Smolle | Klinische MC-Fragen rasch und einfach erstellen | Buch | 978-3-11-020854-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 90 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 180 mm, Gewicht: 112 g

Reihe: De Gruyter Studium

Smolle

Klinische MC-Fragen rasch und einfach erstellen


1. Auflage 2008
ISBN: 978-3-11-020854-2
Verlag: De Gruyter

Buch, Deutsch, 90 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 180 mm, Gewicht: 112 g

Reihe: De Gruyter Studium

ISBN: 978-3-11-020854-2
Verlag: De Gruyter


Das Buch bietet eine schnelle und einprägsame Anleitung zum Erstellen von MC-Fragen. Es erklärt, welche Anforderungen eine gute MC-Frage erfüllen muss und weshalb MC-Fragen in der Klinik ihre Berechtigung haben. Der Leser erfährt anhand von Fallbeispielen, welche Aspekte zur Erstellung von guten Fragen und natürlich ebenso guten Antworten beachtet werden müssen. Dabei sind die Beispiele so gewählt, dass man das dahinter stehende Prinzip gut verstehen kann. - schnell und rasch zur richtigen MC-Frage und passenden Antwort - Fallbeispiele aus der Klinik mit Beispielfragen illustrieren die Prinzipien

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Zielgruppe


Dozenten in der Medizin / Lecturers in Medicine


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Inhaltsverzeichnis 1. Für wen ist dieses Buch?. 2. Ärztliche Tätigkeit ist eine Kunst – was soll ich da mit MC-Fragen? – Ein Stehsatz, und wie man mit ihm aufräumt 3. Die gute, alte, klassische MC-Frage. 4. Die alte, klassische, etwas weniger gute MC-Frage. 5. Jetzt wird es ernst: eine klinisch situierte Frage. 6. Ein paar Fachbegriffe zur klinisch orientierten Frage. 7. Die wunderbare Fragenvermehrung. 8. Jetzt kommt ein etwas unsauberer Trick. 9. Wenn das Falsche zum Richtigen wird. 10. „Illness scripts“ und „Key features“ 11. Eine Frage der Therapie. 12. Für jede Therapie die richtige Vignette. 13. Untersuchungsmethoden, Verlauf und anderes. 14. Grundlagen gefragt 15. Vom Lehrbuchwissen zur ärztlichen Realität 16. Wie man den Schwierigkeitsgrad über die Typikalität steuert 17. Ein Wahrscheinlichkeitszugang zur Vignettenerstellung. 18. Die Spreizung der Antwortoptionen. 19. Vignetten systematisch formulieren. 20. Vignetten ansprechend formulieren. 21. Sagen Bilder mehr als Tausend Worte?. 22. Warum man sich vor dem Cueing-Effekt nicht fürchten muss. 23. Indirekte Lösungshinweise. 24. Ein Qualitätssicherungszyklus in der Fragenerstellung. 25. Der Beitrag der Statistik. 26. „Assessment drives Learning“


Smolle, Josef
Josef Smolle, Rektor der Medizinischen Universität Graz, Österreich

Josef Smolle, Rektor der Medizinischen Universität Graz, Österreich



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