Schickel / Holz | Der Logos des Spiegels | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 370 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm

Reihe: Edition panta rei

Schickel / Holz Der Logos des Spiegels

Struktur und Sinn einer spekulativen Metapher

E-Book, Deutsch, 370 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm

Reihe: Edition panta rei

ISBN: 978-3-8394-0295-5
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



'Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid' (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in 'Der Logos des Spiegels' die Vorgänge und Funktionen des Spiegelns und die Verwendung der Spiegel-Struktur in Zeugnissen aus Philosophie, Literatur und Kunst der europäischen, chinesischen und indischen Geistesgeschichte. Aus diesem Reichtum unerschöpflichen Wissens führt er zu Denkmustern unserer Zeit, die dem systematischen Sinn des Spiegel-Verhältnisses verpflichtet sind. So entsteht schließlich am Bild des Spiegels die Möglichkeit, das Verhältnis des Menschen zu sich selbst und zur Welt auszulegen und zu begreifen.
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Weitere Infos & Material


1;Editorial;2
2;Inhalt;5
3;Vorwort des Lektors;7
4;Vorwort des Herausgebers;9
5;Vorwort des Autors;13
6;Leitsätze;15
7;I. Spiegelblicke;17
7.1;I.1 Das Sehen des Spiegels;19
7.2;I.2 Modi des Spiegelblicks;43
7.3;I.3 Der Begriff der Reflexion;81
8;II. Spiegelbilder;115
8.1;II.1 Das Zeigen des Spiegels;117
8.2;II.2 Modi des Spiegelbildes;153
8.3;II.3 Der Begriff der Intuition;217
9;Korollare und Scholien;273
9.1;Narziss oder die Erfindung der Malerei. Das Bild des Malers und das Bild des Spiegels;275
9.2;Ovid. Die Sinnlichkeit des Spiegels;291
9.3;Über Leibniz;303
9.4;Wittgenstein. Logik als Spiegeldenken;331
9.5;Mo Ti. Der Spiegel und das Licht;351
10;Werkkonzeption;365


Holz, Hans Heinz
Hans Heinz Holz (1927-2011) promovierte bei Ernst Bloch. Er war Professor für Philosophie an der Universität Marburg und an der Rijksuniversiteit Groningen. Er war Mitglied der Leibniz-Sozietät. Von 1981 bis 1988 stand er als Präsident der 'Internationalen Gesellschaft für dialektische Philosophie' vor und war danach deren Ehrenpräsident.

Schickel, Joachim
Joachim Schickel (1924-2002) war in der Mathematik ebenso zuhause wie in der Philosophie, Indologie, Sinologie und den klassischen Sprachen. Über 25 Jahre gestaltete er das 3. Programm des NDR. Er war ein Schüler Josef Königs, mit dem das Spiegel-Denken einen starken Impetus erhielt.

Joachim Schickel (1924-2002) war in der Mathematik ebenso zuhause wie in der Philosophie, Indologie, Sinologie und den klassischen Sprachen. Über 25 Jahre gestaltete er das 3. Programm des NDR. Er war ein Schüler Josef Königs, mit dem das Spiegel-Denken einen starken Impetus erhielt.


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