Schilder / Brandenburg | Transkulturelle Pflege | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 200 Seiten

Schilder / Brandenburg Transkulturelle Pflege

Grundlagen und Praxis
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-17-033077-1
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Grundlagen und Praxis

E-Book, Deutsch, 200 Seiten

ISBN: 978-3-17-033077-1
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



This volume in the ?Gerontological Care= series is concerned with basic matters involving transculturalism that are relevant to society as a whole and also to nursing science, as well as practical nursing issues. Existing models, approaches and challenges are presented, and the implications for nursing management, nursing education and nursing practice are described. Case studies illustrate the handling of transcultural matters in everyday nursing care. With a foreword by Nausikaa Schirilla and an afterword by Hürrem Tetcan-Güntekin.

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Weitere Infos & Material


1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Vorwort des Reihenherausgebers;6
5;Geleitwort;8
6;Inhalt;12
7;Einführung in den Gegenstandsbereich der transkulturellen Pflege;16
7.1;Literatur;27
8;1 Kultursensibler Umgang mit Fremdheit. Ethische und gesellschaftstheoretische Aspekte transkultureller Pflege;29
8.1;1.1 Hinführung;29
8.2;1.2 Gesellschaftstheoretische Perspektiven auf Kultur und kulturelle Differenzen;31
8.3;1.3 Ethik eines kultursensiblen Umgangs mit Fremdheit in der Pflege;35
8.4;1.4 Die menschenrechtliche Dimension des Fallbeispiels;38
8.5;Literatur;43
9;2 Pflegewissenschaftliche Konkretisierung und Praxisbezug transkultureller Pflege;46
9.1;2.1 Einführung in die transkulturelle Pflege;46
9.2;2.2 Zur Bedeutung von transkultureller Pflege;48
9.2.1;2.2.1 Implikationen geschlossener vs. offener Kulturbegriffe;48
9.2.2;2.2.2 Multi-, Inter-, Intra-, Transkulturelle und kultursensible Pflege;50
9.3;2.3 Zur Begründung der Notwendigkeit transkultureller Pflege;54
9.4;2.4 Strategien zur Entwicklung einer transkulturellen Pflege;56
9.4.1;2.4.1 Transkulturelle Kompetenz;57
9.4.2;2.4.2 Interkulturelle Öffnung;65
9.5;2.5 Fachliche Interpretation des Fallbeispiels;70
9.6;2.6 Schlussfolgerungen und Ausblick;78
9.7;Literatur;79
10;3 Betriebliche Integration von neu migrierten Pflegefachkräften: Herausforderungen und Lösungsperspektiven;87
10.1;3.1 Gewinnung von Pflegefachkräften als betriebliche Fachkräftesicherungsstrategie;87
10.2;3.2 Regulierung der Migration und des Berufszugangs in Deutschland;90
10.3;3.3 Herausforderungen bei der betrieblichen Integration;91
10.4;3.4 Identitätsarbeit als Grundlage für eine nachhaltige betriebliche Integration;95
10.5;Literatur;98
11;4 Kultursensible Pflege lehren und lernen – ein Beitrag aus pflegedidaktischer Perspektive;100
11.1;4.1 Einführung;100
11.2;4.2 Kultursensibel Pflegen als Kompetenz in der neuen Pflegeausbildung, in der Weiterbildung und im Pflegestudium;101
11.3;4.3 Die Disziplin Pflegedidaktik und Kompetenzen für die Lehrerinnenausbildung;103
11.4;4.4 Ein pflegedidaktisches Modell – auch für das Lernen kultursensibler Pflege;106
11.4.1;4.4.1 Herkunft und Grundpfeiler des Modells;106
11.4.2;4.4.2 Begründungslinien für den phänomenologischen Ansatz;106
11.4.3;4.4.3 Die Herkunft der Situationen;108
11.4.4;4.4.4 Das Modell zur Handlungssituationsbearbeitung;109
11.4.5;4.4.5 Die erlebte Pflegesituation »Das Böse nicht herbeireden«;112
11.4.6;4.4.6 Phänomene, ihre subjektiven und wissenschaftsbasierten Deutungen und mögliche anzubahnende Kompetenzen anhand der Situation;113
11.4.7;4.4.7 Konsequenzen für die methodische Gestaltung;116
11.5;4.5 Aufträge an die Pflegedidaktik im Hinblick auf Kultursensibilität;118
11.6;Literatur;119
12;5 Das Portfolio als Medium zur Reflexion interkultureller Erfahrungen;121
12.1;5.1 Einführung;121
12.2;5.2 (Selbst)Reflexion als Mittel zum Kompetenzerwerb;122
12.3;5.3 Portfolio als Medium für Reflexion und selbstbestimmtes Lernen;123
12.4;5.4 Impulse zur Reflexion eigener (inter)kultureller Erfahrungen;126
12.5;5.5 Anstelle eines Fazits ein Zitat zur Didaktik des Fremdverstehens;129
12.6;Literatur;129
13;6 »Kulturbegleiter«: ein Zertifikatsangebot des Kompetenzzentrums Bad Kötzting zur interkulturellen Zusammenarbeit in der Pflege;132
13.1;6.1 Einführung;132
13.2;6.2 Projektbeschreibung;133
13.3;6.3 Lehrgangsziele;134
13.3.1;6.3.1 Zielgruppen;134
13.3.2;6.3.2 Schwerpunktschilderung;136
13.4;6.4 Theorie-Praxis-Vernetzung;137
13.5;6.5 Aufbau des Kurses;138
13.6;6.6 Kurszahlen und Evaluierung;139
13.7;Literatur;140
14;7 Interkulturelle Öffnungsprozesse im Krankenhaus: Aufgaben von Management und Migrationsbeauftragten am Beispiel des Vitos Konzerns;141
14.1;7.1 Einleitung;141
14.2;7.2 Zugangsbarrieren zur psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung;142
14.3;7.3 Interkulturelle Öffnung aus Sicht der Direktoren psychiatrischer Krankenhäuser;143
14.4;7.4 Stand der interkulturellen Öffnung in der psychosozialen Versorgung;144
14.5;7.5 Interkulturelle Öffnung bei Vitos: Ausgangspunkt und Entwicklungsschritte;145
14.5.1;7.5.1 Implementierung von Migrationsbeauftragten mit Freistellungsanteil;145
14.5.2;7.5.2 Definition der Aufgabe von Migrationsbeauftragten und Umsetzung;146
14.5.3;7.5.3 Analyse von Patientendaten der Vitos Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie;146
14.5.4;7.5.4 Das Drei-Säulen-Modell zum Dolmetschen;148
14.5.5;7.5.5 Begleitung des Prozesses der interkulturellen Öffnung durch das strategische Management;150
14.6;7.6 Spezifische therapeutische und Fortbildungsangebote;152
14.6.1;7.6.1 Psychoedukation als spezifisches therapeutisches Angebot;152
14.6.2;7.6.2 Regelmäßige Fortbildungsangebote durch die Vitos Akademie;152
14.7;7.7 Kritische Reflexion der Erfahrungen seitens der Migrationsbeauftragten und des Managements;153
14.7.1;7.7.1 Bekanntheitsgrad der Migrationsbeauftragten;153
14.7.2;7.7.2 Vernetzung der Migrationsbeauftragten;153
14.7.3;7.7.3 Erfassung migrationsspezifischer Informationen;154
14.7.4;7.7.4 Übersetzung von Formularen und Patienteninformationen;154
14.7.5;7.7.5 Kommunikation interkultureller Angebote;155
14.8;7.8 Diskussion;155
14.9;7.9 Fazit und Perspektiven;156
14.10;Literatur;157
15;8 Darstellung und Reflexion interkultureller Öffnungsprozesse in der stationären Altenhilfe;160
15.1;8.1 Einleitung;161
15.1.1;8.1.1 Kultursensibilität und interkulturelle Öffnung im Kontext der Altenhilfe/-pflege;161
15.1.2;8.1.2 Umsetzungsschritte;163
15.2;8.2 Umsetzung der interkulturellen Öffnung in Altenhilfeeinrichtungen: Hürden und Herausforderungen für die Träger;163
15.2.1;8.2.1 Schritte des internen Prozesses;163
15.2.2;8.2.2 Schritte des externen Prozesses;172
15.3;8.3 Implementierung der interkulturellen Öffnung im System: Hürden und Handlungsbedarf bei Altenhilfe und Politik;176
15.3.1;8.3.1 Anpassung der Rahmenbedingungen;176
15.3.2;8.3.2 Finanzierung von Leistungen und fachlicher Unterstützung;177
15.3.3;8.3.3 Anpassung der Finanzierungsstrukturen;178
15.3.4;8.3.4 Förderung von Kooperationsstrukturen;179
15.4;8.4 Erkenntnisse und Schlussfolgerungen;180
15.5;8.5 Fazit;184
15.6;Literatur;185
16;Nachwort: Von transkultureller zu diversitätssensibler Pflege;188
16.1;Literatur;196
17;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;198


Prof. Michael Schilder, Professor of Nursing Science at the Protestant University of Applied Sciences in Darmstadt. Prof. Hermann Brandenburg, Chair of Gerontological Nursing at Vallendar University of Philosophy and Theology.



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