Buch, Deutsch, Band 16, 310 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 647 g
Reihe: Bibliothek des Eigentums
Historische, vergleichende, dogmatische und politische Perspektiven auf ein Rechtsinstitut
Buch, Deutsch, Band 16, 310 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 647 g
Reihe: Bibliothek des Eigentums
ISBN: 978-3-662-54689-5
Verlag: Springer
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Recht, Rechtswissenschaft Allgemein Rechtsvergleichung
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Verwaltungsrecht
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Staats- und Verfassungsrecht
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Kultur Menschenrechte, Bürgerrechte
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Europarecht
- Rechtswissenschaften Recht, Rechtswissenschaft Allgemein Rechtsgeschichte, Recht der Antike
Weitere Infos & Material
Teil I Rechtsgeschichte: Mathias Schmoeckel, Omnia sunt regis: Vom allgemeinen Eigentum des Königs zur Enteignung des Bürgers. Ein Überblick zur Geschichte der Enteignung bis zum 18. Jahrhundert.- Foroud Shirvani, Entwicklung des Enteignungsrechts vom frühen 19. Jahrhundert bis zur Weimarer Reichsverfassung.- Teil II Internationales und europäisches Recht: Burkhard Schöbener, Internationales Recht: Enteignung und Entschädigung im Systemvergleich.- Angelika Nußberger, Enteignung und Entschädigung nach der EMRK.- Teil III Enteignung und Grundgesetz:Wolfgang Schlick, „Nassauskiesung“ und ihre Folgen – Wirkungsgeschichte einer Entscheidung.- Matthias Cornils, Der Begriff der Enteignung – Rückschritt als Fortschritt?.- Joachim Lege, Die ausgleichspflichtige Inhalts und Schrankenbestimmung: Enteignung zweiter Klasse?.- Lerke Osterloh, Was bleibt vom enteignungsgleichen und vom enteignenden Eingriff?.- Judith Froese, Entschädigung und Ausgleich.- Teil IV Rechtspolitik:Otto Depenheuer, Verborgener Sinn und latentes Potential – Die Enteignungsentschädigung als normatives Gebot, pragmatische Problemlösung oder verführerisches Paradigma?.