Stein / Steenkamp / Weingraber | Flucht. Migration. Pädagogik | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 552 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Stein / Steenkamp / Weingraber Flucht. Migration. Pädagogik

Willkommen? Aktuelle Kontroversen und Vorhaben
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-7815-5781-9
Verlag: Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Willkommen? Aktuelle Kontroversen und Vorhaben

E-Book, Deutsch, 552 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

ISBN: 978-3-7815-5781-9
Verlag: Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Ziel des Buches „Flucht. Migration. Pädagogik“ ist, Forschungsergebnisse und Studien aus der pädagogischen Migrations- und Fluchtforschung vorzustellen. Zunächst wird der Umgang mit Einwanderung beleuchtet sowie eine Fassung der Begriffe Zugehörigkeit und Integration vorgenommen. Anschließend werden in den Spannungsfeldern „Religion“, „Bildung“, „Interkulturelle Kommunikation“ und „Arbeit“, „Menschenrechte“ und „Gesellschaftlicher Zusammenhalt“ Herausforderungen und Chancen diskutiert, die sich aus den Migrations- und Fluchtbewegungen national und international ergeben. Adressat*innen des Buches sind alle, die mit den Bereichen Migration und Flucht befasst sind – also wir alle. Das Buch richtet sich zudem insbesondere an Studierende erziehungs- und bildungswissenschaftlicher sowie soziologischer Studiengänge.
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Weitere Infos & Material


1;Margit Stein, Daniela Steenkamp, Sophie Weingraber, Veronika Zimmer (Hrsg.): Flucht. Migration. Pädagogik;1
2;Titelei;4
3;Impressum;5
4;Inhaltsverzeichnis;6
5;Vorwort;10
6;Ursula Boos-Nünning: Über den Umgang mit der Einwanderung in Deutschland;20
6.1;1 Einleitung;20
6.2;2 Traditionen der Eingliederung von Migranten und Migrantinnen am Beispiel der Einwanderungspolitiken und der Gestaltung von Partizipation;23
6.3;3 Folgerungen;38
7;Paul Mecheril: Pädagogik der Migrationsgesellschaft;42
7.1;1 Migration;42
7.2;2 Kritik des Integrationsdiskurses;46
7.3;3 Migrationsgesellschaftliche Ordnungen;49
7.4;4 Bildung in der Migrationsgesellschaft;54
8;Fokus 1: Das Spannungsverhältnis Religion;58
9;Gert Pickel: Flucht, Migration, Religion – Verhältnisbestimmungen am empirischen Beispiel;60
9.1;1 Einleitung – Die Rolle der Religion in der Debatte über Geflüchtete;60
9.2;2 Theoretische Ausgangspositionen – Migration, Bedrohung, Angst und Kampf der Kulturen?;62
9.3;3 Empirische Befunde: Angsteinflößende (religiöse) Geflüchtete?;66
9.4;4 Fazit: Fluchtbewegungen als Inkubator religiöser Identitätsdifferenzen;83
10;Carsten Gennerich und Jonas Kolb: Muslimische Lebensstile in Österreich – Religiosität und Entwicklung gesellschaftlicher Partizipation;90
10.1;1 Einleitung;90
10.2;2 Methode;95
10.3;3 Ergebnisse;98
10.4;4 Diskussion;115
11;Margit Stein, Veronika Zimmer und Rauf Ceylan: Einstellungen angehender Islamischer Religionslehrkräfte;120
11.1;1 Einleitung;120
11.2;2 Theoretischer Hintergrund zu den Einstellungen angehender Islamischer Religionslehrkräfte;121
11.3;3 Forschungsdesign;126
11.4;4 Ausgewählte Ergebnisse der Studie;132
11.5;5 Ausblick;144
12;Fokus 2: Das Spannungsverhältnis Bildung;148
13;Alexandra Reith und Christina Block: Kinder mit Fluchthintergrund im Übergang in Einrichtungen der frühkindlichen Bildung;150
13.1;1 Einleitung;150
13.2;2 Zur Terminologie;153
13.3;3 Fluchtbewegungen von Kindern bis zu sechs Jahren und Nutzung von Kindertageseinrichtungen in Zahlen;156
13.4;4 Rechte Geflüchteter im Ankunftsland Deutschland;163
13.5;5 Theoretische Einordnung: Zum Übergang von der Familie in die Kindertagesstätte;164
13.6;6 Modelle und Konzepte der Eingewöhnung;167
13.7;7 Schlussgedanken;173
14;Alexandra Reith und Christina Block: Kinder mit Fluchthintergrund im Übergang in Einrichtungen der frühkindlichen Bildung;150
14.1;1 Einleitung;150
14.2;2 Zur Terminologie;153
14.3;3 Fluchtbewegungen von Kindern bis zu sechs Jahren und Nutzung von Kindertageseinrichtungen in Zahlen;156
14.4;4 Rechte Geflüchteter im Ankunftsland Deutschland;163
14.5;5 Theoretische Einordnung: Zum Übergang von der Familie in die Kindertagesstätte;164
14.6;6 Modelle und Konzepte der Eingewöhnung;167
14.7;7 Schlussgedanken;173
15;Melanie Kubandt: Normative Ansprüche an Kindertageseinrichtungen am Beispiel der Differenzlinien Migration und Geschlecht – eine kritische Stellungnahme;178
15.1;1 Hintergrund;178
15.2;2 Migration und Geschlecht als zwei zentrale Differenzlinien in elementarpädagogischen Praxisdiskursen;179
15.3;3 Normative Setzungen im Feld der Kindertageseinrichtungen am Beispiel der Differenzlinien Migration und Geschlecht;181
15.4;4 Zu Herausforderungen des pädagogischen Umgangs mit Differenzlinien – ein Beispiel aus der pädagogischen Praxis;186
15.5;5 Fazit: Machbarkeitssemantiken im Differenzdiskurs als Folge fehlender differenzieller Auseinandersetzungen mit Grenzen des Realisierbaren;189
16;Kirsten Rusert, Martin Stummbaum, Margit Stein und Liane Leicht: Einschulung in Deutschland – anders, aber gut!? Erwartungen von Eltern aus Syrien an das deutsche (Grund)Schulsystem;192
16.1;1 Einschulung in Deutschland;192
16.2;2 Grundschulbildung unterstützen;195
16.3;3 Grundschule neu denken;198
17;Anton Große: Förderung oder Behinderung von Integrationsprozessen von Aussiedlerschüler*innen in Schule und Gesellschaft;200
17.1;1 Einleitung;200
17.2;2 Zum methodischen Vorgehen: Problemzentrierte Interviews und Auswertung mit der Methode der Grounded Theory;201
17.3;3 Ausgewählte Ergebnisse;202
17.4;4 Benachteiligung und Diskriminierung;206
17.5;5 Rolle des Spracherwerbs der deutschen Sprache für die Integration;206
17.6;6 Fazit;211
18;Inga Niehaus: „Schulbuchstudie Migration und Integration“ – eine Zusammenfassung in Form eines Interviews;215
18.1;1 Was sind die grundlegenden Forschungsfragestellungen, die Ihrer Studie zugrunde liegen und wie lautete die Hauptzielsetzung der Untersuchung?;215
18.2;2 Wie ist der bisherige Forschungsstand zur Analyse der Bilder, die von Migration und Flucht in deutschen Schulbüchern und Lehrmaterialien gezeichnet werden?;215
18.3;3 Gibt es vergleichbare Studien aus dem Ausland, sowohl aus anderen europäischen Ländern als auch aus dem angloamerikanischen Raum?;217
18.4;4 Wer war der Auftraggeber der Studie und wie war das Team zusammengesetzt – gab es eine interdisziplinäre Zusammensetzung aus Bildungswissenschaftler*innen, Fachwissenschaftler*innen und Fachdidaktiker*innen?;218
18.5;5 Welche Schulbücher wurden analysiert? Wurden bestimmte Schularten oder Fächer besonders in den Fokus genommen? Wurden nur aktuell im Handel verfügbare und in Schulen gegenwärtig eingesetzte Materialien analysiert oder auch historisches Material?;218
18.6;6 Wie war das Untersuchungsdesign der Studie konzipiert?;219
18.7;7 Welche Bilder werden von Migration und Flucht in deutschen Schulbüchern und Lehrmaterialien gezeichnet?;220
18.8;8 Gibt es hierbei differentielle Unterschiede zwischen Personen unterschiedlicher Migrationshintergründe und Migrationsursachen und wenn ja welche?;221
18.9;9 Gibt es hierbei differentielle Unterschiede zwischen unterschiedlichen Fächern und wenn ja, welche?;221
18.10;10 Wie müssten Schulbücher konzipiert sein, um ein modernes aufgeklärtes Bild von Flucht und Migration zu zeichnen?;222
18.11;11 Welche Handlungsempfehlungen leiten Sie aus Ihrer Studie für Kultusministerien, Schulverwaltungen, Lehrkräfte und die Wissenschaft ab?;223
18.12;12 Welche Forschungsdesiderate bestehen weiterhin undwie müssten diese bearbeitet werden?;224
19;Veronika Zimmer und Margit Stein: Ethnische Heterogenität in Schulklassen –mono- und interethnische Freundschaftsbeziehungen von Schüler*innen;227
19.1;1 Einleitung;227
19.2;2 Theoretischer Hintergrund zu interethnischen Beziehungen in Zusammenhang mit Werteentwicklungen in Schulklassen;227
19.3;3 Studie „Interethnische Heterogenität in Erziehung und Unterricht“;233
19.4;4 Fazit;240
20;Jutta Große und Anton Große: BAMF-Kurse aus der Sicht von Kursleitenden: Ein Blick in die Praxis;246
20.1;1 Einleitung und Zielsetzung;246
20.2;2 Organisatorischer Rahmen;247
20.3;3 Unsere Erfahrungen als Kursleitende;247
21;Ina-Maria Maahs und Marco Triulzi: Einstellungen zu Mehrsprachigkeit in der Deutschsprachförderung der Erwachsenenbildung;263
21.1;1 Einleitung;263
21.2;2 Mehrsprachigkeit als Bildungspotenzial;263
21.3;3 Mehrsprachigkeit in den Deutschsprachkursen der Erwachsenenbildung;268
21.4;4 Diskussion und Desiderata;275
22;Fokus 3: Das Spannungsverhältnis Gesellschaftlicher Zusammenhalt;280
23;Margit Stein und Sophie Weingraber: Beziehungsaufbau und -gestaltung zwischen Ehrenamtlichen und Geflüchteten in der Flüchtlingshilfe: eine Studie zur Sichtweise der Ehrenamtlichen;282
23.1;1 Einleitung;282
23.2;2 Definitionen und Erwartungen an das Ehrenamt in Deutschland;282
23.3;3 Daten zum Ehrenamt in Deutschland insgesamt;283
23.4;4 Besonderheiten der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe;283
23.5;5 Ehrenamtliche Unterstützung – eine empirische Studie;285
24;Margit Stein und Sophie Weingraber: Wie erleben Geflüchtete die Beziehung zu ihren ehrenamtlichen Helfer*innen? Eine qualitative Interviewstudie mit geflüchteten Menschen;294
24.1;1 Hintergrund;294
24.2;2 Unterstützungsstrukturen und -maßnahmen für Geflüchtete;294
24.3;3 Beziehungsgestaltung in der ehrenamtlichen Arbeit mit Geflüchteten;296
24.4;4 Studie zu ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe aus Sicht geflüchteter Menschen;297
24.5;5 Fazit;302
25;Brigitte Kukovetz und Annette Sprung: Freiwilliges Engagement bildet. Potenziale einer Active Citizenship im Feld Flucht und Migration;305
25.1;1 Einleitung;305
25.2;2 Freiwilliges Engagement im Kontext von Migration und Flucht;307
25.3;3 Medialer und politischer Diskurs;308
25.4;4 Politische Lern- und Bildungsprozesse;310
25.5;5 Freiwilliges Engagement als Ausdruck aktiver (und inklusiver?) Bürgerschaft;313
25.6;6 Resümee;316
26;Fokus 4:Das Spannungsverhältnis „Interkulturelle Kommunikation und Arbeit“;320
27;Petia Genkova: Interkulturelle Kommunikation und Migrationserfolg;322
27.1;1 Einleitung;322
27.2;2 Akkulturationsforschung;324
27.3;3 Kulturelles Lernen und Interkulturelle Kompetenz;328
27.4;4 Stresstheoretischer Ansatz und Kulturelle Anpassung;331
27.5;5 Einflussvariablen auf den Interkulturellen Erfolg und Zusammenfassung;336
28;Matilde Grünhage-Monetti: „Vielfalt leben und gestalten“: Erfahrungen und Reflexionen zur Durchführung von Fortbildungsreihen für kommunale Verwaltungen;344
28.1;1 Einleitung;344
28.2;2 Das DIE-Fortbildungskonzept „Interkulturelle Kompetenz in der Zuwanderungsgesellschaft“;345
28.3;3 Das Angebote für die Verwaltung „Vielfalt leben und gestalten – Potenziale für Konflikte, Potentiale für Verbesserungen“;348
28.4;4 Bilanzierung und Ausblick;357
29;Veronika Zimmer: Weiterbildungsmöglichkeiten von Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund;368
29.1;1 Aktuelle Situation;368
29.2;2 Berufsbezogene Zweitsprachförderung;369
29.3;3 Herausforderungen für die Weiterbildungseinrichtungen;372
30;Cathrin Thomas und Matilde Grünhage-Monetti: Neue Wege der Sprachförderung: Ansätze zur Verbesserung von (Sprachen-)Lernen am Arbeitsplatz (Beispiele aus dem Bereich Deutschlernen im Betrieb);377
30.1;1 Einleitung;377
30.2;2 Ansätze und Instrumente zur Vermittlung berufsbezogener Deutschkenntnisse;385
30.3;3 Abschlussbemerkung;410
31;Alexander Braddell, Matilde Grünhage-Monetti, Christophe Portefin und Kerstin Sjösvärd: Aus der Praxis: Deutsch für die Arbeit – Ein Wegweiser mit praktischen Tipps, um erwachsene Zugewanderte beim Lernen der deutschen Sprache für die Arbeit zu unterstützen;413
31.1;1 Einleitung;413
31.2;2 Arbeitsbezogene Sprachkenntnisse;414
31.3;3 Kommunikation am Arbeitsplatz;415
31.4;4 Welches berufsbezogene Sprachniveau brauchen Zugewanderte?;416
31.5;5 Unterstützung für Zugewanderte, Deutschkenntnisse für die Arbeit weiterzuentwickeln;417
31.6;6 Welche Expertise braucht man, um Zugewanderte beim Erwerb der Sprache für die Arbeit zu unterstützen?;417
31.7;7 Was wissen wir über Sprachlernen?;418
31.8;8 Barrieren beim Lernen einer neuen Sprache;419
31.9;9 Grundbildungsfertigkeiten und arbeitsbezogenes Sprachlernen;419
31.10;10 Förderliche Faktoren des Sprachlernens von erwachsenen Zugewanderten;421
31.11;11 Unterstützung zum Sprachlernen außerhalb von Sprachkursen;422
31.12;12 Das Lernen am Arbeitsplatz unterstützen;423
31.13;13 Wie bekommt man die Unterstützung von betrieblichen Führungskräften?;423
31.14;14 Tipps, um Sprachlernen am Arbeitsplatz zu fördern;425
31.15;15 Mehr über die Entwicklung berufsbezogener Sprachfertigkeiten;427
32;Fokus 5: Das Spannungsfeld Menschenrechte;428
33;Isabelle Brantl, Margit Stein und Yvette Völschow: Früh- und Zwangsehen in Europa als Problem der Fluchtmigration: Wahrnehmung und Wirklichkeit?;430
33.1;1 Hintergrund: Daten und Definitionen;430
33.2;2 Wahrnehmung von Früh- und Zwangsehen in staatlichen und medialen Diskursen;432
33.3;3 Strukturelle Besonderheiten von Früh- und Zwangsehen;435
33.4;4 Forschungsergebnisse zu den Bedarfen der Betroffenen von Zwangsehen aus dem EU Fem Roadmap Projekt;437
33.5;5 Fazit;441
34;Sophie Weingraber: Minderjährige Geflüchtete, die von sexuellem Missbrauch betroffen sind – Erfahrungen der Kinder- und Jugendhilfe;444
34.1;1 Einleitung;444
34.2;2 Prävalenzraten sexuellen Missbrauchs an Minderjährigen mit Fluchterfahrung;445
34.3;3 Disclosureprozesse von Kindern und Jugendlichen – unterstützende und hemmende Faktoren in der Offenlegung;447
34.4;4 Untersuchung zu hemmenden und förderlichen Faktoren für Disclosureprozesse aus Sicht von Fachkräften;450
34.5;5 Stigmatisierung und Ausgrenzung auf unterschiedlichen Ebenen als Wirkfaktoren im Verschweigen sexueller Missbrauchserlebnisse;451
34.6;6 Fazit: Interkulturelle Öffnung, nicht nur auf struktureller Ebene;454
35;Bernd Josef Leisen, Marek Lohaus, Vanessa Mertins und Christian Walter: Geflüchtete am deutschen Mietwohnungsmarkt – Erste Ergebnisse eines natürlichen Feldexperiments zu Diskriminierung und Integrationspotentialen bei der Wohnungssuche;458
35.1;1 Einführung in die Thematik und Ableitung von Forschungshypothesen;458
35.2;2 Experimentaldesign zur eigenen empirischen Erhebung;463
35.3;3 Ergebnisse;467
35.4;4 Diskussion der Ergebnisse und Ausblick;472
36;Martin Stummbaum: Willkommen unter Rechtsradikalen!? Flucht im Thematisierungskontext von Hartz IV;476
36.1;1 „Dann ersaufen sie, …;476
36.2;2 Vom Menschenrechts- zum Gerechtigkeitsdiskurs;476
36.3;3 Hartz IV als Thematisierungskontext von Flucht;479
36.4;4 Vom Gerechtigkeitsdiskurs (wieder zurück) zum Menschenrechtsdiskurs;483
37;Daniela Steenkamp: Wie die Identitäre Bewegung „Flucht.Migration“ konstruiert – eine intersektional angelegte Betrachtung;485
37.1;1 Die Identitäre Bewegung in Deutschland;485
37.2;2 Die Identitäre Bewegung und ihr Verständnis von Migration und geflüchteten Menschen – eine intersektional angelegte Betrachtung;487
37.3;3 Fazit;492
38;Außer der Reihe;494
39;Nicola Mühlhäußer, Verena Diel und Karin Zimmer: Die Integration von Geflüchteten in Deutschland und Kanada: Forschungszusammenarbeit und Transfer in die Öffentlichkeit;496
39.1;1 Die Herausforderung: Integration von geflüchteten Menschen durch Bildung;496
39.2;2 Erste Vernetzung und inhaltliche Fokussierung der Arbeit;499
39.3;3 Das Konzept des Projekts „Integration CAN-D“: Koordination von wissenschaftlicher Vernetzung und Transfer in die Öffentlichkeit;501
39.4;4 Erste Ergebnisse und Ausblick auf anstehende Aktivitäten;502
39.5;5 Perspektiven und Potenziale;504
40;Egon Spiegel: Flucht und Asyl. Beherbergungs-, Behausungs- und Beheimatungsprozesse im Horizont von Gemeinsamkeiten und Besonderheiten – ein Kommentar;507
40.1;Hans Höffmann zum 65. Geburtstag;507
40.2;1 Asylrecht – eine Gewissensfrage;509
40.3;2 Europa: Festung oder Herberge?;511
40.4;3 Transkulturalität versus Interkulturalität;512
40.5;4 Terminologischer Zwischenruf;513
40.6;5 Biographische Zugänge;515
40.7;6 Sozioanthropologische Reflexionen;517
40.8;7 Theologische Vertiefung;522
40.9;8 Praktische Konsequenzen;524
40.10;9 Perspektiven;528
40.11;10 Ethischer Pragmatismus;532
41;Dominik Farrenberg und Sascha Schierz: Flucht. Migration als Produktion von Fremdheit und_oder Prekarität? Zwei Perspektiven;535
41.1;1 Perspektive I: Flucht. Migration vor dem Hintergrund einer Produktion von Fremdheit;535
41.2;2 Perspektive II: Flucht.Migration vor dem Hintergrund staatlicher und humanitärer Produktion einer prekären Lebensform;540
41.3;3 Abschließende Betrachtung;544
42;Autor*innenverzeichnis;548
43;Rückumschlag;552



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