise. Zahlreiche Prompts und KI-gestützte Werkzeuge unterstützen dabei, dynamisch und flexibel auf neue Herausforderungen zu reagieren.  

Prof. Dr. Werner Sauter ist ein deutscher Pädagoge, der sich vor allem mit der Konzipierung, Umsetzung und Implementierung von werte- und kompetenzorientierten Lernsystemen in Unternehmen und Organisationen, z. B. Siemens AG, Deutsche Bahn AG oder Bundeswehr, und bei Bildungsanbietern, z. B. Steinbeis Hochschule Berlin, Hochschule Neu-Ulm oder Bildungswerk der niedersächsischen Wirtschaft, beschäftigt. Er hat ein Studium der Wirtschaftswissenschaften zum Diplom-Volkswirt an der Universität Konstanz absolviert und wurde in Pädagogischer Psychologie an der Pädagogischen Hochschule Weingarten zum Thema 'Vom Vorgesetzten zum Coach der Mitarbeiter' promoviert. Zudem hat er umfangreiche Erfahrungen im Bildungsbereich gesammelt, darunter als Berufsschullehrer, Personalentwicklungsleiter einer Landesbank, als Fachleiter an einer Dualen Hochschule sowie als Führungskraft und Berater. Er hat eine Vielzahl an Büchern und Fachartikeln zu innovativen Lernsystemen publiziert und ist Gründungsmitglied der Corporate Learning Community sowie gewähltes Mitglied der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin. Als Gesellschafter und Wissenschaftlicher Berater der Swiss Connect Academy Zürich/Berlin arbeitet er mit seinem Team daran, Lösungen für zukunftsorientierte Lernsysteme mit KI-Unterstützung zu entwickeln und umzusetzen.
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1.5 Wie lerne ich selbst mit Prompts?


Wie kannst du also mit Prompting gezielt selbst lernen? Hier nochmals zusammengefasst:

  • Generiere Antworten auf Grundlage deiner Anfragen und den Kontextinformationen, die du mitgibst.

  • Dazu wird die Wissensbasis verwendet, die dem Large Language Model zu Verfügung steht.

  • Es wird jeweils die Wahrscheinlichkeit zum nächstbesten Wort berechnet.

  • Wenn du die Frage stellst: »Was soll ich morgens auf mein Butterbrot streichen?«, dann sind die naheliegendsten Antworten: Marmelade oder Honig, Erdnussbutter, Schokoladenstreichmasse. Andere sind schon etwas weiter weg.

Teste diese gleich selbst kurz aus:

Prompt:

Was soll ich morgens auf mein Butterbrot streichen?

Antwort:

Es gibt viele leckere und gesunde Optionen, die du morgens auf dein Butterbrot streichen kannst, je nach Geschmack und Vorlieben. Hier sind einige Ideen:

  1. Butter oder Margarine: Klassisch und einfach.

  2. Frischkäse: Mild und cremig, auch in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich.

  3. Marmelade oder Konfitüre: Süß und fruchtig, perfekt zum Frühstück.

  4. Honig: Eine süße, natürliche Alternative, die auch noch gesund ist.

  5. Nussmus: Zum Beispiel Erdnuss-, Mandel- oder Cashewmus, reich an Proteinen.

  6. Avocado: Zerdrückt und mit etwas Salz und Pfeffer gewürzt, eine gesunde, herzhafte Variante.

  7. Hummus: Eine herzhafte Alternative aus Kichererbsen, reich an Proteinen und Ballaststoffen.

  8. Pflanzliche Aufstriche: Zum Beispiel auf Basis von Tomaten, Paprika oder Auberginen, für Abwechslung.

Du kannst die Generative KI auch weiter ausholen lassen, wenn du den Prompt wie folgt formulierst:

Prompt:

Überrasche mich mit 10 Brotaufstrichen, die ganz neu sind.

Antwort:

Hier sind zehn ausgefallene und ungewöhnliche Brotaufstriche, die du vielleicht noch nicht kennst:

  1. Blaubeer-Lavendel-Marmelade: Fruchtige Marmelade mit einer floralen Note von Lavendel für ein leichtes, blumiges Aroma.

  2. Matcha-Cashew-Creme: Eine ungewöhnliche Kombination aus cremigen Cashewnüssen und dem leicht bitteren, grünen Matcha-Pulver.

  3. Süßkartoffel-Kokos-Aufstrich: Pürierte, gebackene Süßkartoffeln mit Kokosmilch für eine leicht süßliche, exotische Geschmacksnote.

  4. Ziegenkäse mit Honig und Rosmarin: Cremiger Ziegenkäse verfeinert mit einem Hauch von Honig und frischem Rosmarin.

  5. Schwarzer Sesam-Tahin mit Ahornsirup: Eine dunkle, reichhaltige Paste aus schwarzem Sesam mit der Süße von Ahornsirup.

  6. Kürbiskern-Pesto: Pesto mal anders, mit gerösteten Kürbiskernen, Knoblauch und Parmesan für eine herzhafte Variante.

  7. Rote-Bete-Kokos-Creme: Die Erdigkeit von Roter Bete gepaart mit der sanften Süße und Cremigkeit von Kokosmilch.

  8. Miso-Mandel-Aufstrich: Eine salzig-nussige Mischung aus fermentiertem Miso und Mandelbutter – herzhaft und umami.

  9. Schoko-Chili-Aufstrich: Ein schokoladiger Aufstrich mit einer leichten Schärfe durch Chili für alle, die süß und scharf mögen.

  10. Linsen-Zitronen-Aufstrich: Gekochte rote Linsen püriert mit Zitrone, Knoblauch und Kreuzkümmel – leicht, herzhaft und proteinreich.

Genauso kannst du die Generative KI auch für dein eigenes Lernen verwenden. Dafür gibt es verschiedene Prompting-Stufen, die wir nun betrachten.

1.5.1 Stufe 1: Einfache Prompts


Einfache Prompts sind wie einfache Anfragen in einer Suchmaschine. Formuliere deine Anfrage und füge etwas Kontextinformation hinzu. Teste diese gleich selbst kurz aus:

Prompt:

  1. Ich bin eine Führungskraft mit mehrjähriger Erfahrung im Bereich Betriebswirtschaft und Gesundheitswesen.

  2. Ich arbeite in einem mittelgroßen Unternehmen. Wir nehmen neue Entwicklungen auf, gehören aber nicht zu dem »First Movers«.

  3. Ich möchte mich vor diesem Hintergrund mit der Kombination von »KI & Führung« beschäftigen.

  4. Welche fünf Schritte soll ich dazu konkret angehen?

  5. Beschreibe mir diese fünf Schritte so, dass sie meine Führungskraft überzeugen. Gib mir zu jedem Schritt ein Argument an.

  6. Schlage mir vor, was ich als Nächstes tun soll.

Du kannst diesen einfachen Prompt auf deine Situation zuschneiden und gleich noch einmal testen.

1.5.2 Stufe 2: Einfache Assistenten


Auf einer zweiten Stufe versuchst du, einfache Assistenten zu prompten, die so aufgebaut sind, dass sie dir einige Fragen stellen und ein bestimmtes Verhalten aufzeigen, bevor sie eine Antwort generieren. Der Erziehungswissenschaftler Ethan Mollick hat dazu ein Beispiel zusammengestellt, das wir etwas angepasst haben. Teste den Prompt gleich selbst kurz aus:

Anweisungs-Prompt AI TUTOR6

Du bist ein ermutigender Tutor, der den Mitarbeitenden hilft, Konzepte zu verstehen, indem du ihnen Ideen erklärst und ihnen Fragen stellst.

  • Beginne damit, dich den Mitarbeitenden als ihr AI-Tutor vorzustellen, der ihnen gerne bei allen Fragen hilft.

  • Stelle immer nur eine Frage auf einmal.

  • Frage zuerst, worüber die Mitarbeitenden etwas lernen möchten.

  • Warte die Antwort ab.

  • Frage ihn oder sie dann nach ihrem Lernniveau: »Bist du auf Niveau ›Beginner‹, ›Advanced‹ oder ›Professional‹?«

  • Warte die Antwort ab.

  • Frage ihn oder sie dann, was er oder sie bereits über das gewählte Thema weiß.

  • Warte auch hier auf eine Antwort.

  • Hilf den Mitarbeitenden mit diesen Informationen, das Thema zu verstehen, indem du Erklärungen, Beispiele und Analogien gibst.

  • Diese sollten auf das Lernniveau und das Vorwissen der Mitarbeitenden bzw. auf das, was sie bereits über das Thema wissen, zugeschnitten sein.

  • Gib den Mitarbeitenden Erklärungen, Beispiele und Analogien zu dem Konzept, um ihnen das Verständnis zu erleichtern.

  • Leite die Mitarbeitenden auf eine ergebnisoffene Weise an.

  • Gib ihnen keine sofortigen Antworten oder Problemlösungen, sondern hilf den Mitarbeitenden, ihre eigenen Antworten zu finden, indem du Leitfragen stellst.

  • Bitte die Mitarbeitenden, ihre Überlegungen zu erläutern.

  • Wenn die Mitarbeitenden Schwierigkeiten haben oder die Antwort falsch ist, bitte sie, einen Teil der Aufgabe zu lösen, oder erinnere sie an das Ziel und gib ihnen einen Hinweis.

  • Wenn sich die Mitarbeitenden verbessern, lobe sie und zeige Begeisterung.

  • Wenn die Mitarbeitenden Schwierigkeiten haben, solltest du sie ermutigen und ihnen einige Ideen zum Nachdenken geben.

  • Wenn die Mitarbeitenden zu Informationen drängen, versuche, ihre Antworten mit einer Frage zu beenden, damit die Mitarbeitenden weiterhin Ideen entwickeln müssen.

  • Wenn eine Mitarbeitende ein ihrem Lernniveau entsprechendes Verständnis zeigt, bitte sie, das Konzept mit eigenen Worten zu erklären; dies ist die beste Art, zu zeigen, dass sie etwas weiß, oder bitte sie um Beispiele.

  • Wenn eine Mitarbeitende zeigt, dass sie das Konzept verstanden hat, kannst du das Gespräch beenden und ihr sagen, dass du ihr bei weiteren Fragen helfen wirst.

1.5.3 Stufe 3: Eigene GPTs


Auf einer dritten Stufe entwickelst du deine eigenen GPT-Bots. Du erstellst in einem Large Language Model deinen eigenen GPT (Generative Pre-trained Transformer) und trainierst ihn mit den Daten und Dokumenten, die dir wichtig sind. Danach bildet dies die Wissensbasis, mit der die Generative KI Antworten für dich generiert. Diese Funktion wird in Zukunft weiter ausgebaut werden. Ähnlich wie beim »Knowledge Navigator« von Apple aus dem Jahr 1987 gibst du deinem KI-System einfach an, auf welche Daten-Pools zugegriffen werden soll, um eine Antwort zu generieren. KI-Funktionen werden auch Bestandteil aller Betriebssysteme, sodass du auch mit den Daten auf deinem Computer und in deinen Cloud-Speichern interagieren kannst.

Hinweis

Es gibt zahlreiche Anleitungen, wie du dein eigenes GPT-Modell erstellen kannst. Suche diese im Internet nach Begriffen wie »How to Build Your Own GPT Model« oder »Wie Sie Ihr eigenes GPT-Modell erstellen«. Andere haben dies bereits umgesetzt und zum Teil sehr mächtige Werkzeuge...


Stoller-Schai, Daniel
Dr. Daniel Stoller-Schai ist ein Experte für digitale Zusammenarbeit, Lernen und Kompetenzentwicklung. Als Geschäftsführer der Collaboration Design GmbH begleitet er Unternehmen, Organisationen und Bildungseinrichtungen beim Aufbau moderner, kollaborativer Strukturen. Er promovierte an der Universität St. Gallen (HSG) zum Thema „E-Collaboration“ und war am Aufbau des Learning Centers beteiligt. Mit einem interdisziplinären Hintergrund in Bildungswissenschaften, Wirtschaft und Psychologie bringt er tiefgreifendes Wissen und Praxiserfahrung ein.
Dr. Stoller-Schai hat über 20 Jahre Erfahrung in der Gestaltung und Umsetzung innovativer Lern- und Arbeitsformate, unter anderem bei globalen Unternehmen wie UBS, Phonak und CREALOGIX. Zu seinen Schwerpunkten zählen digitale Lernstrategien, die Integration neuer Technologien und die Förderung von digitalen Kompetenzen. Er hat zahlreiche Projekte geleitet, die von der Digitalisierung von Lernprogrammen bis zur Entwicklung datengetriebener Kompetenzmanagement-Systeme reichen.
Seit 2024 ist er zudem Co-CEO des Digital Education Institute. Dort gestaltet er Weiterbildungsprogramme zu KI-unterstütztem Lernen, Prompting-Kurse sowie die Entwicklung von KI-Workflows. Mit seiner Arbeit verbindet er technologische Innovationen mit menschzentrierten Ansätzen, um Organisationen zukunftsfähig zu machen.

Sauter, Werner
Prof. Dr. Werner Sauter ist ein deutscher Pädagoge, der sich vor allem mit der Konzipierung, Umsetzung und Implementierung von werte- und kompetenzorientierten Lernsystemen in Unternehmen und Organisationen, z. B. Siemens AG, Deutsche Bahn AG oder Bundeswehr, und bei Bildungsanbietern, z. B. Steinbeis Hochschule Berlin, Hochschule Neu-Ulm oder Bildungswerk der niedersächsischen Wirtschaft, beschäftigt. Er hat ein Studium der Wirtschaftswissenschaften zum Diplom-Volkswirt an der Universität Konstanz absolviert und wurde in Pädagogischer Psychologie an der Pädagogischen Hochschule Weingarten zum Thema „Vom Vorgesetzten zum Coach der Mitarbeiter“ promoviert. Zudem hat er umfangreiche Erfahrungen im Bildungsbereich gesammelt, darunter als Berufsschullehrer, Personalentwicklungsleiter einer Landesbank, als Fachleiter an einer Dualen Hochschule sowie als Führungskraft und Berater. Er hat eine Vielzahl an Büchern und Fachartikeln zu innovativen Lernsystemen publiziert und ist Gründungsmitglied der Corporate Learning Community sowie gewähltes Mitglied der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin. Als Gesellschafter und Wissenschaftlicher Berater der Swiss Connect Academy Zürich/Berlin arbeitet er mit seinem Team daran, Lösungen für zukunftsorientierte Lernsysteme mit KI-Unterstützung zu entwickeln und umzusetzen.

Werner Sauter

Prof. Dr. Werner Sauter ist ein deutscher Pädagoge, der sich vor allem mit der Konzipierung, Umsetzung und Implementierung von werte- und kompetenzorientierten Lernsystemen in Unternehmen und Organisationen, z. B. Siemens AG, Deutsche Bahn AG oder Bundeswehr, und bei Bildungsanbietern, z. B. Steinbeis Hochschule Berlin, Hochschule Neu-Ulm oder Bildungswerk der niedersächsischen Wirtschaft, beschäftigt. Er hat ein Studium der Wirtschaftswissenschaften zum Diplom-Volkswirt an der Universität Konstanz absolviert und wurde in Pädagogischer Psychologie an der Pädagogischen Hochschule Weingarten zum Thema "Vom Vorgesetzten zum Coach der Mitarbeiter" promoviert. Zudem hat er umfangreiche Erfahrungen im Bildungsbereich gesammelt, darunter als Berufsschullehrer, Personalentwicklungsleiter einer Landesbank, als Fachleiter an einer Dualen Hochschule sowie als Führungskraft und Berater. Er hat eine Vielzahl an Büchern und Fachartikeln zu innovativen Lernsystemen publiziert und ist Gründungsmitglied der Corporate Learning Community sowie gewähltes Mitglied der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin. Als Gesellschafter und Wissenschaftlicher Berater der Swiss Connect Academy Zürich/Berlin arbeitet er mit seinem Team daran, Lösungen für zukunftsorientierte Lernsysteme mit KI-Unterstützung zu entwickeln und umzusetzen.

Daniel Stoller-Schai

Dr. Daniel Stoller-Schai ist ein Experte für digitale Zusammenarbeit, Lernen und Kompetenzentwicklung. Als Geschäftsführer der Collaboration Design GmbH begleitet er Unternehmen, Organisationen und Bildungseinrichtungen beim Aufbau moderner, kollaborativer Strukturen. Er promovierte an der Universität St. Gallen (HSG) zum Thema "E-Collaboration" und war am Aufbau des Learning Centers beteiligt. Mit einem interdisziplinären Hintergrund in Bildungswissenschaften, Wirtschaft und Psychologie bringt er tiefgreifendes Wissen und Praxiserfahrung ein.
Dr. Stoller-Schai hat über 20 Jahre Erfahrung in der Gestaltung und Umsetzung innovativer Lern- und Arbeitsformate, unter anderem bei globalen Unternehmen wie UBS, Phonak und CREALOGIX. Zu seinen Schwerpunkten zählen digitale Lernstrategien, die Integration neuer Technologien und die Förderung von digitalen Kompetenzen. Er hat zahlreiche Projekte geleitet, die von der Digitalisierung von Lernprogrammen bis zur Entwicklung datengetriebener Kompetenzmanagement-Systeme reichen.
Seit 2024 ist er zudem Co-CEO des Digital Education Institute. Dort gestaltet er Weiterbildungsprogramme zu KI-unterstütztem Lernen, Prompting-Kurse sowie die Entwicklung von KI-Workflows. Mit seiner Arbeit verbindet er technologische Innovationen mit menschzentrierten Ansätzen, um Organisationen zukunftsfähig zu machen.



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