Schopenhauer | Das metaphysische Bedürfnis des Menschen. Texte über Religion | Buch | 978-3-15-019645-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 19645, 95 Seiten, KART, Format (B × H): 96 mm x 148 mm

Reihe: Reclams Universal-Bibliothek

Schopenhauer

Das metaphysische Bedürfnis des Menschen. Texte über Religion

[Was bedeutet das alles?]
Erscheinungsjahr 2019
ISBN: 978-3-15-019645-8
Verlag: Reclam

[Was bedeutet das alles?]

Buch, Deutsch, Band 19645, 95 Seiten, KART, Format (B × H): 96 mm x 148 mm

Reihe: Reclams Universal-Bibliothek

ISBN: 978-3-15-019645-8
Verlag: Reclam


'Wenn die Welt erst ehrlich genug geworden sein wird, um Kindern vor dem 15. Jahr keinen Religionsunterricht zu erteilen; dann wird etwas von ihr zu hoffen sein.'
Arthur Schopenhauers Bemerkungen über Religion sind ebenso grantelig-bissig wie tiefgründig: Religion verkörpert für ihn ein zwar verständliches, aber nicht ungefährliches Anliegen der Menschen.
Der vorliegende Band enthält neben dem Dialog 'Über Religion' den (gekürzten) Essay 'Über das metaphysische Bedürfnis des Menschen' sowie Ausschnitte aus den 'Parerga und Paralipomena'.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Über Religion. Ein Dialog
Glauben und Wissen
Offenbarung
Über das metaphysische Bedürfnis des Menschen (Auszüge)
Gebet eines Skeptikers

Zu dieser Ausgabe
Anmerkungen
Zu Autor und Werk


Schopenhauer, Arthur
Arthur Schopenhauer (22.2.1788 Danzig – 21.9.1860 Frankfurt am Main) steht mit seinen Ansichten im Widerspruch zu den Deutschen Idealisten Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Johann Gottlieb Fichte. Erkennen diese eine Vernunft in der Welt, ist es für Schopenhauer in seinem Hauptwerk 'Die Welt als Wille und Vorstellung' der Wille. Dieser ist ein der Welt innewohnender und irrationaler (Überlebens-)Trieb, der sich in seiner unverfälschtesten Form in der Sexualität, dem Erhalt der eigenen Spezies offenbart. Die Welt präsentiert sich uns nur aufgrund unserer Vorstellung vernünftig, weil der Mensch sie in seiner Anschauung auf diese Weise erkennt und interpretiert. In Wirklichkeit ist die Welt jedoch durch den chaotischen und triebhaften Unterbau, den Willen, geprägt. Das Buch – 1819 erstmals erschienen und 1844 in stark erweiterter Form veröffentlicht – entfaltete erst spät seine Wirkung und wird bis heute rezipiert, nicht zuletzt wegen seiner stilistischen Brillanz.



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