Wissen
ist ein zentrales Element unternehmerischen Handelns. Nur, wer den Markt kennt und
weiß
, welche Probleme Kunden haben und wie diese sich mit neuen Produkten und Services lösen lassen, kann erfolgreich agieren.
Dieses Buch untersucht die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Rolle des Wissens in der Rechtsbranche. In Rechtsabteilungen und Kanzleien wandelt sich Wissen zunehmend von einem statischen
Vorrats
-Wissen zu einem dynamischen
Ad-Hoc
-Wissen, das durch den Einsatz von Software-Anwendungen bedarfsgerecht erzeugt wird und dem Erreichen eines bestimmten Zwecks dient. Dabei ist immer der jeweilige Geschäftskontext entscheidend für die Einsicht, was wie zu tun ist.
Für Anwälte und alle, die an juristischen Transaktionen in Unternehmen beteiligt sind, bedeutet dies nicht nur, dass sie die allgemeinen Chancen und Risiken der digitalen Transformation kennen müssen. Sie müssen auch verstehen, wie sie neue Technologien dafür nutzen können, ihre eigene Kreativität zu stärken, informierte Entscheidungen zu treffen und im Team kooperativ zu einem gemeinsamen Ziel zu gelangen.
Strathausen
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Zielgruppe
Professional/practitioner
Weitere Infos & Material
Einleitung: Digitalisierung, Humanisierung und Rechtsgeschäfte.- AlphaGo Zero, oder: Das Ende des Wissensmanagements.- Kontextualisierung und der Handlungskreislauf des Wissen- Schlussbemerkung: Die Idee eines
Digitalen Ökosystems ‚Recht‘ (DIKE).
Dr. Roger Strathausen
ist Unternehmensberater, Autor und Dozent sowie Mitbegründer und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender des Liquid Legal Institutes.