Buch, Deutsch, Band 50, 340 Seiten, KART, Format (B × H): 148 mm x 210 mm
Reihe: EmK-Geschichte
Buch, Deutsch, Band 50, 340 Seiten, KART, Format (B × H): 148 mm x 210 mm
Reihe: EmK-Geschichte
ISBN: 978-3-89725-029-1
Verlag: Edition Ruprecht
Dieses Buch schildert die Historie des europäischen Methodismus in Einzeldarstellungen, verbindet diese aber zugleich miteinander sowie mit den geschichtlichen, kulturellen, sozialen und politischen Gegebenheiten des jeweiligen Landes. Bisher verstreut existierendes Material ganz unterschiedlicher Herkunft hat der Verfasser gezielt gesammelt, sachkundig verknüpft und durch eigene Recherche ergänzt. Dadurch sind zusammenhängende Bilder sowohl regionaler Entwicklungen als auch der internationalen methodistischen Bewegung in ihren hauptsächlichen Verzweigungen entstanden.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtswissenschaft Allgemein
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Christliche Kirchen, Konfessionen, Denominationen Protestantismus, evangelische und protestantische Kirchen Methodistische Kirchen
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Christentum/Christliche Theologie Allgemein
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein
Weitere Infos & Material
Die Geschichte des Methodismus in Europa gleicht einem vielfältigen Puzzle. Die methodistische Erweckung in England im 18. Jahrhundert hat sich in verschiedene Zweige verästelt, die getrennt voneinander in Europa tätig waren. Sie haben Missionen begonnen. Einige davon wurden wieder aufgegeben, andere haben sich vereinigt. Einige dieser methodistischen Kirchen sind besser bekannt und einige Länder Europas besser erforscht als andere. In diesem Buch sind die verschiedenen Zweige zum ersten Mal in einer Gesamtschau vereinigt. Namen von Organisationen und Titel von Personen sind in einer Weise verwendet, die nicht immer der wechselnden historischen Form entspricht. Dies soll das Verständnis und den Vergleich in unterschiedlichen Zeitperioden erleichtern.
Die Grundlagen zu diesem Buch bauen im Wesentlichen auf Sekundärliteratur auf. Diese Quellen sind fast ausschließlich von Methodisten und Methodistinnen geschrieben worden. Sie sind von unterschiedlichstem Stil, Methode und Qualität. Es ist gewagt, verschiedenartigste Sekundärliteratur zusammenzufügen, deren Verlässlichkeit ohne umfassende Erforschung der Primärquellen abzuschätzen und die wesentlichen Resultate in den größeren Zusammenhang der europäischen Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert zu stellen. Die Art, wie die bestehende Literatur verarbeitet wurde, ist von meiner persönlichen Einschätzung geprägt. Ich habe auf Verweise in Fußnoten verzichtet, da es sich um eine Überblicksdarstellung und nicht um eine Forschungsarbeit in Primärquellen handelt. Leser und Leserinnen, die sich in einzelne Länder oder Zeitabschnitte des Buches vertiefen wollen, verweise ich auf das ausführliche Verzeichnis der verwendeten Literatur. Dort erklärt eine Einführung, wie die Literatur zu jedem Kapitel oder Abschnitt eines Kapitels gefunden werden kann.
Es galt, einen großen Reichtum an Erkenntnissen und Informationen in diesem Buch zu vereinen. Angaben über Gliederzahlen und Karten zur geographischen Ausbreitung veranschaulichen die Entwicklung und erleichtern Vergleiche. Fachleute werden in ihrem Spezialgebiet kaum neue Fakten entdecken, die nur durch Forschung in Primärquellen zum Vorschein kämen. Sie werden wahrnehmen, wo ich mich in der Interpretation von der verwendeten Sekundärliteratur unterscheide und wo der Vergleich zwischen verschiedenen methodistischen Zweigen neue Einsichten oder neue Fragen auslöst. Überdies gibt es viele unbekannte und vergessene Teile der Geschichte des Methodismus in Europa, die dieses Buch wieder aufdeckt. Ich habe auch versucht, einige Verbindungen zum übergreifenden Geschehen im kirchlichen, politischen, wirtschaftlichen und sozialen Bereich aufzunehmen. Dies wurde in der Vergangenheit nur allzu oft in methodistischer Geschichtsschreibung vernachlässigt.
Wer die methodistische Geschichte kaum kennt, mag es vorziehen, mit den Abschnitten oder Unterabschnitten über das eigene Land in jedem Kapitel oder mit den Abschnitten über allgemeine Themen einzusteigen, bevor er/sie in das Puzzle der umfassenderen Geschichte einsteigt. Die fünf Kapitel folgen einem chronologischen Aufbau. Innerhalb jedes Kapitels sind die Abschnitte in verschiedene geografische Regionen unterteilt oder behandeln besondere Themen. Die Abschnitte einer geografischen Region sind nach Ländern und nach methodistischen Kirchenzweigen unterteilt.
Das erste Kapitel ist in Struktur und Inhalt verschieden. Es gibt eine allgemeine Information über die methodistischen Kirchen, die in Kontinentaleuropa missionarisch tätig wurden. Es führt in die Unterscheidung der zwei Hauptzweige im Methodismus, des britischen und des nordamerikanischen, ihre jeweilige Entwicklung und ihre vielfältige und komplizierte Geschichte von Trennungen und Vereinigungen bis in die siebziger Jahre des 19. Jahrhunderts ein. Das Kapitel hilft zum Verständnis der Situation, die Methodisten beiderseits des Atlantiks dazu führte, Mission auf dem europäischen Kontinent zu beginnen.
Kapitel zwei beschreibt die missionarischen Initiativen auf dem europäischen Kontinent bis in die siebziger Jahre des 19. Jahrhunderts. Die drei Abschnitte behandeln drei verschiedene Regionen: West- und Südeuropa, Skandinavien und das deutschsprachige Europa. Es gab keine einheitliche Strategie für die missionarischen Initiativen. Die Situationen in den Gastländern waren sehr verschieden. Die Abgrenzung des Kapitels in den siebziger Jahren des 19. Jahrhunderts hat zum Teil etwas Künstliches an sich. Es findet sich kein einheitliches Ereignis in der europäischen Geschichte für alle Länder. Der deutsch-französische Krieg und der Abschluss der italienischen Einigung mit dem Ende des alten Kirchenstaats hatten aber einen großen Einfluss auf dem gesamten Kontinent.
In Kapitel drei sind alle Regionen Europas einschließlich des Mutterlandes des Methodismus, Großbritannien, für die Zeit zwischen den siebziger Jahren des 19. Jahrhunderts und dem Ersten Weltkrieg zusammengefasst. Ebenso werden die folgenden Kapitel das gesamte Europa umfassen. Die Zeitspanne des dritten Kapitels ist der Höhepunkt der Heiligungsbewegung in Europa. Ein erster Abschnitt ist diesem Thema gewidmet. Die folgenden drei führen in die Entwicklungen in den Hauptgebieten methodistischer Präsenz ein: Großbritannien, Skandinavien und der deutschsprachige Raum. Die letzten drei Abschnitte des Kapitels beschreiben, wie neue Perspektiven (Abschnitt 5) zu neuen Initiativen in West- und Südeuropa (Abschnitt 6) und im Balkan und dem Russischen Reich (Abschnitt 7) führten.
Kapitel vier ist der Zeitspanne zwischen den beiden Weltkriegen gewidmet. Der Titel "Zwischen Überschwang und Rückzug" ist besonders für den US-Zweig des Methodismus angebracht. Das Kapitel macht auf die Zusammenhänge zwischen materiellen und geistlich-theologischen Aspekten der Mission aufmerksam. Nach einem ersten Abschnitt zu allgemeinen Themen, die für den Methodismus wichtig sind, folgt das Kapitel einer geografischen Aufteilung in folgende Abschnitte: Großbritannien und Irland, Skandinavien, Deutschland, Mittel- und Osteuropa, West- und Südeuropa. Neue missionarische Initiativen werden innerhalb ihrer jeweiligen Region behandelt, auch wenn sie die Folge eines neuen methodistischen Zweiges sind, der zum ersten Mal nach Europa kam.
Kapitel fünf schließt mit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ab. Ein erster Abschnitt behandelt einige wichtige Entwicklungen im politischen und kirchlichen Bereich sowie unter den Methodisten. Die weiteren Abschnitte folgen einer geografischen Aufteilung. Abschnitt 2 behandelt Großbritannien und Irland. In Abschnitt 3 werden die baltischen Staaten und Eurasien zusammen mit Skandinavien behandelt, da sie in einer gemeinsamen Zentralkonferenz miteinander verbunden sind. Abschnitt 4 umfasst ganz Deutschland. Abschnitt 5 ist Mittel- und Südeuropa gewidmet und beinhaltet die gleichnamige Zentralkonferenz der Evangelisch-methodistischen Kirche sowie methodistische Kirchen britischer Tradition und/oder autonome methodistische Kirchen.
Ein solches Buch zu schreiben, ist eine Aufgabe ohne Ende. Wer darin liest, wird es in zunehmendem Maß in den letzten beiden Kapiteln erfahren. Viele Sekundärquellen bestehen bis in die zwanziger oder vierziger Jahre des 20. Jahrhunderts. Schon in Kapitel vier und besonders in Kapitel fünf fehlt eine Aufarbeitung der Geschichte in vielen Ländern. Mehrere Personen haben mir mit Informationen, Rat und Korrekturen weitergeholfen. Ihre Namen finden sich in den entsprechenden Abschnitten im Literaturverzeichnis. Ich bin ihnen für viele Verbesserungen zu Dank verpflichtet. Verbleibende Mängel sind jedoch meinen beschränkten Kenntnissen zuzuschreiben. Ein besonderer Dank gilt Jonathan Nausner, Linz, der die Karten erstellt hat und der Generalkonferenzbehörde der Evangelisch-methodistischen Kirche (EmK) für Hochschulbildung und ordinierte Dienste, die großzügigerweise die Kosten dafür übernommen hat.
Ich hoffe, dass dieses Buch den europäischen Methodismus entdecken lässt, zur Kenntnis seiner Geschichte beiträgt und zu neuer Forschung anregt.
Patrick Streiff
Februar 2003
Die Geschichte des Methodismus in Europa gleicht einem vielfältigen Puzzle. Die methodistische Erweckung in England im 18. Jahrhundert hat sich in verschiedene Zweige verästelt, die getrennt voneinander in Europa tätig waren. Sie haben Missionen begonnen. Einige davon wurden wieder aufgegeben, andere haben sich vereinigt. Einige dieser methodistischen Kirchen sind besser bekannt und einige Länder Europas besser erforscht als andere. In diesem Buch sind die verschiedenen Zweige zum ersten Mal in einer Gesamtschau vereinigt. Namen von Organisationen und Titel von Personen sind in einer Weise verwendet, die nicht immer der wechselnden historischen Form entspricht. Dies soll das Verständnis und den Vergleich in unterschiedlichen Zeitperioden erleichtern.
Die Grundlagen zu diesem Buch bauen im Wesentlichen auf Sekundärliteratur auf. Diese Quellen sind fast ausschließlich von Methodisten und Methodistinnen geschrieben worden. Sie sind von unterschiedlichstem Stil, Methode und Qualität. Es ist gewagt, verschiedenartigste Sekundärliteratur zusammenzufügen, deren Verlässlichkeit ohne umfassende Erforschung der Primärquellen abzuschätzen und die wesentlichen Resultate in den größeren Zusammenhang der europäischen Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert zu stellen. Die Art, wie die bestehende Literatur verarbeitet wurde, ist von meiner persönlichen Einschätzung geprägt. Ich habe auf Verweise in Fußnoten verzichtet, da es sich um eine Überblicksdarstellung und nicht um eine Forschungsarbeit in Primärquellen handelt. Leser und Leserinnen, die sich in einzelne Länder oder Zeitabschnitte des Buches vertiefen wollen, verweise ich auf das ausführliche Verzeichnis der verwendeten Literatur. Dort erklärt eine Einführung, wie die Literatur zu jedem Kapitel oder Abschnitt eines Kapitels gefunden werden kann.
Es galt, einen großen Reichtum an Erkenntnissen und Informationen in diesem Buch zu vereinen. Angaben über Gliederzahlen und Karten zur geographischen Ausbreitung veranschaulichen die Entwicklung und erleichtern Vergleiche. Fachleute werden in ihrem Spezialgebiet kaum neue Fakten entdecken, die nur durch Forschung in Primärquellen zum Vorschein kämen. Sie werden wahrnehmen, wo ich mich in der Interpretation von der verwendeten Sekundärliteratur unterscheide und wo der Vergleich zwischen verschiedenen methodistischen Zweigen neue Einsichten oder neue Fragen auslöst. Überdies gibt es viele unbekannte und vergessene Teile der Geschichte des Methodismus in Europa, die dieses Buch wieder aufdeckt. Ich habe auch versucht, einige Verbindungen zum übergreifenden Geschehen im kirchlichen, politischen, wirtschaftlichen und sozialen Bereich aufzunehmen. Dies wurde in der Vergangenheit nur allzu oft in methodistischer Geschichtsschreibung vernachlässigt.
Wer die methodistische Geschichte kaum kennt, mag es vorziehen, mit den Abschnitten oder Unterabschnitten über das eigene Land in jedem Kapitel oder mit den Abschnitten über allgemeine Themen einzusteigen, bevor er/sie in das Puzzle der umfassenderen Geschichte einsteigt. Die fünf Kapitel folgen einem chronologischen Aufbau. Innerhalb jedes Kapitels sind die Abschnitte in verschiedene geografische Regionen unterteilt oder behandeln besondere Themen. Die Abschnitte einer geografischen Region sind nach Ländern und nach methodistischen Kirchenzweigen unterteilt.
Das erste Kapitel ist in Struktur und Inhalt verschieden. Es gibt eine allgemeine Information über die methodistischen Kirchen, die in Kontinentaleuropa missionarisch tätig wurden. Es führt in die Unterscheidung der zwei Hauptzweige im Methodismus, des britischen und des nordamerikanischen, ihre jeweilige Entwicklung und ihre vielfältige und komplizierte Geschichte von Trennungen und Vereinigungen bis in die siebziger Jahre des 19. Jahrhunderts ein. Das Kapitel hilft zum Verständnis der Situation, die Methodisten beiderseits des Atlantiks dazu führte, Mission auf dem europäischen Kontinent zu beginnen.
Kapitel zwei beschreibt die missionarischen Initiativen auf dem europäischen Kontinent bis in die siebziger Jahre des 19. Jahrhunderts. Die drei Abschnitte behandeln drei verschiedene Regionen: West- und Südeuropa, Skandinavien und das deutschsprachige Europa. Es gab keine einheitliche Strategie für die missionarischen Initiativen. Die Situationen in den Gastländern waren sehr verschieden. Die Abgrenzung des Kapitels in den siebziger Jahren des 19. Jahrhunderts hat zum Teil etwas Künstliches an sich. Es findet sich kein einheitliches Ereignis in der europäischen Geschichte für alle Länder. Der deutsch-französische Krieg und der Abschluss der italienischen Einigung mit dem Ende des alten Kirchenstaats hatten aber einen großen Einfluss auf dem gesamten Kontinent.
In Kapitel drei sind alle Regionen Europas einschließlich des Mutterlandes des Methodismus, Großbritannien, für die Zeit zwischen den siebziger Jahren des 19. Jahrhunderts und dem Ersten Weltkrieg zusammengefasst. Ebenso werden die folgenden Kapitel das gesamte Europa umfassen. Die Zeitspanne des dritten Kapitels ist der Höhepunkt der Heiligungsbewegung in Europa. Ein erster Abschnitt ist diesem Thema gewidmet. Die folgenden drei führen in die Entwicklungen in den Hauptgebieten methodistischer Präsenz ein: Großbritannien, Skandinavien und der deutschsprachige Raum. Die letzten drei Abschnitte des Kapitels beschreiben, wie neue Perspektiven (Abschnitt 5) zu neuen Initiativen in West- und Südeuropa (Abschnitt 6) und im Balkan und dem Russischen Reich (Abschnitt 7) führten.
Kapitel vier ist der Zeitspanne zwischen den beiden Weltkriegen gewidmet. Der Titel "Zwischen Überschwang und Rückzug" ist besonders für den US-Zweig des Methodismus angebracht. Das Kapitel macht auf die Zusammenhänge zwischen materiellen und geistlich-theologischen Aspekten der Mission aufmerksam. Nach einem ersten Abschnitt zu allgemeinen Themen, die für den Methodismus wichtig sind, folgt das Kapitel einer geografischen Aufteilung in folgende Abschnitte: Großbritannien und Irland, Skandinavien, Deutschland, Mittel- und Osteuropa, West- und Südeuropa. Neue missionarische Initiativen werden innerhalb ihrer jeweiligen Region behandelt, auch wenn sie die Folge eines neuen methodistischen Zweiges sind, der zum ersten Mal nach Europa kam.
Kapitel fünf schließt mit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ab. Ein erster Abschnitt behandelt einige wichtige Entwicklungen im politischen und kirchlichen Bereich sowie unter den Methodisten. Die weiteren Abschnitte folgen einer geografischen Aufteilung. Abschnitt 2 behandelt Großbritannien und Irland. In Abschnitt 3 werden die baltischen Staaten und Eurasien zusammen mit Skandinavien behandelt, da sie in einer gemeinsamen Zentralkonferenz miteinander verbunden sind. Abschnitt 4 umfasst ganz Deutschland. Abschnitt 5 ist Mittel- und Südeuropa gewidmet und beinhaltet die gleichnamige Zentralkonferenz der Evangelisch-methodistischen Kirche sowie methodistische Kirchen britischer Tradition und/oder autonome methodistische Kirchen.
Ein solches Buch zu schreiben, ist eine Aufgabe ohne Ende. Wer darin liest, wird es in zunehmendem Maß in den letzten beiden Kapiteln erfahren. Viele Sekundärquellen bestehen bis in die zwanziger oder vierziger Jahre des 20. Jahrhunderts. Schon in Kapitel vier und besonders in Kapitel fünf fehlt eine Aufarbeitung der Geschichte in vielen Ländern. Mehrere Personen haben mir mit Informationen, Rat und Korrekturen weitergeholfen. Ihre Namen finden sich in den entsprechenden Abschnitten im Literaturverzeichnis. Ich bin ihnen für viele Verbesserungen zu Dank verpflichtet. Verbleibende Mängel sind jedoch meinen beschränkten Kenntnissen zuzuschreiben. Ein besonderer Dank gilt Jonathan Nausner, Linz, der die Karten erstellt hat und der Generalkonferenzbehörde der Evangelisch-methodistischen Kirche (EmK) für Hochschulbildung und ordinierte Dienste, die großzügigerweise die Kosten dafür übernommen hat.
Ich hoffe, dass dieses Buch den europäischen Methodismus entdecken lässt, zur Kenntnis seiner Geschichte beiträgt und zu neuer Forschung anregt.
Patrick Streiff
Februar 2003