Streichquartett e-Moll | Sonstiges | 978-3-7957-6239-1 | sack.de

Sonstiges, Deutsch, 52 Seiten, Noten | Studienpartitur (Rückendrahtheftung), Format (B × H): 135 mm x 190 mm, Gewicht: 65 g

Reihe: Eulenburg Studienpartituren

Streichquartett e-Moll

Aus meinem Leben. Streichquartett.
Erscheinungsjahr 1984
ISBN: 978-3-7957-6239-1
Verlag: Schott

Aus meinem Leben. Streichquartett.

Sonstiges, Deutsch, 52 Seiten, Noten | Studienpartitur (Rückendrahtheftung), Format (B × H): 135 mm x 190 mm, Gewicht: 65 g

Reihe: Eulenburg Studienpartituren

ISBN: 978-3-7957-6239-1
Verlag: Schott


In a letter of 12th April, 1878 (i.e. when he had already lost his hearing), the composer declares that his design was to symbolize the course of his life in this quartet.
1st Movement: Love of art in youth, the unsatisfied longing for something inexpressible, also a presentment of approaching mis-fortune.
2nd Movement: "Quasi Polka" refers to a merry youth during which Smetana enjoyed dancing passionately and wrote dances with ease.
3rd Movement: "Largo sostenuto", the felicity of his first love for the girl who later became his wife.
4th Movement: Illustrates his perception of national music and the joy of success, only to be suddenly broken by the extend E in the highest register, the fatal note that sounded in the composer's ear just before his deafness. Painful remembrances of the first stages of his career, a fleeting ray of hope, then ultimately resignation to inescapable fate.

Instrumentation:

string quartet

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Zielgruppe


Streicher, Kammermusiker, Studenten, Bibliotheken

Weitere Infos & Material


Brief Smetanas vom 12. April 1878 über sein Quartett (e/d/tschech.) - Quartett: - I. Allegro vivo appassionato - II. Allegro moderato alla Polka - III. Largo sostenuto - IV. Vivace


Smetana, Bedrich
Geboren in Leitomischl (Böhmen); 1830: erstes öffentliches Konzert; seit 1843: studierte er Klavier und Musiktheorie an der Musikschule von Joseph Proksch und wurde Konzertpianist. 1848: Gründung einer eigenen Musikschule in Prag, die er bis 1956 leitete; 1849: Heirat mit Katerina Kolárová; 1856: ging er als Dirigent der Abonnementskonzerte der "Harmoniska Sällskapet" ins schwedische Göteborg. Erste große Werke in Form der sinfonischen Dichtung nach Liszts Muster; 1859: Tod seiner Frau; 1860: Heirat mit Bettina Ferdinandová; 1861: kehrte er in seine Heimat zurück und ließ sich endgültig in Prag als Musikritiker, Dirigent am Nationaltheater und Chormeister des Männergesangvereins nieder. Hauptsächlich aber widmete er sich der Komposition (Opern, Kammermusik, Orchesterwerke); 1874: wurde er taub und mußte vom öffentlichen Musikleben zurücktreten, komponierte aber emsig weiter; 1882: gab es erste Anzeichen geistiger Umnachtung; 1884: Einweisung in einer Prager Irrenanstalt, dort starb er.



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