E-Book, Deutsch, Band 50970, 275 Seiten
Schultz Controlling
3. Auflage 2021
ISBN: 978-3-406-75417-3
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
Das Basiswissen für die Praxis
E-Book, Deutsch, Band 50970, 275 Seiten
Reihe: dtv-Taschenbücher Beck Wirtschaftsberater
ISBN: 978-3-406-75417-3
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
Controlling für Praktiker
Dieses Buch bietet eine praxisorientierte Einführung in das Controlling. Dabei steht das Controlling-Instrumentarium im Vordergrund: Von der Informationsversorgung über operative Planungs- und Kontrollinstrumente bis hin zu strategischen Analyse- und Prognosemethoden stellt es anhand von Beispielen und mit vielen Abbildungen eine ganze Palette von Verfahren vor.
Das Buch ist frei von theoretischem Ballast und dadurch insbesondere für Praktiker und Teilnehmer von Weiterbildungskursen geeignet.
Zum Autor: Dr. Volker Schultz, diplomierter Wirtschaftsingenieur und im Rechnungswesen promoviert, ist Leiter des Dezernats Finanz- und Wirtschaftsangelegenheiten der Technischen Universität Darmstadt. Als Dozent unterrichtet er an verschiedenen Aus- und Weiterbildungseinrichtungen.
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XVAbbildungsverzeichnis
Seite 1-1 Schritte der Informationsversorgung 4 1-2 Schritte der Planung 6 1-3 Prinzip von Blockplanung und rollender Planung 8 1-4 Controlling-Regelkreis 13 1-5 Controlling im Führungssystem eines Unternehmens 14 1-6 Verbreitung des Controllings in deutschen Unternehmen 18 1-7 Zeitliche Entstehung von Controlling Konzeptionen in Deutschland 20 1-8 Ebenen des Controllings 21 1-9 Unterschiede zwischen operativem und strategischem Controlling 23 1-10 Einflussfaktoren auf die Ausgestaltung eines Controllingsystems 25 1-11 Überblick über das Controllinginstrumentarium 27 2-1 Informationsstand als Schnittmenge von Informationsbedarf, Informationsnachfrage und Informationsangebot 32 2-2 Grundaufbau einer Bilanz nach § 266 HGB 38 2-3 Beispiel für eine Bilanz 39 2-4 Grundaufbau der Gewinn- und Verlustrechnung 40 2-5 Beispiel für eine Gewinn- und Verlustrechnung gemäß § 275 Absatz 2 HGB 41 2-6 Stufen der Kostenrechnung 47 2-7 Abgrenzung von Aufwand und Kosten 49 2-8 Verschiedene Kostenperspektiven, dargestellt als „Kostenwürfel“ 51 2-9 Kostenverhalten in Abhängigkeit von der Ausbringungsmenge 52 2-10 Kostenstruktur im Maschinenbau im Jahre 2017 54 2-11 Entwicklung von Eigenkapitalquote und von Rentabilitätskennzahlen bei deutschen Unternehmen 69 2-12 Entwicklung der Kapazitätsauslastung der deutschen Investitions- und Konsumgüterindustrie 82 2-13 DuPont-Kennzahlensystem 86 XVI2-14 ROCE-Kennzahlensystem 87 2-15 Balanced Scorecard nach dem Grundmodell von Kaplan und Norton 90 2-16 Schritte zum Aufbau einer Balanced Scorecard 92 2-17 Beispiel für einen tabellarischen Bericht 98 2-18 Auswirkung der Achsenskalierung bei Diagrammdarstellungen 100 2-19 Pyramidenförmiges Berichtssystem 101 3-1 Ermittlung einer Kostenfunktion 110 3-2 Herstellkosten und Selbstkosten 112 3-3 Zusammenhang von Kostenfestlegung und Kostenentstehung in verschiedenen Unternehmensbereichen 120 3-4 Ermittlung des Verkaufspreises auf Kostenbasis 122 3-5 Flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis in Diagrammdarstellung 126 3-6 Grenzplankostenrechnung in Diagrammdarstellung 128 3-7 Break-Even-Analyse 130 3-8 Einstufige Deckungsbeitragsrechnung 132 3-9 Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung 135 3-10 Grundlegende Zahlen zum Beispiel zur statischen Investitionsrechnung 140 3-11 Stufen des Zero-Base-Budgeting 154 3-12 Vergleich von traditioneller und prozessorientierter Budgetermittlung 156 3-13 Rollierende Vorschau 158 3-14 Formen der Kontrolle 160 3-15 Abweichungen bei der flexiblen Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis 165 4-1 Lebenszykluskurve für ein Produkt 171 4-2 Produktlebenszykluskurven für die ersten drei Generationen der Automarke „VWGolf“ 173 4-3 Erfahrungskurven in arithmetischer und doppellogarithmischer (rechts) Darstellung 175 4-4 Duale Organisationsstruktur 178 4-5 Beispiel für eine Abgrenzung von strategischen Geschäftseinheiten 179 XVII4-6 Produkt-Markt-Matrix nach Ansoff 180 4-7 Grundprinzip der Portfolio-Analyse 184 4-8 Marktwachstums-Marktanteils-Portfolio: Normstrategien 186 4-9 Beispiel für ein ausgewogenes Marktwachstums-Marktanteils-Portfolio 188 4-10 Beispiel für ein Portfolio mitWachstumschance und Liquiditätsrisiko 190 4-11 Marktattraktivitäts-Wettbewerbspositions-Portfolio: Normstrategiefelder (1) bis (9) und platzierte strategische Geschäftseinheiten (A-F) 193 4-12 Markt-Produktlebenszyklus-Portfolio: Normstrategien 195 4-13 Beispiel für ein Markt-Produktlebenszyklus-Portfolio 196 4-14 Technologie-Portfolio: Normstrategien 199 4-15 Wertschöpfungskette nach Porter 204 4-16 Beispiel für eine Wertschöpfungskette mit relative Kostengrößen 207 4-17 Verknüpfung von Unternehmenswertschöpfungsketten zu einer Logistikkette 208 4-18 Beispiel zur Nutzwertanalyse ...