Buch, Deutsch, Band 277, 637 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 1105 g
Reihe: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht
Eine völkerrechtliche Studie zum Stand und zu Verbesserungsmöglichkeiten am Beispiel audiovisueller Medien
Buch, Deutsch, Band 277, 637 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 1105 g
Reihe: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht
ISBN: 978-3-662-56819-4
Verlag: Springer
Das Werk zeigt, dass zwar Konfliktpotenzial zwischen den CC-Vorschriften und den WTO-Vorschriften besteht und auch weiterhin bestehen bleibt, dessen Abschwächung aber möglich ist, indem eine die Vielfalt kultureller Ausdrucksformen begünstigende Umgebung geschaffen wird, in der sich kulturelle Ausdrucksformen entfalten und entwickeln können, ohne dass dabei der freie Handel übermäßig beschränkt würde.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Internationales Recht Internationales Handels-, Wirtschafts- und Gesellschaftsrecht
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaft und Gesellschaft | Kulturwissenschaften Kulturwissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre Internationale Wirtschaft Internationaler Handel
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Internationales Recht Internationaler Gewerblicher Rechtsschutz, Medien-, IT- und Urheberrecht
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaft und Gesellschaft | Kulturwissenschaften Kulturpolitik, Kulturmanagement
Weitere Infos & Material
Einleitung.- 1 Hintergründe der Spannung zwischen kultureller Vielfalt und Welthandel.- 2 Die UNESCO Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen.- 3 Kulturelle Ausdrucksformen im Welthandelsrecht.- 4 Das Verhältnis zwischen der CCD und den WTO-Abkommen.- 5 Völkervertragliche Konfliktlösung und Koordinierung de lege ferenda: Reformansätze.- 6 Thesenartige Zusammenfassung.- 7 English Summary.