Späth | Das Thema hatte es in sich. Die Reaktion der deutschen und amerikanischen Presse auf Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues | Buch | 978-3-8471-1021-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 035, 619 Seiten, gebunden, Format (B × H): 160 mm x 235 mm, Gewicht: 1027 g

Reihe: Schriften des Erich Maria Remarque-Archivs

Späth

Das Thema hatte es in sich. Die Reaktion der deutschen und amerikanischen Presse auf Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues

Eine vergleichende Rezeptionsstudie über Fronterlebnis- und Weltkriegserinnerung in der Weimarer Republik und den USA in den Jahren 1929 und 1930
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-8471-1021-7
Verlag: V&R unipress

Eine vergleichende Rezeptionsstudie über Fronterlebnis- und Weltkriegserinnerung in der Weimarer Republik und den USA in den Jahren 1929 und 1930

Buch, Deutsch, Band Band 035, 619 Seiten, gebunden, Format (B × H): 160 mm x 235 mm, Gewicht: 1027 g

Reihe: Schriften des Erich Maria Remarque-Archivs

ISBN: 978-3-8471-1021-7
Verlag: V&R unipress


Als Erich Maria Remarque 1929 mit Im Westen nichts Neues einen Roman über das Fronterlebnis im Ersten Weltkrieg veröffentlichte, wurden er und sein Buch schnell zum ›Fall Remarque‹. Die unheroische Schilderung über das Leben und Sterben einer Gruppe deutscher Soldaten an der Westfront konterkarierte jegliche romantisierende Perspektive auf den Krieg und rief von hasserfüllter Ablehnung bis zu euphorischer Vereinnahmung starke Reaktionen hervor – nicht nur in Remarques Heimatland, sondern rund um den Globus. Anhand der zeitgenössischen Presserezeption von Im Westen nichts Neues in Deutschland und den USA stellt Nikos Späth dar, warum der Bestseller und seine Verfilmung durch Hollywood derart die Geister bewegten und sich in beiden Ländern diametral entgegengesetzte Diskurse entwickelten.


When Erich Maria Remarque published a novel about the frontline experience in the First World War in 1929, he and his book All Quiet on the Western Front quickly became famous – people even spoke about “the case Remarque”. The unheroic account of the life and death of a group of German soldiers on the Western Front counteracted any romanticized perspective on the war, provoking strong responses from hateful rejection to euphoric monopolizing – not only in Remarque’s homeland, but around the globe. Based on contemporary press coverage, Nikos Späth examines the reception of All Quiet on the Western Front in Germany and the United States. He illustrates why the bestseller and its Hollywood movie adaptation moved so many people and evoked diametrically opposed discourses in both countries.

Späth Das Thema hatte es in sich. Die Reaktion der deutschen und amerikanischen Presse auf Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Späth, Nikos
Dr. Nikos Späth studierte mit dem Schwerpunkt Neuere Deutsche Geschichte in Hamburg und Melbourne, Australien. Er arbeitet seit 2003 als Journalist und Pressesprecher.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.