Schmalhausen / Hoßfeld / Olsson | Die Evolutionsfaktoren | Buch | 978-3-515-09624-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 7, 435 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 821 g

Reihe: Wissenschaftskultur um 1900

Schmalhausen / Hoßfeld / Olsson

Die Evolutionsfaktoren

Eine Theorie der stabilisierenden Auslese
1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-515-09624-9
Verlag: Franz Steiner

Eine Theorie der stabilisierenden Auslese

Buch, Deutsch, Band Band 7, 435 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 821 g

Reihe: Wissenschaftskultur um 1900

ISBN: 978-3-515-09624-9
Verlag: Franz Steiner


Die 1946 erschienene Arbeit Die Evolutionsfaktoren. Eine Theorie der stabilisierenden Auslese von Ivan Ivanovic Schmalhausen (1884–1963) stellt die bedeutendste russische Arbeit zur Evolutionslehre nach 1900 dar. Sie steht zugleich für den eigenständigen Ansatz der russischen Biologie zur so genannten Synthetischen Theorie der Evolution – der erweiterten Form des Darwinismus, die sich Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte und die moderne Evolutionslehre begründete. Schmalhausens Werk kommt dabei nahezu die gleiche Bedeutung zu wie Julian Huxley mit seiner programmatischen Darstellung Evolution. The Modern Synthesis von 1942.
Die hier vorgelegte deutsche Übersetzung kommt Schmalhausens Text sehr viel näher als die vormalige englische Ausgabe.

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Weitere Infos & Material


Hoßfeld, Uwe
Uwe Hoßfeld, Studium der Biologie, Wissenschaftsgeschichte, Sportwissenschaft, Erziehungswissenschaft und Indonesistik. 1996 Promotion mit einer Arbeit zur Biologiegeschichte. 1996 Stipendiat am Lehrstuhl für Ethik in den Biowissenschaften in Tübingen. 1997 Stipendiat der Volkswagen-Stiftung am Institut für Wissenschaftsgeschichte in Göttingen. 1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ernst-Haeckel-Haus der Universität Jena. 2002 wissenschaftlicher Assistent in der Senatskommission „Aufarbeitung der Jenaer Universitätsgeschichte im 20. Jahrhundert“. 2003 Habilitation in Geschichte der Naturwissenschaften.
Seit 2006 Leiter des Bereichs Biologie-Didaktik an der Universität Jena.

Olaf Breidbach, geb. 1957, Studium der Kunst, Philosophie, Biologie, Paläontologie in Bonn. 1985–1987 Liebig-Stipendiat in Köln. 1989 Habilitation in Zoologie. 1994 Mitarbeiter am Mathematischen Institut der Universität Bochum, seit 1995 Inhaber des Lehrstuhls für Geschichte der Naturwissenschaften an der Universität Jena. Direktor des „Ernst-Haeckel-Hauses“.

Uwe Hoßfeld, Studium der Biologie, Wissenschaftsgeschichte, Sportwissenschaft, Erziehungswissenschaft und Indonesistik. 1996 Promotion mit einer Arbeit zur Biologiegeschichte. 1996 Stipendiat am Lehrstuhl für Ethik in den Biowissenschaften in Tübingen. 1997 Stipendiat der Volkswagen-Stiftung am Institut für Wissenschaftsgeschichte in Göttingen. 1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ernst-Haeckel-Haus der Universität Jena. 2002 wissenschaftlicher Assistent in der Senatskommission „Aufarbeitung der Jenaer Universitätsgeschichte im 20. Jahrhundert“. 2003 Habilitation in Geschichte der Naturwissenschaften.
Seit 2006 Leiter des Bereichs Biologie-Didaktik an der Universität Jena.



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