Smolle | Medizinische MC-Fragen | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 114 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 180 mm

Reihe: De Gruyter Studium

Smolle Medizinische MC-Fragen

Ein Praxisleitfaden für Lehrende
2. Auflage 2010
ISBN: 978-3-11-022696-6
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Ein Praxisleitfaden für Lehrende

E-Book, Deutsch, 114 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 180 mm

Reihe: De Gruyter Studium

ISBN: 978-3-11-022696-6
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Die 2. Auflage bietet in bewährter Form eine schnelle und einprägsame Anleitung zum Erstellen von Multiple-Choice-Fragen. Das Buch erklärt, welche Anforderungen eine gute MC-Frage erfüllen muss und weshalb MC-Fragen in der Klinik ihre Berechtigung haben. Der Leser erfährt anhand von Fallbeispielen, welche Aspekte zur Erstellung von guten Fragen und natürlich ebenso guten Antworten beachtet werden müssen. Dabei sind die Beispiele so gewählt, dass man das dahinter stehende Prinzip gut verständlich ist.
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Zielgruppe


Dozenten in der Medizin, Teilnehmer Aufbaustudiengänge/Kompetenzz / Lecturers in Medicine


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Vorwort;6
2;Inhalt;8
3;1. Für wen ist dieses Buch?;10
4;2. Ärztliche Tätigkeit ist eine Kunst – was soll ich da mit MC-Fragen? – Ein Stehsatz, und wie man mit ihm aufräumt;13
5;3. Die gute, alte, klassische MC-Frage;18
6;4. Die alte, klassische, etwas weniger gute MC-Frage;24
7;5. Jetzt wird es ernst: eine klinisch situierte Frage;27
8;6. Ein paar Fachbegriffe zur klinisch orientierten Frage;32
9;7. Die wunderbare Fragenvermehrung;34
10;8. Jetzt kommt ein etwas unsauberer Trick;40
11;9. Wenn das Falsche zum Richtigen wird;44
12;10. „Illness scripts“ und „Key features“;48
13;11. Eine Frage der Therapie;51
14;12. Für jede Therapie die richtige Vignette;56
15;13. Untersuchungsmethoden, Verlauf und anderes;59
16;14. Grundlagen gefragt;65
17;15. Grundlagenfächer: Aussage gegen Aussage;69
18;16. Vom Lehrbuchwissen zur ärztlichen Realität;83
19;17. Wie man den Schwierigkeitsgrad über die Typikalität steuert;85
20;18. Ein Wahrscheinlichkeitszugang zur Vignettenerstellung;89
21;19. Die Spreizung der Antwortoptionen;91
22;20. Vignetten systematisch formulieren;95
23;21. Vignetten ansprechend formulieren;98
24;22. Sagen Bilder mehr als Tausend Worte?;101
25;23. Warum man sich vor dem Cueing-Effekt nicht fürchten muss;102
26;24. Indirekte Lösungshinweise;104
27;25. Ein Qualitätssicherungszyklus in der Fragenerstellung;106
28;26. Der Beitrag der Statistik;109
29;27. „Assessment drives Learning“;111
30;Register;114


Josef Smolle, Medizinische Universität Graz, Österreich.



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