Buch, Deutsch, Band 312, 124 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 383 g
Die mittel- und osteuropäischen Beitrittsländer zwischen Transformation und Integration
Buch, Deutsch, Band 312, 124 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 383 g
Reihe: Kieler Studien - Kiel Studies
ISBN: 978-3-540-42741-4
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Bei den laufenden Beitrittsverhandlungen der Europäischen Union mit mittel- und osteuropäischen Ländern spielt die Wahl der Wechselkurspolitik in der Zeit vor einem Beitritt zur Europäischen Währungsunion eine zentrale Rolle. Ziel dieser Studie ist es, die Erfahrungen der einzelnen Beitrittsländer mit ihrer bisherigen Währungspolitik empirisch zu analysieren und währungspolitische Strategien zu erarbeiten. Als Ergebnis zeigt sich, dass eine Eurobindung für Slowenien, Estland und Ungarn aus Sicht dieser Länder, aber auch aus Sicht der EU sehr vorteilhaft sein kann. Für diese Länder sowie für Tschechien und Polen könnte der Übergang zur Währungsunion durch eine Lockerung des Wechselkurskriteriums oder eine vorzeitige Öffnung des Europäischen Währungssystems (EWS II) wesentlich erleichtert werden, ohne dass dies die Stabilität des Euro stören müsste.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Ziel und Gang der Untersuchung.- Vor- und Nachteile einer Wechselkursfixierung.- Wechselkurspolitik, effektiver realer Wechselkurs und wirtschaftliche Entwicklung.- Vorteilhaftigkeit einer Euro-Fixierung.- Wechselkurspolitik und makroökonomische Entwicklung zwischen Transformation und Integration.- Zusammenfassung und wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen.