E-Book, Deutsch, 656 Seiten, Format (B × H): 134 mm x 255 mm
Seidel / Krapp Pädagogische Psychologie
6. Auflage 2014
ISBN: 978-3-621-28193-5
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
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E-Book, Deutsch, 656 Seiten, Format (B × H): 134 mm x 255 mm
ISBN: 978-3-621-28193-5
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Vermitteln Lehrer tradiertes Wissen oder leisten sie 'nur' Hilfestellung bei der Wissenskonstruktion ihrer Schüler? Verändern die neuen Medien das Lernen? Auf derartige und alle klassischen Fragen der Pädagogischen Psychologie gibt dieses umfassende Lehrbuch die Antworten. Die Pädagogische Psychologie hat sich gewandelt. Neue Medien verändern den Unterricht in Aus- und Weiterbildung. 'Lebenslanges Lernen' hat einen hohen Stellenwert bekommen. Das Buch trägt dieser Entwicklung Rechnung. Die renommierten Autoren dieses Standardwerkes zeigen, was die traditionellen Erziehungssituationen in Familie und Schule und die neuen 'Erziehungssituationen' in der Erwachsenenbildung unterscheidet und verbindet. Ein modernes Layout mit Merksätzen und Beispielen sowie Fragen am Kapitelende erleichtern das Lernen mit dem Buch. Aus dem Inhalt: - Geschichte, Gegenstandsbereich und Aufgaben der Pädagogischen Psychologie - Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Pädagogischen Psychologie - Forschungsmethoden der Pädagogischen Psychologie - Spielräume für Veränderung durch Erziehung - Lernen und Wissenserwerb - Psychologie des Lerners - Die Erziehenden und Lehrenden - Psychologie der pädagogischen Interaktion - Lernen mit Medien - Psychologie der Lernumwelt - Pädagogisch-psychologische Diagnostik - Beratung - Unterrichten und Lernumgebungen gestalten - Evaluation - Berufsfelder der Pädagogischen Psychologie - Datenbanken und Internet als Informationsquellen für Pädagogische Psychologen.
Prof. Dr. Tina Seidel, TUM School of Education, Lehrstuhl für Unterrichts- und Hochschulforschung. Prof. em. Andreas Krapp, Lehrstuhl Pädagogische Psychologie, Hochschule der Bundeswehr München. Prof. Dr. Andreas Krapp ist Professor für Pädagogische Psychologie und Erziehungswissenschaft (i.R.) an der Universität der Bundeswehr München.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsübersicht;6
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;Vorwort zur 6. Auflage;18
4;Teil I Die pädagogische Psychologie als Wissenschaft;20
4.1;1 Grundlagen der Pädagogischen Psychologie;22
4.1.1;1.1 Gegenstandsbereich und Aufgaben;23
4.1.2;1.2 Wissenschaftliche Grundlagen der Pädagogischen Psychologie;28
4.2;2 Geschichte der Pädagogischen Psychologie;38
4.2.1;2.1 Historische Wurzeln der Pädagogischen Psychologie;39
4.2.2;2.2 Wichtige Etappen in der Geschichte der Pädagogischen Psychologie;41
4.3;3 Wissenschaftsverständnis und Wissenschaftskommunikation;56
4.3.1;3.1 Wissenschaftsverständnis und Wissenschaftskommunikation im Alltag;57
4.3.2;3.2 Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsverständnis als Thema der Pädagogischen Psychologie;58
4.3.3;3.3 Konkurrierende Geltungsbehauptungen und die Grenzen wissenschaftlichen Wissens;60
4.3.4;3.4 Wissenschaft in der öffentlichen Diskussion;63
4.3.5;3.5 Zwei grundlegende Strategien bei konkurrierenden Geltungsbehauptungen;67
4.3.6;3.6 Aspekte des Wissenschaftsverständnisses: Plausibilitätsurteile und Vertrauensurteile;71
4.3.7;3.7 Öffentliche Wahrnehmung der Wissenschaft Psychologie;79
4.3.8;3.8 Wissenschaftskommunikation als Anwendungs- und Forschungsfeld der Pädagogischen Psychologie;80
4.4;4 Forschungsmethoden;84
4.4.1;4.1 Grundlegende Konzepte empirischer Forschung;86
4.4.2;4.2 Grundlagen des Messens;89
4.4.3;4.3 Forschungsdesigns;91
4.4.4;4.4 Messmethoden: Datenerhebungsverfahren;94
4.4.5;4.5 Analysemethoden;102
5;Teil II Psychologie des Lernens;114
5.1;5 Spielräume für Veränderung durch Erziehung;116
5.1.1;5.1 Grundlegende Probleme bei der wissenschaftlichen Analyse von Veränderungsprozessen;117
5.1.2;5.2 Das Anlage-Umwelt-Problem;121
5.1.3;5.3 Reifung;130
5.1.4;5.4 Sensible Phasen;132
5.1.5;5.5 Entwicklungsaufgaben;134
5.1.6;5.6 Gesellschaftliche und institutionelle Grenzen der Veränderung;136
5.2;6 Entwicklung, Sozialisation und Lernen;140
5.2.1;6.1 Wie Entwicklung, Sozialisation und Lernen aufeinander bezogen sind;141
5.2.2;6.2 Entwicklung;141
5.2.3;6.3 Sozialisation;148
5.2.4;6.4 Lernen;156
5.3;7 Kognition und Metakognition;168
5.3.1;7.1 Verschiedene psychologische Perspektiven auf Kognition und Metakognition;169
5.3.2;7.2 Kognitive Architektur: Gedächtnispsychologische Grundlagen;170
5.3.3;7.3 Intelligenz;178
5.3.4;7.4 Wissen;184
5.4;8 Motivation und Emotion;194
5.4.1;8.1 Begriffsklärung;195
5.4.2;8.2 Theoretische Konzeptionen;198
5.4.3;8.3 Motivation und Emotion als Bedingung für Lernen und Leistung;209
5.4.4;8.4 Entwicklung von Motivation und Emotion;215
5.4.5;8.5 Förderungsmaßnahmen und Trainingskonzepte;218
6;Teil III Wissensvermittlung;224
6.1;9 Lernen und Wissenserwerb;226
6.1.1;9.1 Einführung;227
6.1.2;9.2 Grundlegende theoretische Perspektiven der pädagogisch-psychologischen Lernforschung;228
6.1.3;9.3 Spezielle Konzepte und Befunde der Forschung zur kognitiv-konstruktivistischen Perspektive;232
6.1.4;9.4 Spezielle Konzepte und Forschungsbefunde aus Sicht der Situiertheitsperspektive;235
6.1.5;9.5 Zentrale Themen der kognitiven Lernforschung;237
6.1.6;9.6 Spezifische Formen des Lernens;247
6.2;10 Lerngelegenheiten im Unterricht;254
6.2.1;10.1 Einführung und Definition;254
6.2.2;10.2 Kennzeichen von Unterricht;255
6.2.3;10.3 Modelle zur Erklärung von Lehr-Lern-Prozessen im Unterricht;256
6.2.4;10.4 Perspektiven in der Gestaltung von Lernumgebungen;258
6.2.5;10.5 Die Lehrenden und ihre Rolle im Unterricht;264
6.2.6;10.6 Ansätze zur Veränderung und Verbesserung von Unterricht;272
6.3;11 Lernen in Gruppen;278
6.3.1;11.1 Begriffliche Klärungen;278
6.3.2;11.2 Lernergebnisse beim Lernen in Gruppen;279
6.3.3;11.3 Mechanismen effektiven (und ineffektiven) Lernens in Gruppen;279
6.3.4;11.4 Instruktionale Ansätze zur Förderung des Lernens in Gruppen;288
6.4;12 Lernen mit Medien;298
6.4.1;12.1 Einleitung: Lernen mit Medien – eine pädagogisch-psychologische Perspektive;299
6.4.2;12.2 Lernen mit informations- und kommunikationstechnischen Medien (ICT);300
6.4.3;12.3 Multimediales Lernen;303
6.4.4;12.4 Geschriebene und gesprochene Texte als Lernmedien;314
6.4.5;12.5 Statische und dynamische Visualisierungen als Lernmedien;319
7;Teil IV Lernumwelten;324
7.1;13 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen von Lehren und Lernen;326
7.1.1;13.1 Psychologie der Lernumwelt;327
7.1.2;13.2 Institutionelle Bildung in modernen Gesellschaften;329
7.1.3;13.3 Makrotheorien des schulischen Lernens;335
7.1.4;13.4 Makrobedingungen des Lehrens und Lernens im Spiegel der Forschung;344
7.2;14 Lernumwelten in der Familie;360
7.2.1;14.1 Einleitung;361
7.2.2;14.2 Familien im Wandel;361
7.2.3;14.3 Das Elternhaus als Lern- und Entwicklungskontext;367
7.2.4;14.4 Eltern als Kooperationspartner von Bildungsinstitutionen der Kinder;381
7.2.5;14.5 Angebote für Familien;384
7.3;15 Lernumwelten in vorschulischen Kindertageseinrichtungen;388
7.3.1;15.1 Erziehung, Bildung und Betreuung in Kindertageseinrichtungen;389
7.3.2;15.2 Sicherstellung der Schulbereitschaft aller Kinder als Bildungsziel;393
7.3.3;15.3 Qualitätsdimensionen der Lernumwelten in Kindertageseinrichtungen;395
7.3.4;15.4 Ausbildung des pädagogischen Fachpersonals;401
7.3.5;15.5 Entwicklungsförderliche Lernumwelten für benachteiligte Kinder;403
7.4;16 Lernumwelten in Schulen;408
7.4.1;16.1 Einführung: die Bedeutung von Schulen als Lernumwelten;408
7.4.2;16.2 Kennzeichen von Schulen als Lernumwelten;410
7.4.3;16.3 Der Einfluss der Schulstruktur auf schulische Lernumwelten;413
7.4.4;16.4 Schuleffektivitäts- und Schulqualitätsforschung;421
7.4.5;16.5 Schulreformen;429
7.5;17 Lernumwelten in der Hochschule;434
7.5.1;17.1 Hochschulische Lernumwelt – Einführung und Übersicht;435
7.5.2;17.2 Studierende an Hochschulen;440
7.5.3;17.3 Lehrende an Hochschulen;445
7.5.4;17.4 Gestaltung von Lernumgebungen in der Hochschullehre;449
7.5.5;17.5 Ergebnisse von Bildung an Hochschulen;451
7.6;18 Lernumwelten in der Erwachsenen- und Weiterbildung;456
7.6.1;18.1 Einführung;457
7.6.2;18.2 Ebenen der institutionellen und organisatorischen Lernumwelten;460
7.6.3;18.3 Die Lernenden im Bereich der Erwachsenenbildung;469
7.6.4;18.4 Die Lehrenden in der Erwachsenenbildung;472
7.6.5;18.5 Lehr-Lern-Prozesse in der Erwachsenenbildung;474
7.6.6;18.6 Bildungsmonitoring und Qualitätssicherung;476
8;Teil V Ausgewählte Tätigkeitsfelder;482
8.1;19 Diagnostik und Evaluation;484
8.1.1;19.1 Diagnostik;485
8.1.2;19.2 Evaluation;503
8.2;20 Beratung, Intervention, Supervision;518
8.2.1;20.1 Beratung;519
8.2.2;20.2 Intervention;529
8.2.3;20.3 Supervision;536
9;Anhang;544
9.1;Glossar;546
9.2;Literaturverzeichnis;568
9.3;Autorenverzeichnis;606
9.4;Über die Herausgeber und Autoren;610
9.4.1;Herausgeber;610
9.4.2;Autorinnen und Autoren;610
9.5;Hinweise zu den Online-Materialien;620
9.5.1;Lernen Sie online weiter mit den folgenden Elementen;620
9.5.2;Für die Lehre;620
9.5.3;Online-Feedback;620
9.6;Bildnachweis;622
9.6.1;Kapitel 1;622
9.6.2;Kapitel 2;622
9.6.3;Kapitel 4;622
9.6.4;Kapitel 5;622
9.6.5;Kapitel 6;622
9.6.6;Kapitel 8;622
9.6.7;Kapitel 9;623
9.6.8;Kapitel 10;623
9.6.9;Kapitel 12;623
9.6.10;Kapitel 13;623
9.6.11;Kapitel 14;624
9.6.12;Kapitel 16;624
9.6.13;Kapitel 17;624
9.6.14;Kapitel 18;625
9.6.15;Kapitel 19;625
9.6.16;Kapitel 20;625
9.7;Namensverzeichnis;626
9.8;Sachwortverzeichnis;636