Schader | Symphonic Metamorphosis of Themes by Carl Maria von Weber for Orchestra (1943) | Sonstiges | 978-3-7957-7263-5 | sack.de

Sonstiges, Deutsch, Englisch, 100 Seiten, Studienpartitur (Broschur), Format (B × H): 169 mm x 263 mm, Gewicht: 268 g

Reihe: Eulenburg Studienpartituren

Schader

Symphonic Metamorphosis of Themes by Carl Maria von Weber for Orchestra (1943)

Orchester. Studienpartitur.
New Auflage
ISBN: 978-3-7957-7263-5
Verlag: Schott

Orchester. Studienpartitur.

Sonstiges, Deutsch, Englisch, 100 Seiten, Studienpartitur (Broschur), Format (B × H): 169 mm x 263 mm, Gewicht: 268 g

Reihe: Eulenburg Studienpartituren

ISBN: 978-3-7957-7263-5
Verlag: Schott


Paul Hindemith komponierte Symphonic Metamorphosis während seines amerikanischen Exils (1940–1953). Das Werk verrät durch seine kraftvolle und nach außen gekehrte Faktur die Identifizierung des Komponisten mit den Idealen seiner neuen Heimat. Hindemith verwendet Themen von Carl Maria von Weber, die er bis zur Unkenntlichkeit weiterentwickelt und verändert.

Mit über 1.200 Titeln aus Orchester- und Chorliteratur, Kammermusik und Musiktheater ist die Edition Eulenburg die größte Partiturreihe der Welt. Sie deckt einen großen Teil der Musikgeschichte vom Barock bis zur klassischen Moderne ab und blickt auf eine lange Tradition zurück.

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Zielgruppe


Dirigenten, Bibliotheken, Studenten, Musikwissenschaftler, Musiker

Weitere Infos & Material


Preface - Vorwort - Allegro - Turandot. Scherzo - Andantino - March

Preface - Vorwort - Allegro - Turandot. Scherzo - Andantino


Hindemith, Paul
„Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben.“ 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895–1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als „fatale Wendung zum Offiziellen“ und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.



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