Scherübl | Verabschiedungen der »Postmoderne« | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 260 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Edition Kulturwissenschaft

Scherübl Verabschiedungen der »Postmoderne«

Neuere Historisierungen von »Theorie« zwischen »Post-Truth«-Narrativen und Generationengeschichte

E-Book, Deutsch, 260 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Edition Kulturwissenschaft

ISBN: 978-3-8394-5741-2
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



In den jüngeren Historisierungen der sogenannten 'Theorie' der Kultur- und Literaturwissenschaft sind zwei Einordnungen dominant: Kritiker*innen haben das vermeintlich postmoderne Denken für ein ominöses 'postfaktisches Zeitalter' verantwortlich gemacht, der Postmoderne eher verbundene Forscher*innen haben es in Form der Generationengeschichte thematisiert. Beiden Herangehensweisen gemeinsam ist das Moment des Rückblicks und der Verabschiedung. Die Beiträger*innen des Bandes nehmen diese jüngeren Bezugnahmen auf den Begriff der Postmoderne kritisch in den Blick und eruieren neben den Historisierungstendenzen auch neue Ansatzmöglichkeiten theoretischer Paradigmen in den Geistes- und Kulturwissenschaften.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Scherübl, Florian
Florian Scherübl (Dr. des.) studierte Germanistik, Philosophie und Deutsche Literatur in Regensburg, Bochum, New York und der Humboldt-Universität zu Berlin. Er lehrt gegenwärtig an der TU Dresden.

Florian Scherübl (M.A.), geb. 1987, ist Doktorand im PhD-Net 'Das Wissen der Literatur' an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er promoviert mit einer Arbeit zur Auflösung von Erzählwelten zwischen 1945 und 1965 in der deutschen und französischen Literatur. Seine Forschungsschwerpunkte sind Philosophie/Theorie der Literatur, Erzählforschung und Lyrik und er hat u.a. zu Heinrich Heine, Friedrich Nietzsche und Gilles Deleuze publiziert.
Klaus Wiehl (Dr. phil.), geb. 1984, ist wissenschaftlicher Koordinator des PhD-Nets 'Das Wissen der Literatur' sowie des thematischen Netzwerks 'Literatur - Wissen - Medien' an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er promovierte mit einer Arbeit über Soldatenkörper im 18. Jahrhundert. Sein Forschungsschwerpunkt ist des Verhältnisses von Literatur und Wissen, publiziert hierzu hat er u.a. über Franz Kafka, Thomas Pynchon und E.T.A. Hoffmann.


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