Buch, Deutsch, Band 59, 253 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 379 g
Reihe: GLEISS LUTZ Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht
Eine autonome Kollisions-Lösung für Schiedsgerichte mit Sitz in Deutschland
Buch, Deutsch, Band 59, 253 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 379 g
Reihe: GLEISS LUTZ Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht
ISBN: 978-3-8487-2221-1
Verlag: Nomos
Welchem Recht hat ein Schiedsgericht die Auswirkungen einer Insolvenz auf Schiedsverfahren zu entnehmen? Insbesondere: Kann ein „schiedsfeindliches“ Insolvenzstatut sich auch gegenüber „schiedsfreundlichen“ Schiedsorten und Parteivereinbarungen durchsetzen?
Die Reform der EuInsVO hat diese Frage nicht abschließend beantwortet. Schiedsgerichte sind nur in engen Grenzen an staatliches (oder europäisches) Kollisionsrecht gebunden. Erforderlich ist daher eine autonome Kollisions-Lösung für Schiedsgerichte mit Sitz in Deutschland, welche EuInsVO, ZPO und New Yorker Übereinkommen harmonisiert.
Der Autor ist Rechtsanwalt im Bereich Dispute Resolution, mit den Schwerpunkten Arbitration, Banking Litigation und Kartellschadensersatzverfahren.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Internationales Recht Internationales Zivilprozess- und Schiedsverfahrensrecht
- Rechtswissenschaften Allgemeines Verfahrens-, Zivilprozess- und Insolvenzrecht Zivilprozessrecht Schiedsverfahrensrecht, FamFG (vormals: FGG)
- Rechtswissenschaften Allgemeines Verfahrens-, Zivilprozess- und Insolvenzrecht Insolvenzrecht, Konkurs, Unternehmenssanierung