Simhandl / Mitterwachauer Depression und Manie
1. Auflage 2007
ISBN: 978-3-211-49297-0
Verlag: Springer Wien
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Erkennen und erfolgreich behandeln
E-Book, Deutsch, 150 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-211-49297-0
Verlag: Springer Wien
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zielgruppe
Popular/general
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Aus dem Inhalt: Einleitung oder: Warum schreiben zwei Psychiater ein Buch für Menschen mit Stimmungsschwankungen und deren Angehörige?: Ein kurzer Ausflug in die Geschichte; Die Entwicklungen der letzten drei Jahrzehnte.- Beginn der Erkrankung: Kindesalter; Pubertäre Krise oder Beginn einer Bipolaren Erkrankung?; „Mein Kind ist doch nicht krank!“ oder der Widerstand gegen die Diagnose; Auch erste Hinweise ernst nehmen; Begleitende oder andere Erkrankungen („Komorbidität“).- Die Diagnose „Bipolar“: Wozu Diagnostik?; Diagnostische Kriterien der Depression nach ICD-10; Diagnostische Kriterien der Hypomanie, Manie und gemischten Episode nach ICD-10; Diagnostische Kriterien der bipolaren affektiven Störung nach ICD-10; Differentialdiagnosen; Was bedeutet Bipolar I bis VI; Sonderformen/Begriffe.- Der weitere Verlauf oder: „Die Episoden wiederholen sich“: Die Episoden wiederholen sich; Das „freie Intervall“; Verlauf ohne Behandlung; Besonderheiten im Verlauf; Mischbild, Mischzustand, gemischte Episode; Was ist eine Psychose?; Später Verlaufsbeginn; Suizidalität.- Medikamentöse Behandlung: Allgemeine Vorgangsweise in der medikamentösen Behandlung; A. Phasenprophylaxe – Stimmungsstabilisierung – Mood Stabilizer Typ A – Typ B Stimmungsstabilisierer;Antidepressiva; Die neue Bedeutung der Neuroleptika / atypischen Antipsychotika im Behandlungsverlauf der Bipolaren Erkrankung; Die medikamentöse Therapie in der akuten Episode; Die medikamentöse Therapie in der Erhaltungsphase; Die medikamentöse Therapie zur Rückfallverhütung.- Nichtmedikamentöse Behandlung bei Bipolarer Erkrankung: Psychotherapie bei Bipolarer Erkrankung; Psychoedukation bei Bipolarer Erkrankung; Selbsthilfegruppen; Elektrokrampftherapie (EKT); Lichttherapie; Schlafentzug; Vagusnervstimulation; Transkranielle Magnetstimulation (TMS).- Das soziale Umfeld: Bipolare Erkrankung und Arbeit; Die Rolle der Angehörigen, Freunde, Arbeitskollegen beiBipolarer Erkrankung; Die Grenzen im Umgang mit Bipolarer Erkrankung; Grenzen auch beim medizinischen Personal; Trialog – Tetralog – Pentalog.- Geschlechtsspezifische Besonderheiten in Diagnostik und Therapie.- Ursachen der Erkrankung.- Einflussfaktoren und Lebensstil.- Die häufigsten Fragen von Betroffenen und Angehörigen.- Anhang.