Senf / Broda / Voos | Praxis der Psychotherapie | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 864 Seiten

Senf / Broda / Voos Praxis der Psychotherapie

Ein integratives Lehrbuch
6. überarbeitete Auflage 2020
ISBN: 978-3-13-242081-6
Verlag: Thieme
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Ein integratives Lehrbuch

E-Book, Deutsch, 864 Seiten

ISBN: 978-3-13-242081-6
Verlag: Thieme
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Das Standardwerk der PsychotherapieDas Buch vermittelt systematisch und praxisbezogen den aktuellen Stand der Psychotherapie. Führende Fachvertreter stellen alle wissenschaftlich anerkannten Grundorientierungen vor und bieten einen umfassenden Einblick in die Psychoanalyse, Verhaltenstherapie, Systemische und Humanistische Therapie.Aktuell: der neueste Wissensstand zu diagnostischen Verfahren und BehandlungstechnikenAusführlich: Diagnostik, Indikation und Therapieoptionen für ein sehr breites StörungsspektrumPraxisnah: zahlreiche Hinweise und Handlungsempfehlungen für den therapeutischen AlltagEinzigartig: das gesamte Spektrum der psychotherapeutischen Verfahren, detailliert und systematisch aufgeführt in einem BandDieses Standardwerk ermöglicht es, andere Therapieverfahren kennenzulernen und gibt neue Denkanstöße für eigene Behandlungsstrategien.Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.
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Zielgruppe


Ärzte

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Inhaltsverzeichnis
Titelei Vorwort zur 6. Auflage Vorwort zur 1. Auflage Teil I Was ist Psychotherapie? 1 Psychotherapie – Eine Standortbestimmung 1.1 Psychotherapie – was ist das? 1.2 Behandeln durch Kommunikation 1.2.1 Vielfalt und Variationsbreite 1.2.2 Integration als notwendige Perspektive 1.3 Professionalität 1.3.1 Erfolg und Notwendigkeit 1.4 Psychotherapie – Verankerung in der Gesellschaft 2 Geschichte und Entwicklungslinien der Psychotherapie 2.1 Vom Schamanismus zur Psychotherapie 2.1.1 Der Schamane als Psychotherapeut 2.1.2 Seelen- oder Körpermedizin – Anfänge der Spezialisierung 2.1.3 Der Begriff „Psychotherapie“ entsteht – außerhalb der Medizin 2.1.4 Vom Priesterarzt zum Laienarzt – das europäische Mittelalter 2.2 Entwicklungslinien der Psychotherapie im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert 2.2.1 Das Auftauchen von Psychosomatik und allgemeiner Psychotherapie in der modernen Medizin 2.2.2 Die Psychotherapie in der Inneren Medizin der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts 2.2.3 Der Erste Weltkrieg – Startpunkt für die Entwicklung der Psychotherapie zu einem Spezial- und Querschnittsgebiet der Medizin 2.3 Tief- und Höhepunkte der Professionsgeschichte im 20./21. Jahrhundert 2.3.1 Die erfolgreiche Institutionalisierung und Professionalisierung der Psychotherapie in der Zeit des Nationalsozialismus 2.3.2 Psychotherapie in Deutschland nach 1945 2.4 Der gesellschafts- und kulturübergreifende Bezug der Psychotherapie 2.5 Methodenvielfalt gegen Schulen 2.6 Perspektiven für die Zukunft 3 Epidemiologie 3.1 Einleitung 3.2 Die wichtigsten Grundbegriffe der Epidemiologie 3.2.1 Prävalenz 3.2.2 Inzidenz 3.2.3 Relatives Risiko, Odds Ratio, attributable risk 3.3 Epidemiologische Studiendesigns und Interpretationsmöglichkeiten 3.4 Prävalenz, Behandlungsangebot und Krankheitslast psychischer Störungen 3.4.1 Aktuelle Prävalenzzahlen aus epidemiologischen Feldstudien 3.4.2 Zur Diskussion um die Zunahme psychischer Störungen 3.4.3 Bedarf an und Nutzen von klinisch-psychologischen Interventionen 3.4.4 Krankheitslast psychischer Störungen 4 Ethik der Psychotherapie 4.1 Psychotherapie als Kunst des Verstehens 4.2 Ethik der Psychotherapie als Hermeneutische Ethik 4.3 Grundcharakteristika einer Hermeneutischen Ethik 4.4 Grundelemente einer Ethik des Verstehens 4.4.1 Verstehen als Anerkennen der Andersartigkeit des anderen 4.4.2 Verstehen als Hineindenken aus der Distanz 4.4.3 Verstehen als Ganzheitsverstehen 4.4.4 Verstehen als Haltung des Wohlwollens 4.4.5 Verstehen als kreatives Erschließen 4.5 Ethische Grenzen der Psychotherapie 4.6 Sinn der Psychotherapie Teil II Psychologische Grundlagen 5 Der allgemeinpsychologische Kontext menschlichen Erlebens und Verhaltens 5.1 Einleitung 5.2 Lernen und Gedächtnis 5.2.1 Lernen 5.2.2 Gedächtnis 5.2.3 Beispielhafte Anwendung in Psychotherapie 5.3 Kognition 5.3.1 Schlussfolgerndes Denken 5.3.2 Problemlösen 5.3.3 Beispielhafte Anwendung in Psychotherapie 5.4 Emotion 5.4.1 Emotionskomponenten 5.4.2 Emotionstheorien 5.4.3 Beispielhafte Anwendung in Psychotherapie 5.5 Motivation 5.5.1 Bedürfnistheorien der Motivation 5.5.2 Kognitive Motivationstheorien 5.5.3 Beispielhafte Anwendung in Psychotherapie 6 Entwicklung 6.1 Frühkindlicher Stress und Neurobiologie 6.1.1 Einleitung 6.1.2 Epidemiologie 6.1.3 Verlauf und Folgen frühkindlicher Traumatisierung 6.1.4 Neurobiologische Effekte von frühkindlichem Stress 6.1.5 Implikationen für die psychotherapeutische Behandlung 6.2 Epigenetik: Stress und Psychotraumatisierung 6.2.1 Einleitung 6.2.2 Psychosoziale Einflüsse auf epigenetische Prozesse 6.2.3 Wirkmodelle 6.2.4 Befunde aus Humanstudien 6.2.5 Debatte um Transgenerationalität 6.2.6 Integration von Gen-Umwelt-Interaktion 6.3 Körperschema und Körperbild 6.3.1 Einleitung 6.3.2 Körperschema 6.3.3 Körperbild 6.4 Psychoanalytische Entwicklungspsychologie 6.4.1 Einleitung 6.4.2 Psychoanalytische Entwicklungstheorien 6.4.3 Veränderungen in den psychoanalytischen Entwicklungstheorien über die Zeit 6.4.4 Berührungspunkte in den theoretischen Konzeptionen 6.4.5 Empirische Belege für die psychoanalytischen Entwicklungstheorien 6.4.6 Abschließende Bemerkungen 6.5 Entwicklungspsychologische Grundlagen der Verhaltenstherapie 6.5.1 Entwicklungspsychologie als Grundlagenwissenschaft der Verhaltenstherapie 6.5.2 Theorien und Modelle der Entwicklung 6.5.3 Psychopathologie als Ergebnis von Entwicklungsprozessen 6.5.4 Entwicklungspsychopathologie als Bindeglied zwischen normaler und gestörter Entwicklung 6.5.5 Entwicklung als multidimensionaler Prozess 6.5.6 Entwicklung als Selbstregulationsprozess 6.5.7 Die entwicklungsorientierte Betrachtung psychischer Störungen 6.5.8 Das allgemeine biopsychosoziale Modell als Grundmodell der Entwicklungspsychopathologie 6.5.9 Ausblick 7 Bindung 7.1 Begriffsbestimmung 7.1.1 Definition von Bindung und Bindungstheorie 7.2 Internale Arbeitsmodelle von Bindung 7.3 Kindliche Bindungsmuster und deren Auswirkungen auf die weitere Entwicklung 7.4 Diagnostik von Bindungsstilen und Bindungsrepräsentationen bei Erwachsenen 7.4.1 Adult Attachment Interview 7.4.2 Adult Attachment Projective Picture System 7.5 Wissenschaftliche Befunde zur Relevanz der Bindungsrepräsentationen bei verschiedenen Störungsbildern 7.5.1 Affektive Störungen 7.5.2 Angststörungen 7.5.3 Borderline-Persönlichkeitsstörung 7.5.4 Dissoziative Störungen 7.5.5 Neuronale Korrelate von Bindung und psychosomatischen Störungen 7.6 Bindungsforschung in der Psychotherapie und therapeutischen Beziehung 8 Mentalisieren 8.1 Definition und Einordnung des Mentalisierungskonzeptes 8.2 Mentalisieren als multidimensionales Konstrukt 8.3 Mentalisierungspole 8.3.1 Automatische (implizite) versus kontrollierte (explizite) Mentalisierung 8.3.2 Internal fokussierte versus external fokussierte Mentalisierung 8.3.3 Selbstorientierte (Selbst) versus fremdorientierte (andere Menschen) Mentalisierung 8.3.4 Kognitive versus affektive Mentalisierung 8.4 Prämentalisierende Denkmodi 8.4.1 Teleologischer Modus 8.4.2 Psychische Äquivalenz 8.4.3 Pseudomentalisierender Denkmodus 8.5 Entwicklungspsychologische Annahmen zur Entstehung von Mentalisierung und Defiziten 8.5.1 Soziale Bio-Feedback-Theorie 8.5.2 Mentalisierungsdefizite und frühe aversive Erfahrungen 9 Persönlichkeitstheorien 9.1 Persönlichkeit und Pathogenese 9.1.1 Dimensionalität der Persönlichkeit: Typen und Grundmuster einer spezifischen Vulnerabilität 9.1.2 Ordnungsmuster in der Pathogenese: Prototypendiagnostik von Persönlichkeitsstörungen 9.1.3 Dimensionale Strukturdiagnostik: Persönlichkeitsstörungen in der ICD-11 9.1.4 Biosoziale Lerntheorie der gestörten Persönlichkeit: Beginn und Entwicklung in Kindheit und Jugend 9.1.5 Vulnerabilitäts-Stress-Modell der gestörten Persönlichkeit: Variabilität und Permanenz in der Jugend und im Erwachsenenalter 9.2 Persönlichkeit und Salutogenese 9.2.1 Verhaltenskontrolle und Gesundheit als Dimensionen der Persönlichkeit 9.2.2 Soziale Unterstützung und soziale Netzwerke als „Begleitschutz“ im Prozess der Salutogenese 9.3 Abschließende Bewertung 10 Sozialpsychologie, sozialer und gesellschaftlicher Kontext 10.1 Was ist Sozialpsychologie und warum ist sie hilfreich für die...



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