Buch, Deutsch, Band 107, 565 Seiten, gebunden, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 892 g
Eine dogmatische und methodische Untersuchung der Einflussmöglichkeiten des Völker- und Unionsrechts auf Teile der deutschen Tarifordnung
Buch, Deutsch, Band 107, 565 Seiten, gebunden, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 892 g
Reihe: Studien zum deutschen und europäischen Arbeitsrecht
ISBN: 978-3-7560-0063-0
Verlag: Nomos
Das überstaatliche Recht scheint das nationale Recht immer stärker zu beeinflussen. Dies wird auch für das Tarifrecht angenommen, das sich neben der unionsrechtlichen Determinierung einem völkerrechtlichen Überbau ausgesetzt sieht. Daniel Schmidt untersucht das Zusammenwirken der Rechtsordnungen und setzt hierfür bei einer rechtsmethodischen Betrachtung auf Grundlage des völkerrechtlichen Souveränitätsprinzips und des deutschen Verfassungsrechts an. Auf dieser Basis ermittelt er die Tragweite der überstaatlichen Vorschriften zum Kollektivvertragsrecht und beantwortet die Fragen nach der Bindungswirkung der Tarifvertragsparteien an das überstaatliche Recht sowie der völker- und unionsrechtskonformen Auslegung von Tarifverträgen.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Europarecht Europäisches Arbeits- und Sozialrecht
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Internationales Recht Internationales Öffentliches Recht, Völkerrecht, Internationale Organisationen
- Rechtswissenschaften Arbeitsrecht Tarifvertragsrecht, Arbeitskampf- und Schlichtungsrecht