Markt, Geschäftsmodelle, Prozesse
Buch, Deutsch, 328 Seiten, Format (B × H): 177 mm x 248 mm, Gewicht: 821 g
ISBN: 978-3-527-32531-3
Verlag: Wiley-VCH GmbH
Diesen Ansprüchen begegnen die Autoren, ausnahmslos Spezialisten in der Chemielogistik, mit intelligenten Investitionsmodellen - die Ideen und Ansätze zur gezielten Weiterentwicklung der Branche erstrecken sich dabei auf die Bereiche:
- Markt und Wettbewerb, dem Chemielogistiker in besonderem Maße ausgesetzt sind
- Unternehmensführung, wo die Geschäftsmodelle zwischen Standortlogistikern, Speziallogistikern und Konzernlogistikern erheblich differieren
- Prozess- und IT-Bereich, der von den hohen und speziellen Anforderungen der Chemieindustrie geprägt ist
Herausgegeben von einem führenden Experten der Chemielogistik bietet das vorliegende Buch Praktikern die ideale Hilfestellung, eigene Prozesse in der Strategie- und Unternehmensentwicklung mit neuen Ideen anzureichern.
Mit aktuellen Interviews aus der Industrie (Bayer MaterialScience Customer Service GmbH, A.C.P. Logistics GmbH, Dachser GmbH & Co. KG)
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Vorwort
TEIL I: Einleitung
CHEMIELOGISTIK IM KONTEXT ALLGEMEINER LOGISTISCHER ANFORDERUNGEN
Ausgangssituation der chemischen Industrie
Sicherheit in der Transportlogistik
Sicherheitsmaßnahmen in der Gefahrgutlogistik
Zusammenfassung
TEIL II: Marktentwicklung
MARKTENTWICKLUNGEN UND TRENDS
Marktteilnehmer, Marktstrukturen und Entwicklung
Clusterbildung
GESCHÄFTSSTRATEGIEN IN DER CHEMIELOGISTIK
Einleitung
Grundlagen
Marktsituation Chemielogistik
Entwicklungsszenarien der Geschäftsmodelle in der Chemielogistik
Fazit
VERKEHRSINFRASTRUKTUR IN ZENTRAL- UND OSTEUROPA. HERAUSFORDERUNGEN AUS SICHT DER CHEMISCHEN INDUSTRIE UND LOGISTIKDIENSTLEISTER
Einleitung
Forschungsfokus und methodische Vorgehensweise
Verkehrsinfrastrukturelle Herausforderungen in Zentral- und Osteuropa aus Sicht der Chemischen Industrie und des Logistiksektors
Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur und deren Rahmenbedingungen in Zentral- und Osteuropa
LOGISTIK-ANFORDERUNGEN DES CHEMIEPARK-MANAGERS
Einleitung
Standortrelevante Entwicklungen der deutschen Chemieindustrie
Wie lässt sich logistische Komplexität an Chemiestandorten managen?
Fazit und Ausblick
TEIL III: Geschäftsmodelle
WERTSCHÖPFUNGSPARTNERSCHAFTEN FÜR STÜCKGÜTER IN DER CHEMIELOGISTIK
Logistik in der chemischen Industrie - Möglichkeiten für Wertschöpfungspartnerschaften im Bereich handling-bedürftiger Stückgüter
Geschäftsmodelle - bewusste Auswahl strategischer Aktivitäten von Logistikdienstleistern
Marktbedingungen in der Chemiebranche - wirtschaftliches und logistisches Profil handling-bedürftiger Stückgüter
Geschäftsmodelle von Spezialisten für handling-bedürftige Stückgüter - Fallbeispiel Dachser Chem-Logistics
Fazit - vielversprechende Outsourcing-Möglichkeiten für die chemische Industrie
INTEGRIERTE GEFAHRSTOFFLOGISTIK AN CHEMIE- UND PHARMASTANDORTEN
Standortlogistik an Chemiestandorten
Geschäftsmodell: Kosten- und Qualitätsvorteile durch integrierte Gefahrstofflogistik
Fazit und Ausblick
DAS INTEGRIERTE GESCHÄFTSMODELL DER CHEMIELOGISTIK
Ausgangslage
Trends und Anforderungen in der Chemielogistik
Spezielle Positionierung entlang der Supply Chain Kunden
Geschäftsmodell als integrative Gesamtlösung - ein Fazit
Integratives Geschäftsmodell in der Praxis
Ausblick
ERFOLG DURCH DIE VERNETZUNG UNTERSCHIEDLICHER LOGISTIKDIENSTLEISTUNGEN
Das Geschäftsmodell der HOYER Gruppe
Chemie-Logistik
Praxisbeispiele
HOYER-Aktivitäten im Wachstumsmarkt AdBlue
Bedeutung der IT-Vernetzung mit den Kunden
Die Sicherheits- und Servicekultur der HOYER-Gruppe
Weitere Geschäftsbereiche von HOYER
Die Terminalaktivitäten der HOYER-Gruppe und das System des Kombinierten Verkehrs
Das Erfolgsmodell IBC: Komplettangebote für unterschiedliche Branchen
Unternehmensphilosophie: ein Epilog
NACHHALTIGE CHEMIE-HUB-NETZWERKE - MERKMALE ZUR DIFFERENZIERTEN GESCHÄFTSENTWICKLUNG
Anforderungen an die Chemielogistik aus Kundensicht
Herausforderungen und Marktentwicklungen in der Chemielogistik
Das Geschäftsmodell der nachhaltigen Chemie-Hub-Netzwerke
Erfolgsfaktoren und Differenzierungsmerkmale des nachhaltigen Chemie-Hub-Netzwerkes
Praxisbeispiele für maßgeschneiderte Kundenlösungen
Zusammenfassendes Fazit
STANDORTLOGISTIK FÜR DIE CHEMISCHE INDUSTRIE
Einleitung
Chemielogistik und Standortlogistik
Anforderungen an Logistik-Dienstleister in der Standortlogistik
Wie kann ein Logistikdienstleister diesen Herausforderungen begegnen?
Innovationen in der Chemielogistik
Fazit und Ausblick
TEIL IV: Prozesse und IT
INNOVATIVES PROZESSMODELL FÜR DIE CHEMIELOGISTIK
Der Wunsch: Nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit durch Innovationen
Problemaspekte der Ausgangssituation
Das Prozessinnovationsprojekt in der Chemielogistik
Das Organisationsverständnis und Menschenbild hinter dem strategieorientierten Innovations- und Transformationsansatz
Der wirkungsvolle und strategieorientierte Transformationsansatz im Detail
Fazit
MANAGEN VON DIENSTLEISTERN IN DER CHEMIELOGISTIK - VON DER AUSWAHL DES OPTIMALEN DIENSTLEISTERS BIS ZUR GESTALTUNG DER SCHNITTSTELLEN IM ALLTAGSGESCHÄFT
Einleitung
Market Screening: Potentielle Dienstleister auswählen
Der Auswahlprozess
Managen der Schnittstellen
Monitoring / Performance-Analyse und regelmäßige Feedbackgespräche
Fazit
LOGISTIK-GESCHÄFTSPROZESS-INTEGRATION VON IT-SYSTEMEN
Vorbemerkung
Service-Orientierte Architekturen (SOA)
Diskussion der Umsetzbarkeit im Bereich Logistik für die Prozessindustrie (Chemie, Pharma, Logistik)
Zusammenfassung
Fazit
INNOVATIVE PROZESSMODELLIERUNG UND IHRE IT-UMSETZUNG IN DER CHEMIELOGISTIK - VOM PRAXISPROZESS ZUR IT-LÖSUNG
Besonderheiten der Chemielogistik
Das Prozessmodell - Logistikprozesse transparent machen und effizient steuern
Umsetzung des Prozessmodells in eine leistungsfähige IT-Lösung
Fazit und Ausblick
Zusammenfassung
TEIL V: Fazit und Ausblick
TENDENZEN IM CHEMIELOGISTIKMARKT
Geleitwort.
Vorwort.
Liste der Autoren.
Abkürzungsverzeichnis.I
I Einleitung.
1 Chemielogistik im Kontext allgemeiner logistischer Anforderungen (Rolf Dietmar Grap, Birte Milnickel).
1.1 Ausgangssituation der chemischen Industrie.
1.2 Sicherheit in der Transportlogistik.
1.3 Sicherheitsmaßnahmen in der Gefahrgutlogistik.
1.4 Zusammenfassung.
II Marktentwicklungen.
2 Marktentwicklungen und Trends (Cord Matthies).
2.1 Marktteilnehmer, Marktstrukturen und Entwicklung.
2.2 Clusterbildung.
3 Geschäftsstrategien in der Chemielogistik (Kerstin Seeger, Carsten Suntrop).
3.1 Einleitung.
3.2 Grundlagen.
3.3 Marktsituation Chemielogistik.
3.4 Entwicklungsszenarien der Geschäftsmodelle in der Chemielogistik.
3.5 Fazit.
4 Verkehrsinfrastruktur in Zentral- und Osteuropa – Herausforderungen aus Sicht der chemischen Industrie und Logistikdienstleister (Hannelore Hofmann-Prokopczyk, Christian W. Flotzinger, Fritz Starkl).
4.1 Einleitung 81
4.2 Forschungsfokus und methodische Vorgehensweise.
4.3 Verkehrsinfrastrukturelle Herausforderungen in Zentral- und Osteuropa aus Sicht der chemischen Industrie und des Logistiksektors.
4.4 Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur und deren Rahmenbedingungen in Zentral- und Osteuropa.
5 Logistikanforderungen des Chemieparkmanagers (Ernst Grigat).
5.1 Einleitung.
5.2 Standortrelevante Entwicklungen der deutschen Chemieindustrie.
5.3 Wie lässt sich logistische Komplexität an Chemiestandorten managen?
5.4 Fazit und Ausblick.
6 Wertschöpfungspartnerschaften für Stückgüter in der Chemielogistik (Thomas Krupp, Christian Kille).
6.1 Logistik in der chemischen Industrie – Möglichkeiten für Wertschöpfungspartnerschaften im Bereich handling-bedürftiger Stückgüter.
6.2 Geschäftsmodelle – bewusste Auswahl strategischer Aktivitäten von Logistikdienstleistern.
6.3 Marktbedingungen in der Chemiebranche – wirtschaftliches und logistisches Profil handling-bedürftiger Stückgüter.
6.4 Geschäftsmodelle von Spezialisten für handling-bedürftige Stückgüter – Fallbeispiel Dachser Chem-Logistics.
6.5 Fazit – vielversprechende Outsourcing-Möglichkeiten für die chemische Industrie.
7 Integrierte Gefahrstoff logistik an Chemie- und Pharmastandorten (Jochen Schmidt).
7.1 Standortlogistik an Chemiestandorten.
7.2 Geschäftsmodell: Kosten- und Qualitätsvorteile durch integrierte Gefahrstofflogistik.
7.3 Fazit und Ausblick.
8 Das Integrierte Geschäftsmodell der Chemielogistik (Steffen Bauer).
8.1 Ausgangslage.
8.2 Trends und Anforderungen in der Chemielogistik.
8.3 Spezielle Positionierung entlang der Supply Chain der Kunden.
8.4 Geschäftsmodell als integrative Gesamtlösung – ein Fazit.
8.5 Integratives Geschäftsmodell in der Praxis.
8.6 Ausblick.
9 Erfolg durch die Vernetzung unterschiedlicher Logistikdienstleistungen (Ortwin Nast).
9.1 Das Geschäftsmodell der Hoyer-Gruppe.
9.2 Chemielogistik.
9.3 Praxisbeispiele.
9.4 Hoyer-Aktivitäten im Wachstumsmarkt AdBlue.
9.5 Bedeutung der IT-Vernetzung mit den Kunden.
9.6 Die Sicherheits- und Servicekultur der Hoyer-Gruppe.
9.7 Weitere Geschäftsbereiche von Hoyer.
9.8 Die Terminalaktivitäten der Hoyer-Gruppe und das System des kombinierten Verkehrs.
9.9 Das Erfolgsmodell IBC: Komplettangebote für unterschiedliche Branchen.
9.10 Unternehmensphilosophie: Ein Epilog.
10 Nachhaltige Chemie-Hub-Netzwerke – Merkmale zur differenzierten Geschäftsentwicklung (Hans-Jörg Bertschi).
10.1 Anforderungen an die Chemielogistik aus Kundensicht.
10.2 Herausforderungen und Marktentwicklungen in der Chemielogistik.
10.3 Das Geschäftsmodell der nachhaltigen Chemie-Hub-Netzwerke.
10.4 Erfolgsfaktoren und Differenzierungsmerkmale des nachhaltigen Chemie-Hub-Netzwerkes.
10.5 Praxisbeispiele für maßgeschneiderte Kundenlösungen.
10.6 Zusammenfassendes Fazit.
11 Standortlogistik für die chemische Industrie (Andreas Hardt, Gerd Clemens, Lothar Hinterlang).
11.1 Einleitung.
11.2 Chemielogistik und Standortlogistik.
11.3 Anforderungen an Logistikdienstleister in der Standortlogistik.
11.4 Wie kann ein Logistikdienstleister diesen Herausforderungen begegnen?
11.5 Innovation in der Chemielogistik.
11.6 Fazit und Ausblick.
IV Prozesse und IT.
12 Innovatives Prozessmodell für die Chemielogistik (Bernhard Muhler, Karl-Heinz Oeller).
12.1 Der Wunsch: Nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit durch Innovationen.
12.2 Problemaspekte der Ausgangssituation.
12.3 Das Prozessinnovationsprojekt in der Chemielogistik.
12.4 Das Organisationsverständnis und Menschenbild hinter dem strategieorientierten Innovations- und Transformationsansatz.
12.5 Der wirkungsvolle und strategieorientierte Innovations- und Transformationsansatz im Detail.
12.6 Fazit.
13 Managen von Dienstleistern in der Chemielogistik – Von der Auswahl des optimalen Dienstleisters bis zur Gestaltung der Schnittstellen im Alltagsgeschäft (Marcus Bender, Dennis Mulalic).
13.1 Einleitung.
13.2 Market Screening: Potenzielle Dienstleister auswählen.
13.3 Der Auswahlprozess.
13.4 Managen der Schnittstellen.
13.5 Monitoring/Performance-Analyse und regelmäßige Feedbackgespräche.
13.6 Fazit.
14 Logistik-Geschäftsprozess-Integration von IT-Systemen (Klaus Heep).
14.1 Vorbemerkung.
14.2 Serviceorientierte Architekturen (SOA).
14.3 Diskussion der Umsetzbarkeit im Bereich Logistik für die Prozessindustrie (Chemie, Pharma, Logistik).
14.4 Zusammenfassung.
14.5 Fazit.
15 Innovative Prozessmodellierung und ihre IT-Umsetzung in der Chemielogistik – Vom Praxisprozess zur IT-Lösung (Frank Gümmer, Andreas Hardt).
15.1 Besonderheiten der Chemielogistik.
15.2 Das Prozessmodell – Logistikprozesse transparent machen und effizient steuern.
15.3 Umsetzung des Prozessmodells in eine leistungsfähige IT-Lösung.
15.4 Fazit und Ausblick.
15.5 Zusammenfassung.
V Fazit und Ausblick.
16 Tendenzen im Chemielogistikmarkt (Carsten Suntrop).
Index.