E-Book, Deutsch, Band 5, 605 Seiten
Seifert Der Streit um die Wahrheit
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-11-033131-8
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Wahrheit und Wahrheitstheorien
E-Book, Deutsch, Band 5, 605 Seiten
Reihe: Realistische Phänomenologie / Realist Phenomenology
ISBN: 978-3-11-033131-8
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Wissenschaftstheorie, Wissenschaftsphilosophie
- Geisteswissenschaften Philosophie Erkenntnistheorie
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 20./21. Jahrhundert
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaften: Allgemeines Wissenschaften: Theorie, Epistemologie, Methodik
Weitere Infos & Material
1;INHALTSVERZEICHNIS;7
2;PROLEGOMENA;25
3;DER STREIT UM DIE WAHRHEIT DES URTEILS UND DIE ‚KRISE‘ DES
WAHRHEITSBEGRIFFS;25
3.1;1. Der Streit um die Urteilswahrheit;25
3.2;2. Einige Gedanken zur Krise des Wahrheitsbegriffs;26
3.3;3. Radikale Infragestellung der Wahrheit und ihres Wertes bei Friedrich;33
3.4;4. Auch der Wille zur Unwahrheit und die Infragestellung des Wertes der;48
3.5;5. Eine knappe Darstellung und Verteidigung der klassischen Lehre von;52
3.6;6. Fünf Bedeutungen und Aufgaben einer „Wahrheitstheorie“;58
4;I. TEIL
WAHRHEIT – EVIDENZ – KOHÄRENZ;61
4.1;KAPITEL 1;63
4.1.1;1. Grundlinien der Evidenztheorie der Wahrheit Franz Brentanos und ihre;63
4.1.1.1;1.1. Existenzialurteile beweisen nach Brentano, daß das wahre Urteil keiner res;66
4.1.1.2;1.2. Negative Urteile entsprechen nach Brentano ebensowenig einer res;68
4.1.1.3;1.3. Die Verwerfung der Irrealia als dritter Grund der Ablehnung der;69
4.1.1.4;1.4. Brentanos kriteriologisches Argument gegen die klassische;72
4.1.1.5;1.5. Die Schwierigkeiten, den Sinn der Adäquation zu bestimmen, als;73
4.1.1.6;1.6. Das Argument gegen die unendlich vielen Sachverhalte;74
4.1.2;2. Evidentes Urteil bzw. Übereinstimmung mit ihm als neue;75
4.1.3;3. Einwände gegen Brentanos Kritik der Adäquationstheorie der Wahrheit;77
4.1.3.1;3.1. Die verlorene ‘res’ als ‚Sachverhalt‘: sobald ‘res’ als Sachverhalt geklärt;77
4.1.3.2;3.2. Es gibt die negativen Sachverhalte;78
4.1.3.3;3.3. Das eindeutig gegebene Bestehen von unabhängig vom Urteil bestehenden;82
4.1.3.4;3.4. Kritik von Brentanos viertem, kriteriologischem Argument: Evidenz setzt;83
4.1.3.5;3.5. Der Sinn der ‚Adäquatio‘ läßt sich unschwer bestimmen;86
4.1.3.6;3.6. Ist die Annahme unendlich vieler Sachverhalte für den Philosophen;87
4.1.4;4. Innere Widersprüche und Irrtümer in der Evidenztheorie der Wahrheit;90
4.1.4.1;4.1. Evidenz setzt Wahrheit als Adäquation voraus;90
4.1.4.2;4.2. Wenn der evidente Charakter des Urteils dessen Wahrheit ausmacht,;91
4.1.4.3;4.3. Die Evidenztheorie der Wahrheit als Tor zum radikalen Subjektivismus in;93
4.1.4.4;4.4. Zusammenfassende Kritik zur Evidenztheorie als Wesenstheorie der;94
4.1.5;5. Die Einsichten in Brentanos Evidenztheorie der Wahrheit, vor allem;96
4.1.6;6. Verteidigung der Einsicht Brentanos in Evidenz als nicht-zirkuläres;97
4.1.7;7. Evidenz als einziges Kriterium, um echte Evidenz von leichtfertiger;101
4.1.8;8. Während Evidenz ein Kriterium der Wahrheit und ihrer Erkenntnis ist,;102
4.1.9;9. Der Einwand der Transzendentalphilosophie gegen Evidenz als;103
4.1.9.1;9.1. Notwendige Voraussetzungen allen Denkens und Erfahrens als notwendige;108
4.1.9.2;9.2. Die volle Berechtigung der These Brentanos, daß Evidenz allein das letzte;114
4.1.10;10. Abschließende Bemerkung zur Verteidigung der Brentano’schen Lehre;124
4.2;KAPITEL 2;127
4.2.1;1. Einleitung;127
4.2.2;2. Was heißt Kohärenz?;139
4.2.2.1;2.1. Widerspruchsfreiheit oder Nichtwidersprüchlichkeit;139
4.2.2.1.1;2.1.1. Formalontologische Widerspruchsfreiheit;140
4.2.2.1.2;2.1.2. Formal-logische Widerspruchsfreiheit;140
4.2.2.1.3;2.1.3. Materiale Kohärenz bzw. materiallogische Kohärenz;141
4.2.2.2;2.2. Kohärenz als intelligible und sinnvolle Beziehung zwischen Sachen;143
4.2.2.3;2.3. Kohärenz als notwendige Verknüpfung von Urteilen, Wahrheiten,;144
4.2.3;3. Kohärenz wovon? Über das Subjekt „der Kohärenz“;145
4.2.3.1;3.1. Urteile/Sätze;145
4.2.3.1.1;3.1.1. Ein einziges Urteil;145
4.2.3.1.2;3.1.2. Kohärenz als Relation zwischen verschiedenen Urteilen (einigen Urteilen);146
4.2.3.1.3;3.1.3. Kohärenz sämtlicher Urteile/Sätze;147
4.2.3.1.4;3.1.4. Kohärenz als Eigenschaft aller wahren Urteile/Sätze;147
4.2.3.1.5;3.1.5. Kohärenz im Bereich der Erkenntnis und der Erfahrung;148
4.2.3.1.6;3.1.6. Kohärenz der Erkenntnis/Erfahrung einer einzigen Person;148
4.2.3.1.7;3.1.7. Kohärenz in der Erkenntnis und Erfahrung verschiedener Personen;149
4.2.3.1.8;3.1.8. Kohärenz der Erfahrung aller Subjekte;149
4.2.3.1.9;3.1.9. Kohärenz als Eigenschaft objektiver Sachen und Sachverhalte;149
4.2.4;4. Kohärenz womit? Zum Terminus der Kohärenz;150
4.2.4.1;4.1. Kohärenz mit sich selbst (innere Kohärenz);150
4.2.4.2;4.2. Kohärenz mit einigen wahren Urteilen, Erkenntnissen oder Sachverhalten;151
4.2.4.3;4.3. Kohärenz aller Urteile, aller Dinge, aller Erkenntnisse;151
4.2.4.4;4.4. Kohärenz mit der bereits erkannten Wahrheit, Wirklichkeit oder mit der;152
4.2.4.5;4.5. Kohärenz als Eigenschaft bzw. Relation aller wahren Urteile, aller Fakten,;153
4.2.5;5. Kohärenz und Wahrheit;153
4.2.5.1;5.1. Kohärenz darf nicht mit dem eigentlichen Wesen der Wahrheit identifiziert;154
4.2.5.2;5.2. Kohärenz macht nicht das Wesen der Wahrheit aus, stellt aber ein;166
4.2.5.3;5.3. Kohärenz als Wahrheitsbedingung;167
4.2.5.4;5.4. Kohärenz als Grund der Wahrheit;173
4.2.5.5;5.5. Kohärenz als Folge der Wahrheit;174
4.2.5.6;5.6. Kohärenz als Wahrheitskriterium;175
4.2.5.7;5.7. Kohärenz als Erkenntnis von Wahrheit;182
4.2.6;6. Kohärenz als wichtiges Wahrheitskriterium des Detektivs, Ermittlers;182
4.2.7;7. Neuerliche Bemerkungen zu den Motiven der Kohärenztheorie;184
4.2.8;8. Abschließende Bemerkungen über Wahrheit als adaequatio als;191
5;II. TEILWAHRHEIT – KONSENS – DISKURS;195
5.1;KAPITEL 3;197
5.1.1;1. Was ist und was heisst ‚Konsens‘?;199
5.1.1.1;1.1. „Rein objektiver Konsens“ und seine drei Arten: Konsens als bloße;202
5.1.1.2;1.2. Als solcher erlebter Konsens – die ausdrückliche Übereinstimmung, die ein;217
5.1.1.3;1.3. Konsens als eigener Akt ausdrücklicher gegenseitiger Übereinstimmung,;220
5.1.1.4;1.4. Konsens als bloße implizite Übereinstimmung: Die sokratische Auffassung;221
5.1.1.5;1.5. Konsens als Frucht und Teil ‚kommunikativen Handelns‘;222
5.1.1.6;1.6. Konsens als „Konsensfähigkeit“: Vier grundsätzlich verschiedene;223
5.1.1.7;1.7. Konsens als intersubjektive „Verifizierbarkeit“, Falsifizierbarkeit oder;226
5.1.1.8;1.8. Konsens als bloßer Wegfall von Widerspruch;227
5.1.2;2. Konsens hinsichtlich seiner Subjekte;228
5.1.2.1;2.1. Verschiedenheiten der Subjekte hinsichtlich ihrer Zahl;228
5.1.2.1.1;2.1.1. Konsens als Übereinstimmung Aller;228
5.1.2.1.2;2.1.2. Konsens als Übereinstimmung Vieler (einer Mehrheit).;228
5.1.2.1.3;2.1.3. Konsens als Übereinstimmung zweier.;229
5.1.2.1.4;2.1.4. Konsens als Übereinstimmung eines einzigen Menschen mit sich selber;229
5.1.2.2;2.2. Konsens vom Standpunkt der „Qualität“ der Subjekte aus: Konsens der;229
5.1.2.2.1;2.2.1. Qualität der theoretischen Begründetheit;229
5.1.2.2.2;2.2.2. Die Qualität der Persönlichkeiten, die Subjekte des Konsenses sind;230
5.1.2.2.3;2.2.3. Qualität von Autoritäten, nicht Personen;232
5.1.2.2.4;2.2.4. Qualität des Konsenses nach dem Grad seiner dialogischen Vermittlung;234
5.1.2.2.5;2.2.5. Der Konsens mit der Philosophie und der Wahrheit;237
5.1.3;3. Die Konsenstheorie der Wahrheit als Theorie über das Wesen der;237
5.1.3.1;3.1. Der erste Einwand gegen die Identifikation der Wahrheit mit dem;240
5.1.3.2;3.2. Argument aus der „logischen Zirkularität“ und Sinnlosigkeit der;243
5.1.3.3;3.3. Argument aus der logischen Widersprüchlichkeit bzw. Selbstaufhebung der;245
5.1.3.4;3.4. Argument aus der logischen Widersprüchlichkeit bzw. Selbstaufhebung der;246
5.1.3.5;3.5. Argument aus der Unmöglichkeit, die Wahrheit aller Urteile aus Konsens;248
5.1.3.6;3.6. Darlegung und Kritik der Habermas’schen Version der Konsens-Theorie;249
5.1.4;4. Konsens als Wahrheitskriterium – Argumente und Einwände;257
5.1.5;5. Konsens als Wahrheitsbedingung?;264
5.1.6;6. Konsens als Wahrheitsfolge?;265
5.1.7;7. Konsens und Ethik – Ein besonderer Fall der Konsenstheorie der;268
5.1.7.1;7.1. Konsens als schöpferische Instanz für sittliche Normen;268
5.1.7.2;7.2. Konsens als Kriterium für das Bestehen sittlicher Normen;269
5.1.7.3;7.3. Konsens und Konsensfähigkeit als Wesen ethischer Wahrheit;270
6;III. TEILWAHRHEIT UND ERFOLG;271
6.1;KAPITEL 4;273
6.1.1;1. Was heißt Nützlichkeit oder Erfolg?;275
6.1.2;2. Ist Erfolg gleich Wahrheit? Evidente Irrtümer und Widersprüche;280
6.1.2.1;2.1. Erfolg – Bedingung oder notwendige Folge der Wahrheit?;287
6.1.2.2;2.2. Erfolg als Kriterium der Wahrheit?;291
6.2;KAPITEL 5;297
6.2.1;1. Kritik funktionalistischer Wahrheits- und Religionsauffassungen;300
7;IV. TEIL;303
7.1;KAPITEL 6;305
7.2;KAPITEL 7;309
7.2.1;1. Grundbedeutungen von „existentieller Wahrheit“;309
7.2.1.1;1.1. Die unbestreitbare Bedeutung der existentiellen Wahrheit (der veritas vitae);309
7.2.1.2;1.2. Existentielle (subjektive) Wahrheit als Frucht der Loslösung vom;311
7.2.1.3;1.3. Existentielle Wahrheit als Umdefinition der Urteilswahrheit oder als Ersatz;312
7.2.2;2. Kritische Analyse der genannten Auffassungen;313
7.2.2.1;2.1. Existentielle Wahrheit als Veritas Vitae – ein grundlegender und wichtiger;313
7.2.2.2;2.2. „Existentielle (subjektive) Wahrheit“ als Loslösung der existentiellen;314
7.2.2.3;2.3. Die radikale Loslösung des Lebens von der Wahrheit als adaequatio: Von;315
7.2.2.4;2.4. Kritik an der existentialistischen subjektiven Wahrheit als Ersatz der;338
7.3;KAPITEL 8;341
7.3.1;1. Einige positive Beiträge Heideggers zur Philosophie der Wahrheit;341
7.3.2;2. Erste Darstellung der Gegenstände unserer Kritik der Heidegger’schen;342
7.3.3;3. Kritische, aufrichtige und allgemeine Vorbemerkungen über;347
7.3.4;4. Kritik an Heideggers Kritik des platonischen Wahrheitsverständnisses;353
7.3.4.1;4.1. Heideggers Grundthesen;353
7.3.4.2;4.2. Platons Idee der Wahrheit und der paideia und die These vom angeblichen;355
7.3.4.3;4.3. Kritik an der Subjektivierung der „Ontologischen Wahrheit“ durch ihre;356
7.3.5;5. Die Funktionalisierung des Wahrheitsbegriffs und des Guten bei;366
7.3.6;6. Der eigentliche „existentialistische Wahrheitsbegriff“ bei Heidegger im;370
7.3.6.1;6.1. Darstellung des existentialistischen Wahrheitsbegriffs bei Heidegger;370
7.3.6.2;6.2. Kritik der existentialistischen Wahrheitstheorie als Wesenstheorie der;371
7.4;KAPITEL 9;377
7.4.1;1. Wittgensteins Behauptung der Unsinnigkeit der Religion und ihre;379
7.4.2;2. Was ist Wahrheit?;386
7.4.3;3. Wahrheit im Bereich von Weltbild und Religion und Kritik an;396
7.4.4;4. Kritik einer schlechten Phänomenologie religiöser Akte als Quelle der;406
7.4.5;5. Wahrheit und Wahrheitserkenntnis im religiösen Glauben und Kritik;408
7.4.6;6. Kritik von Wittgensteins Meinung, daß alles Reden über Gott rein;412
7.4.7;7. Kritik an Wittgensteins theologischem Agnostizismus und seiner;417
8;V. TEIL;423
8.1;KAPITEL 10;425
8.1.1;1. Tarski’s ‚semantische Wahrheitstheorien‘ und ihre Kritik;425
8.1.1.1;1.1. Fehler der philosophischen Methode und unzureichende Gründe Tarskis für;428
8.1.1.2;1.2. Die ‚semantische Wahrheitsdefinition‘ Tarskis in ihrem ersten Sinn: als;438
8.1.1.3;1.3. Tarskis rein immanent-linguistischen Wahrheitsdefinitionen bzw. die nichtsemantische;442
8.1.1.4;1.4. Die philosophischen Mängel der semantischen und der nicht-semantisch;449
8.1.1.5;1.5. Weitere Kritik von Tarskis nicht-semantischer und rein linguistischstruktureller;451
8.1.1.6;1.6. Tarski über wahre und beweisbare Sätze und seine Annäherung an den;451
8.1.1.7;1.7. Kritik der atomischen Theorie der Wahrheit von allgemeinsätzen;453
8.1.1.8;1.8. Kritik an Tarskis Verwechslung von Wesen und Kriterium der Wahrheit;456
8.1.1.9;1.9. Hauptpunkte der Kritik an Tarskis Wahrheitstheorie – eine;458
8.1.2;2. Kritik an Tarskis Objektsprache-Metasprache-Dichotomie und an;464
8.1.2.1;2.1. Tarskis Unterscheidung zwischen Objektsprache und Metasprache und die;464
8.1.2.2;2.2. Allgemeine Kritik an Tarskis Konstruktion einer Dichotomie zwischen;468
8.1.2.2.1;2.2.1. Führt die Anwendung der Adäquationstheorie der Wahrheit auf;468
8.1.2.2.2;2.2.2. Eine antizipatorische Kritik Tarskis durch Peirce und Schröder;470
8.1.2.3;2.3. Kritik der Position Tarskis im Einzelnen;471
8.1.2.3.1;2.3.1. Einsichten Tarskis und Fälle unberechtigter ‚Selbstanwendung‘;471
8.1.2.3.2;2.3.2. Die Rechtfertigung der ‚universalistischen Tendenz‘ der natürlichen;473
8.1.2.3.2.1;2.3.2.1. Die ‚Selbstanwendung‘ des Wahrheitsurteils in jedem Urteil widerlegt das;473
8.1.2.3.2.2;2.3.2.2. Urteile über das universale Wesen von Urteilen widerlegen das allgemeine;474
8.1.2.3.2.3;2.3.2.3. Tarskis Verbot universaler Urteile über sich selbst als Quelle eines;475
8.1.2.3.2.4;2.3.2.4. Die Universalität gewisser Urteile über alle Urteile verlangt notwendig, und;475
8.1.2.3.2.5;2.3.2.5. Statt der versprochenen „Einfachheit“ Komplikationen über Komplikationen;476
8.1.2.3.3;2.3.3. Es gibt auch individuelle, in einem Satz ausgedrückte Urteile über diesen;478
8.1.2.3.4;2.3.4. Die Falschheit der Tarskischen und anderer Identifizierungen der Quelle;479
8.1.2.3.5;2.3.5. Kritik der These, daß echte Widersprüche und logische Antinomien aus;479
8.1.2.4;2.4. Sprachtheorie und Logik der Antinomien jenseits von Tarski und Gödel;482
8.1.2.5;2.5. Kritik von Tarskis Verwerfung der Adäquationstheorie für Aussagen der;483
8.1.3;3. Abschliessende Bemerkungen;487
8.2;KAPITEL 11;489
8.2.1;I. GRUNDLINIEN DER EPISTEMOLOGIE UND WAHRHEITSTHEORIE K. POPPERS;490
8.2.1.1;1. Kritik der Induktion und jeder Allgemeinerkenntnis – Ist Popper der;490
8.2.1.2;2. Poppers originelle Wahrheitstheorie als Verbindung der Tarski‘schen;498
8.2.1.3;3. Induktion, Intuition, Wesenserkenntnis;501
8.2.1.4;4. Auch über empirische (individuelle) Sachverhalte sei keine Gewißheit;504
8.2.1.5;5. Die ‚best bewährten‘ (nicht widerlegten) allgemeinen Theorien können;505
8.2.1.6;6. Die 3 Weltentheorie;506
8.2.2;II. KRITIK VON POPPERSWISSENSCHAFTS-,WAHRHEITS- UND;507
8.2.2.1;1. Zu Induktion, Positivismus, Fallibilismus etc.;507
8.2.2.1.1;1.1. Zur versteckten Herrschaft des Positivismus in Poppers Fragestellungen:;507
8.2.2.1.2;1.2. Übereinstimmung mit Poppers Kritik der (unvollständigen) Induktion als;508
8.2.2.1.3;1.3. Poppers echte Einsichten in die Möglichkeit der Falsifizierung universaler;509
8.2.2.1.4;1.4. Nicht alle Universalurteile lassen sich durch (empirische);510
8.2.2.1.5;1.5. Zur Rettung empirischer Wissenschaft: die Popper’sche Mißdeutung der;514
8.2.2.1.6;1.6. Lassen sich durch die Verschiebung von Verifizierung auf Falsifizierung;518
8.2.2.1.7;1.7. Die Unhaltbarkeit der von Popper anerkannten positiven Rolle allgemeiner;521
8.2.2.2;2. Zur Verisimilitude (Wahrheitsnähe, Annäherung an die Wahrheit) und;521
8.2.2.2.1;2.1. Vieldeutigkeit und selbst-kritische oder widerspruchsvolle Diskussion des;521
8.2.2.2.1.1;2.1.1. Was heißt überhaupt Wahrheitsnähe (verisimilitude)? Sechs ganz;523
8.2.2.2.1.1.1;2.1.1.1. Wahrheitsnähe als Unwiderlegtheit oder Nichtfalsifiziertheit einer Hypothese;523
8.2.2.2.1.1.2;2.1.1.2. Wahrheitsnähe als Wahrscheinlichkeit oder als ‚begründete‘ Hypothese;526
8.2.2.2.1.1.3;2.1.1.3. Wahrheitsnähe als mathematische Proportion zwischen Wahrheitsgehalt und;527
8.2.2.2.1.1.4;2.1.1.4. Wahrheitsnähe als Reinheit des empirischen Wahrheitsgehalts;528
8.2.2.2.1.1.5;2.1.1.5. Wahrheitsnähe als ‚ungefähre Entsprechung‘ mit der Wirklichkeit;529
8.2.2.2.1.1.6;2.1.1.6. Wahrheitsnähe als Annäherung an die ‚ganze Wahrheit‘?;529
8.2.2.2.1.2;2.1.2. Zum Widerspruch zwischen Poppers objektivistischem Wahrheitsbegriff;529
8.2.2.2.2;2.2. Kritik der implizierten ‚neuen Wahrheitstheorie‘ Poppers;530
8.2.2.3;3. Zu Conjecturalism und Wesenseinsicht: Der Widerspruch zwischen;532
8.2.2.4;4. Zur Ablehnung des Cogito und empirischer Evidenz und;536
8.3;KAPITEL 12;539
8.3.1;I. DIE HERAUSFORDERUNG DER PHILOSOPHIE DURCH HISTORISMUS UND;539
8.3.2;II. RELATIVIERENDE UND NICHT-RELATIVIERENDE DIMENSIONEN DER;552
8.3.2.1;1. Geschichte als Vermittlerin philosophischer Erkenntnis zeitloser;552
8.3.2.2;2. Die Geschichte als Quelle von Irrtümern und Ideologien: Geschichte und;556
8.3.2.3;3. Die Rolle der Geschichte in der Konstituierung von Noemata, Mythen;558
8.3.2.4;4. Die Geschichte als Grenze und Ermöglichung der Philosophie:;560
8.3.2.5;5. Die Geschichte als Quelle bestimmter Interessen, Fragen und Probleme;562
8.3.2.6;6. Geschichte als Quelle von Erfahrung und Erfahrungsdaten;563
8.3.2.7;7. Geschichte als Ursprung gewisser Aspekte und komplementärer;564
8.3.2.8;8. Geschichte als Herausforderung an den Philosophen und an alle, die sich;566
8.3.3;III. VIERWURZELN DES HISTORISMUS;568
8.3.3.1;1. Der Historismus als Erzeugnis seiner selbst Konstitution des Historismus;568
8.3.3.2;2. Der Skandal der Widersprüche in der Geschichte der Philosophie:;569
8.3.3.3;3. Der Zweifel an einer Erkenntnis der „transzendentalen“;572
8.3.3.4;4. Die behauptete Unerkennbarkeit des absoluten Seins;573
8.3.3.5;5. Erkenntnisse ungeschichtlicher Wahrheit und transgeschichtlich wahre;575
8.3.3.6;6. Übergeschichtliche Wahrheitserkenntnis in der hermeneutischen;580
8.3.3.7;7. Zum Problem einer Kritik auf Grund von Selbstwidersprüchen in der;585
8.3.3.8;8. Die platonische Dialektik und der VII. Brief: Zum tiefsten Grund der;593
9;EPILOG;597
10;NUR STREIT UM DIE WAHRHEIT – ODER AUCH SIEG DER WAHRHEIT?;597