E-Book, Deutsch, Band 91, 318 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Reihe: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht
Schöneich Der Begriff der Dinglichkeit im Immaterialgüterrecht
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8452-8406-4
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
E-Book, Deutsch, Band 91, 318 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Reihe: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht
ISBN: 978-3-8452-8406-4
Verlag: Nomos
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Da die immaterialgüterrechtlichen Gesetze in Bezug auf den Rechtsverkehr an immateriellen Gütern nur wenig Vorschriften enthalten, wird zur Lösung praktischer und dogmatischer Probleme meist auf allgemeine Prinzipien und Normen des BGB zurückgegriffen, indem die Immaterialgüterrechte bzw. immaterialgüterrechtliche Lizenzen und Nutzungsrechte etwa als „dingliche Rechte“ bezeichnet und daraus bestimmte Rechtsfolgen hergeleitet werden. Das Werk geht vor diesem Hintergrund der für das Verhältnis von Immaterialgüterrecht und allgemeinem Zivilrecht zentralen Frage nach, inwieweit dem Terminus „dinglich“ tatsächlich eine allgemeingültige Merkmalstypologie zu Grunde liegt, die zur Charakterisierung immaterialgüterrechtlicher Rechtspositionen geeignet ist. Im Ergebnis erarbeitet die Autorin ein grundlegendes System, auf dessen Basis problematische Fallkonstellationen, insbesondere im Zusammenhang mit der Einräumung von Lizenzen und Nutzungsrechten, dogmatisch nachhaltig gelöst werden können.
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1;Cover;1
2; Einleitung;19
3; 1. Kapitel: Einführung und Stand der Diskussion;21
3.1; A. Eingrenzung des Prüfungsrahmens;21
3.2; B. Dingliche Rechte in den immaterialgüterrechtlichen Gesetzen;22
3.3; C. Der Meinungsstand in der Literatur;24
3.3.1; I. Rechtsnatur der Immaterialgüterrechte;25
3.3.2; II. Rechtsnatur der eingeräumten Lizenzen und Nutzungsrechte;25
3.3.2.1; 1. Ausschließliche Lizenz;26
3.3.2.2; 2. Einfache Lizenz;26
3.3.3; III. Zwischenergebnis;28
3.4; D. Die immaterialgüterrechtliche Rechtsprechung des BGH;29
3.5; E. Praktische Relevanz;32
3.6; F. Ergebnis;34
4; Teil 1: Der Begriff der Dinglichkeit im BGB;37
4.1; 2. Kapitel: Die Ursprünge dinglicher Rechte bis zur Kodifizierung des BGB;37
4.1.1; A. Grundlagen des Sachenrechts im Römischen Recht;37
4.1.1.1; I. Altrömisches Recht (6. bis 3. Jh. v. Chr.);37
4.1.1.2; II. Das Institutionensystem von Gaius (160 n. Chr.);40
4.1.1.3; III. Das Institutionensystem Justinians (533/534 n. Chr.);44
4.1.1.4; IV. Zusammenfassung;45
4.1.2; B. Rezeption des römischen Rechts in Deutschland;46
4.1.3; C. Die Lehren des Naturrechts (16. bis 18. Jahrhundert);49
4.1.4; D. Die ersten zivilrechtlichen Kodifikationen;53
4.1.4.1; I. Allgemeines Landrecht der Preußischen Staaten (1794);54
4.1.4.2; II. Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch für das Kaisertum Österreich (1811);55
4.1.4.3; III. Der französische Code civil (1804);57
4.1.4.4; IV. Zusammenfassung;58
4.1.5; E. Die Pandektenwissenschaft des 19. Jahrhunderts;59
4.1.5.1; I. Das Pandektensystem als System subjektiver Rechte;60
4.1.5.2; II. Die Entwicklung des abstrakten Eigentumsbegriffs;62
4.1.5.3; III. Die Beschränkung des Sachbegriffs auf körperliche Sachen;63
4.1.5.4; IV. Zusammenfassung;64
4.1.6; F. Das Bürgerliche Gesetzbuch für das Königreich Sachsen von 1863/65;65
4.1.7; G. Ergebnis;67
4.2; 3. Kapitel: Dingliche Rechte und die Kodifizierung des BGB;70
4.2.1; A. Die Auffassung der Redaktoren;70
4.2.2; B. Die Entwürfe eines Bürgerlichen Gesetzbuches;73
4.2.3; C. Die Reaktion der Rechtswissenschaft auf die Entwürfe und ihr Einfluss auf den Fortgang des Kodifikationsprozesses;75
4.2.4; D. Ergebnis;77
4.3; 4. Kapitel: Die Merkmalstypologie dinglicher Rechte;79
4.3.1; A. Die als dinglich eingestuften Rechte;79
4.3.1.1; I. Eigentum;80
4.3.1.2; II. Die beschränkten dinglichen Rechte;80
4.3.1.2.1; 1. Dingliche Nutzungsrechte;80
4.3.1.2.1.1; a) Nießbrauch;80
4.3.1.2.1.2; b) Grunddienstbarkeit und beschränkte persönliche Dienstbarkeit;84
4.3.1.2.1.3; c) Erbbaurecht, Wohn- und Dauerwohnrecht;85
4.3.1.2.2; 2. Dingliche Verwertungsrechte;86
4.3.1.2.2.1; a) Pfandrecht an beweglichen Sachen und Rechten;87
4.3.1.2.2.2; b) Grundpfandrechte;88
4.3.1.2.2.3; c) Reallasten;91
4.3.1.2.3; 3. (Dingliche) Erwerbs- und Aneignungsrechte;93
4.3.1.2.3.1; a) Vormerkung;94
4.3.1.2.3.2; b) Dingliches Vorkaufsrecht;98
4.3.1.2.3.3; c) Sonstige Aneignungsrechte;100
4.3.1.2.4; 4. Zwischenergebnis;101
4.3.1.3; III. Erweiterung des Kreises dinglicher Rechte und Mischformen;104
4.3.1.3.1; 1. Treuhand- bzw. Sicherungseigentum;104
4.3.1.3.2; 2. Anwartschaftsrechte;106
4.3.1.3.3; 3. Die Dinglichkeit von Miete und Pacht;109
4.3.1.3.4; 4. Zwischenergebnis;111
4.3.1.4; IV. Zusammenfassung;112
4.3.2; B. Theoretische Erklärungsansätze zum Wesen der Dinglichkeit;113
4.3.2.1; I. Die absolute Wirkung dinglicher Rechte;113
4.3.2.1.1; 1. Der umfassende Klageschutz als Hinweis auf die absolute Wirkung;114
4.3.2.1.2; 2. Die Bedeutung des Verfügungs- und Sukzessionsschutzes;117
4.3.2.1.2.1; a) Verfügungsschutz;117
4.3.2.1.2.2; b) Der Sukzessionsschutz allgemein;119
4.3.2.1.2.3; c) Der Sukzessionsschutz der sog. beschränkten dinglichen Rechte;120
4.3.2.1.2.4; d) Der Schutz des guten Glaubens;121
4.3.2.1.2.5; e) Zusammenfassung;122
4.3.2.1.3; 3. Der besondere Schutz in der Insolvenz und Zwangsvollstreckung;123
4.3.2.1.3.1; a) Aus- und Absonderungsrechte im Insolvenzverfahren;123
4.3.2.1.3.2; b) Der besondere Schutz in der Zwangsvollstreckung;126
4.3.2.1.3.3; c) Zwischenergebnis;128
4.3.2.1.4; 4. Dingliche Rechte als Ausschließlichkeitsrechte;128
4.3.2.1.5; 5. Das Verhältnis von Rechten mit absoluter Wirkung zu den dinglichen Rechten;129
4.3.2.2; II. Die güterzuordnende Funktion dinglicher Rechte;133
4.3.2.3; III. Dingliche Rechte als unmittelbare Sachherrschaft;134
4.3.2.3.1; 1. Die Unmittelbarkeit der Sachbeziehung;135
4.3.2.3.2; 2. Dinglichkeit als Sachherrschaft;137
4.3.2.3.3; 3. Die unmittelbare Sachherrschaft als Ausdruck der absoluten Wirkung dinglicher Rechte;138
4.3.2.4; IV. Das Erfordernis einer körperlichen Sachen;139
4.3.2.4.1; 1. Der Sachbegriff des § 90 BGB;140
4.3.2.4.2; 2. Die Einordnung unkörperlicher Gegenstände in das BGB;141
4.3.2.4.3; 3. Der erweiterte Sachbegriff, § 90a BGB;142
4.3.2.4.4; 4. Die Umsetzung des engen Sachbegriffs im Sachenrecht;143
4.3.2.4.5; 5. Schlussfolgerungen für das Wesen dinglicher Rechte;144
4.3.2.5; V. Besitz bzw. Besitzschutz als Merkmal dinglicher Rechte;145
4.3.2.6; VI. Die Lehre von der Verdinglichung obligatorischer Rechte;147
4.3.2.7; VII. Dingliche Rechte als Gegensatz zum obligatorischen Recht?;148
4.3.2.8; VIII. Der verfassungsrechtliche Eigentumsbegriff des Art. 14 Abs. 1 GG;150
4.3.2.9; IX. Zusammenfassung;152
4.3.3; C. Ergebnis: Dinglichkeit und Sachenrecht;153
5; Teil 2: Dinglichkeit und Immaterialgüterrecht;158
5.1; 5. Kapitel: Historische und dogmatische Grundlagen;158
5.1.1; A. Inkonsistenzen der herrschenden Lehre und Rechtsprechung;158
5.1.2; B. Die Einordnung der Immaterialgüterrechte in das Zivilrechtssystem im Verlaufe ihrer historischen Entwicklung;159
5.1.2.1; I. Die Anfänge des Schutzes geistiger Leistungen;160
5.1.2.2; II. Das fehlende Durchsetzungsvermögen der Theorie vom geistigen Eigentum in der Zivilrechtswissenschaft des 19. Jahrhunderts;162
5.1.2.3; III. Die Theorie von den Persönlichkeitsrechten sowie Kohlers Lehre von den Immaterialgüterrechten;164
5.1.2.4; IV. Die zunehmende Bedeutung des Terminus „dinglich“ in der Diskussion um die Einordnung immaterieller Güter in das Zivilrecht;168
5.1.2.5; V. Zusammenfassung;170
5.1.3; C. Ergebnis;171
5.2; 6. Kapitel: Die Immaterialgüterrechte im System des BGB;173
5.2.1; A. Grundlegende Gemeinsamkeiten;173
5.2.1.1; I. Der Schutz der Rechtspositionen als subjektive Rechte;173
5.2.1.2; II. Die absolute Wirkung;175
5.2.1.2.1; 1. Ausschließlichkeit des Rechts;175
5.2.1.2.2; 2. Positiver und negativer Inhalt des Ausschließlichkeitsrechts;176
5.2.1.2.3; 3. Die Güterzuordnung im Sachen- und Immaterialgüterrecht;177
5.2.1.2.4; 4. Die unmittelbare Gegenstandsbeziehung und Herrschaftsmacht;177
5.2.1.2.5; 5. Zwischenergebnis;178
5.2.1.3; III. Beschränkung des Ausschließlichkeitsrechts, insbesondere durch die Sozialbindung des Eigentums aus Art. 14 Abs. 2 GG;178
5.2.1.3.1; 1. Die Sozialbindung des Sacheigentums;179
5.2.1.3.2; 2. Die Sozialbindung der Immaterialgüterrechte;180
5.2.1.3.2.1; a) Die zeitliche Befristung der Immaterialgüterrechte;180
5.2.1.3.2.2; b) Inhaltliche Beschränkungen;182
5.2.1.3.3; 3. Zwischenergebnis;184
5.2.1.4; IV. Zusammenfassung;185
5.2.2; B. Die Unterschiede mit Blick auf das geschützte Rechtsobjekt;185
5.2.2.1; I. Die Auswirkungen der Unterschiede im Rechtsobjekt auf die Ausgestaltung des Schutzes;186
5.2.2.1.1; 1. Die Ubiquität immaterieller Güter;186
5.2.2.1.2; 2. Gesetzliche Fixierung des Schutzgegenstands;186
5.2.2.1.3; 3. Der Ausschluss rivalisierender und nichtrivalisierender Nutzungen;187
5.2.2.1.4; 4. Die Rechtfertigung des Schutzes geistiger Leistungen;187
5.2.2.1.5; 5. Der persönlichkeitsrechtliche Gehalt des Schutzes;190
5.2.2.1.6; 6. Der Herausgabeanspruch aus § 985 BGB;193
5.2.2.1.7; 7. Zwischenergebnis;195
5.2.2.2; II. Immaterialgüterrechte und Sacheigentum im Rechtsverkehr;195
5.2.2.2.1; 1. Der originäre Erwerb;196
5.2.2.2.2; 2. Die rechtsgeschäftliche Übertragung;198
5.2.2.2.2.1; a) Art und Weise der Übertragung;198
5.2.2.2.2.2; b) Der Schutz des guten Glaubens;200
5.2.2.2.2.3; c) Möglichkeit von Teilübertragungen;201
5.2.2.2.2.4; d) Verfügungs- und Sukzessionsschutz;203
5.2.2.2.3; 3. Benutzungs- und Verwertungsbefugnisse Dritter;203
5.2.2.2.3.1; a) Beschränkung durch vertragliche Absprachen;204
5.2.2.2.3.2; b) Belastung mit den sog. beschränkten dinglichen Rechten;204
5.2.2.2.3.3; c) Die Einräumung von Lizenzen und Nutzungsrechten;205
5.2.2.2.4; 4. Die Bedeutung grundlegender zivilrechtlicher Prinzipien;205
5.2.2.2.4.1; a) Trennungs- und Abstraktionsprinzip;206
5.2.2.2.4.2; b) Bestimmtheitsgrundsatz;208
5.2.2.2.4.3; c) Typenzwang, Typenfixierung und numerus clausus;209
5.2.2.2.4.4; d) Publizitätsprinzip;211
5.2.2.2.4.5; e) Zusammenfassung;213
5.2.2.2.5; 5. Insolvenz und Zwangsvollstreckung;214
5.2.2.2.6; 6. Zwischenergebnis;217
5.2.2.3; III. Zusammenfassung;217
5.2.3; C. Rechte an immateriellen Gütern im System des BGB;218
5.2.3.1; I. Die Erweiterung des Sachbegriffs als Lösung?;218
5.2.3.2; II. Immaterielles Gut, Immaterialgüterrecht und unkörperliche Gegenstände;220
5.2.3.3; III. Zwischenergebnis;222
5.2.4; D. Ergebnis;222
5.3; 7. Kapitel: Die Einordnung immaterialgüterrechtlicher Lizenzen und Nutzungsrechte;224
5.3.1; A. Der Begriff der Lizenz;224
5.3.1.1; I. Definition;224
5.3.1.2; II. Das Verhältnis von Lizenz und Nutzungsrecht;226
5.3.1.3; III. Arten von Lizenzen;227
5.3.1.4; IV. Zusammenfassung;229
5.3.2; B. Die dogmatische Konstruktion der Lizenz durch die h.M.;230
5.3.2.1; I. Trennung zwischen Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäft;230
5.3.2.2; II. Die Lizenzierung als konstitutive Rechtseinräumung;230
5.3.2.3; III. Zusammenfassung;231
5.3.3; C. Die Wirkung von einfacher und ausschließlicher Lizenz;232
5.3.3.1; I. Der Umfang der Benutzungs- und Klagebefugnis;232
5.3.3.1.1; 1. Aktueller Rechts- und Meinungsstand;232
5.3.3.1.1.1; a) Ausschließliche Lizenz;232
5.3.3.1.1.2; b) Einfache Lizenz;234
5.3.3.1.2; 2. Schlussfolgerungen für die Rechtsnatur der Lizenz;235
5.3.3.2; II. Der Sukzessionsschutz;239
5.3.3.2.1; 1. Aktueller Rechts- und Meinungsstand;239
5.3.3.2.2; 2. Schlussfolgerungen für die Rechtsnatur der Lizenz;240
5.3.3.3; III. Die Befugnis zur Unterlizenzierung;242
5.3.3.3.1; 1. Aktueller Rechts- und Meinungsstand;242
5.3.3.3.1.1; a) Ausschließliche Lizenz;242
5.3.3.3.1.2; b) Einfache Lizenz;243
5.3.3.3.2; 2. Schlussfolgerungen für die Rechtsnatur der Lizenz;244
5.3.3.3.3; 3. Schlussfolgerungen aus der Bestandsfähigkeit der Unterlizenz?;245
5.3.3.3.3.1; a) Die Rechtsprechung des BGH;245
5.3.3.3.3.2; b) Die Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung des BGH in der immaterialgüterrechtlichen Lehre – Zustimmung;248
5.3.3.3.3.3; c) Die Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung des BGH in der immaterialgüterrechtlichen Lehre – Kritik;249
5.3.3.3.3.4; d) Stellungnahme;251
5.3.3.4; IV. Die Übertragbarkeit der Lizenz;252
5.3.3.4.1; 1. Aktueller Rechts- und Meinungsstand;252
5.3.3.4.2; 2. Schlussfolgerungen für die Rechtsnatur der Lizenz;253
5.3.3.5; V. Die Wirkung von Beschränkungen;255
5.3.3.5.1; 1. Aktueller Rechts- und Meinungsstand;255
5.3.3.5.2; 2. Schlussfolgerungen für die Rechtsnatur der Lizenz;257
5.3.3.6; VI. Lizenzen in der Insolvenz;258
5.3.3.6.1; 1. Aktueller Rechts- und Meinungsstand;258
5.3.3.6.2; 2. Schlussfolgerungen für die Rechtsnatur der Lizenz;259
5.3.3.7; VII. Zwischenergebnis;260
5.3.4; D. Die dogmatische Konstruktion der Lizenz – Lösung;261
5.3.4.1; I. Interessenbewertung als Grundlage für ein dogmatisches Konzept;261
5.3.4.2; II. Differenzierung zwischen einfacher und ausschließlicher Lizenz?;263
5.3.4.3; III. Differenzierung zwischen den einzelnen Schutzrechten?;264
5.3.4.4; IV. Der Zusammenhang von rechtlicher Konstruktion und Wirkung;265
5.3.4.5; V. Die Lizenzeinräumung als Verfügung;267
5.3.4.5.1; 1. Anhaltspunkte in den immaterialgüterrechtlichen Gesetzen;267
5.3.4.5.2; 2. Vergleich mit den beschränkten dinglichen Rechten des BGB;268
5.3.4.5.3; 3. Die Dispositionsfreiheit der Lizenzvertragsparteien im Lichte grundlegender zivilrechtlicher Prinzipien;270
5.3.4.5.3.1; a) Numerus clausus und Typenzwang;270
5.3.4.5.3.2; b) Publizität und Verkehrsschutz;272
5.3.4.5.3.3; c) Abstraktionsprinzip;272
5.3.4.5.3.4; d) Zwischenergebnis;274
5.3.4.5.4; 4. Zwischenergebnis und Stellungnahme;275
5.3.4.6; VI. Die schuldrechtliche Konzeption der Lizenz;277
5.3.4.6.1; 1. Die Vereinbarkeit mit der Gesetzeslage;278
5.3.4.6.2; 2. Adäquate Berücksichtigung aller Interessen?;278
5.3.4.6.2.1; a) Die Bedeutung des Lizenzvertrags im Zusammenhang mit der Ausgestaltung der Lizenz durch Rechtsprechung und Lehre;279
5.3.4.6.2.2; b) Sicherung und Kontinuität durch punktuelle Drittwirkung;279
5.3.4.6.2.3; c) Differenzierung zwischen schutzrechtsbezogenen und nicht schutzrechtsbezogenen Beschränkungen;281
5.3.4.6.2.4; d) Kritik an der schuldrechtlichen Lösung;283
5.3.4.6.2.5; e) Zwischenergebnis und Stellungnahme;285
5.3.4.6.3; 3. Parallelen zum sachenrechtlichen Besitz?;285
5.3.4.6.4; 4. Die Lizenz als recht sui generis?;286
5.3.4.6.5; 5. Auswirkungen auf die Lizenzierungspraxis;287
5.3.4.7; VII. Zwischenergebnis;289
5.3.5; E. Ergebnis;290
6; Teil 3: Ergebnisse;292
6.1; 8. Kapitel: Zusammenfassung;292
6.2; 9. Kapitel: Ergebnisse in Thesen;300
7; Literaturverzeichnis;303