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Schwager / Niewiadomski / Guggenberger | Dogma und dramatische Geschichte | Buch | 978-3-451-34225-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 5, 437 Seiten, Gebunden mit Schutzumschlag, Format (B × H): 147 mm x 221 mm, Gewicht: 681 g

Reihe: Raymund Schwager Gesammelte Schriften

Schwager / Niewiadomski / Guggenberger

Dogma und dramatische Geschichte

Christologie im Kontext von Judentum, Islam und moderner Marktkultur

Buch, Deutsch, Band 5, 437 Seiten, Gebunden mit Schutzumschlag, Format (B × H): 147 mm x 221 mm, Gewicht: 681 g

Reihe: Raymund Schwager Gesammelte Schriften

ISBN: 978-3-451-34225-7
Verlag: Herder Verlag GmbH


Als Raymund Schwager 2004 überraschend starb, hinterließ er das unvollendete Manuskript eines Werkes, das ihm seit der Mitte der 90-er Jahre besonders am Herzen lag. Die pauschalierende Diffamierung, das Dogma sei gewaltgenerierend, stellte für ihn eine Herausforderung dar. Die Ambivalenz der dogmatischen Formulierungen wohl erkennend, suchte Schwager nach Wegen der Rehabilitierung des kirchlichen Dogmas. Sein „dramatischer Zugang“ zur Deutung der biblischen Schriften sollte sich in der Rekonstruktion der Dogmengeschichte (der Christologie und Trinitätslehre) bewähren, eine Neubestimmung dessen, was dogmatische Wahrheit ist, sollte das Ergebnis dieser Reflexionen werden. Die vorliegende Edition des bisher nicht publizierten Textes dokumentiert die vorhandenen Varianten sowie das Material und die Notizen, die zur Weiterbearbeitung dienen sollten. Sie bringt auch einen „Nachtrag“ zu jenem Kapitel, das nur in Fragmenten erhalten ist. Die Fragen nach der theologischen Deutung des Islam und der modernen Marktkultur werden durch das Einbeziehen anderer Publikationen Schwagers stückweise in jene Richtung weitergedacht, die Schwager gewiesen hat.
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Weitere Infos & Material


Schwager, Raymund
Raymund Schwager SJ (1935–2004), 1955 Eintritt in den Jesuiten-Orden, 1977 Professur für Dogmatik in Innsbruck; Gründung einer „theologischen Denkschule“, die sich den Namen „Dramatische Theologie“ gibt. Er erkannte früh die theol. Bedeutung der Gewaltproblematik, seine „dramatische Soteriologie“ ermöglicht neue Wege interdisziplinärer Auseinandersetzung mit den Kultur- und Naturwissenschaften.

Moosbrugger, Mathias
Raymund Schwager SJ (1935–2004), 1955 Eintritt in den Jesuiten-Orden, 1977 Professur für Dogmatik in Innsbruck; Gründung einer „theologischen Denkschule“, die sich den Namen „Dramatische Theologie“ gibt. Er erkannte früh die theol. Bedeutung der Gewaltproblematik, seine „dramatische Soteriologie“ ermöglicht neue Wege interdisziplinärer Auseinandersetzung mit den Kultur- und Naturwissenschaften.

Niewiadomski, Józef
Raymund Schwager SJ (1935–2004), 1955 Eintritt in den Jesuiten-Orden, 1977 Professur für Dogmatik in Innsbruck; Gründung einer „theologischen Denkschule“, die sich den Namen „Dramatische Theologie“ gibt. Er erkannte früh die theol. Bedeutung der Gewaltproblematik, seine „dramatische Soteriologie“ ermöglicht neue Wege interdisziplinärer Auseinandersetzung mit den Kultur- und Naturwissenschaften.

Guggenberger, Wilhelm
Raymund Schwager SJ (1935–2004), 1955 Eintritt in den Jesuiten-Orden, 1977 Professur für Dogmatik in Innsbruck; Gründung einer „theologischen Denkschule“, die sich den Namen „Dramatische Theologie“ gibt. Er erkannte früh die theol. Bedeutung der Gewaltproblematik, seine „dramatische Soteriologie“ ermöglicht neue Wege interdisziplinärer Auseinandersetzung mit den Kultur- und Naturwissenschaften.

Raymund Schwager SJ (1935-2004), 1955 Eintritt in den Jesuiten-Orden, 1977 Professor für Dogmatik in Innsbruck; Gründung einer „theologischen Denkschule“, die sich den Namen „Dramatische Theologie“ gibt. Er erkannte früh die theologische Bedeutung der Gewaltproblematik, seine „dramatische Soteriologie“ ermöglicht neue Wege interdisziplinärer Auseinandersetzung mit den Kultur- und Naturwissenschaften.
Józef Niewiadomski, geb. 1951, Dr. theol., Professor für Dogmatik an der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck, Leiter des 'Raymund Schwager Archivs' und des Projekts 'Raymund Schwager: Dramatische Theologie'.
Mathias Moosbrugger, geb. 1982, Dr. phil., Dr. theol., Universitätsassistent am Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie (Fachbereich Kirchengeschichte und Patrologie) der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck;


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