Schuster / Gerhardt | Das digitale Universum | Buch | 978-3-322-85006-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 320 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 451 g

Reihe: Facetten

Schuster / Gerhardt

Das digitale Universum

Zelluläre Automaten als Modelle der Natur
Softcover Nachdruck of the original 1. Auflage 1995
ISBN: 978-3-322-85006-5
Verlag: Vieweg+Teubner Verlag

Zelluläre Automaten als Modelle der Natur

Buch, Deutsch, 320 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 451 g

Reihe: Facetten

ISBN: 978-3-322-85006-5
Verlag: Vieweg+Teubner Verlag


"Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile." So sehr uns dieser Satz als Binsenweisheit bekannt ist, so neu und mächtig ist sein Einfluß auf das Weltbild unserer modernen Wissenschaft. Atome, Moleküle, Zellen und Organismen erzeugen durch einfache Wechselwirkungen den Strukturreichtum unserer Welt. Ein wichtiges Werkzeug zum Verständnis dieser Komplexität sind Computersimulationen, mit denen sich Forscher der Wirklichkeit künstlich annähern. Zelluläre Automaten sind solche Simulationsmodelle. In ihnen wird die Welt zu einem digitalen Universum - einem Zusammenschluß simpelster, vernetzter Digitalcomputer, die mit einfachsten Programmen komplexe makroskopische Strukturen erzeugen. Dieses Buch führt Sie durch den digitalen Kosmos und zeigt Ihnen anhand zahlreicher Beispiele die Stärken und Schwächen dieser Simulationsinstrumente auf. Es setzt Sie aber ebenfalls dem unwiderstehlichen Reiz dieser einfachen Spiele aus, mit denen Sie auf jedem Computer selber zum Schöpfer künstlicher Welten werden können.

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Zielgruppe


Upper undergraduate

Weitere Infos & Material


Ursprünge zellulärer Welten.- 1 Die Software der Natur.- 2 Bausteine der zellulären Welt.- 3 Das Spiel des Lebens.- 4 Einfach und komplex zugleich.- Streifzüge durch zelluläre Welten.- 5 Die Kräfte der Welt — der Entwurf einer digitalen Physik.- 6 Chemische Wellen — Die Misch-Masch-Maschine.- 7 Selbstreproduktion — die Basis allen Lebens.- 8 Der Hyperzyklus — ein Modell zur präbiotischen Evolution.- 9 Künstlerische Freiheit — Muster der Natur.- 10 Nutznießer — die Ökologie von Räubern und ihrer Beute.- 11 Leben ist Miteinander — Simulationen zum sozialen Kontakt.- 12 Modell und Wirklichkeit.- Anhang: Do it yourself — Zelluläre Kochrezepte.- Literatur und andere Quellen.- Bildnachweis.- Sachwort- und Namensverzeichnis.


Dr. Martin Gerhardt ist Mathematiker und Leitender Berater im Bereich der mathematischen Optimierung am Wissenschaftlichen Zentrum der IBM Deutschland GmbH in Heidelberg.Frau Dr. Heike Schuster ist Mathematikerin und arbeitet als freie Wissenschaftspublizistin.



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