E-Book, Deutsch, 304 Seiten
Swaffer "Was zum Teufel geschieht in meinem Hirn?"
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-456-95851-4
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Ein Leben jenseits der Demenz
E-Book, Deutsch, 304 Seiten
ISBN: 978-3-456-95851-4
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Kate Swaffer war 49 Jahre jung, als bei ihr eine früh einsetzende Demenz (YOD) diagnostiziert wurde. In ihrem Buch beschreibt sie eindringlich, was sie im Alltag erfahren und herausgefordert hat und welche Mythen der Demenz sie behindert haben. Sie plädiert engagiert für einen humanen, gleichberechtigten Umgang mit Menschen mit Demenz, der ihnen eine bessere Lebensqualität ermöglicht. Kate Swaffer liefert eines der wenigen Zeugnisse über das Erleben, Kämpfen und Weitergehen im Leben mit einer frühen Demenz aus der Perspektive einer Betroffenen.
Kate Swaffer ist - neben Christine Bryden, James McKillop, Franz Inauen, Helga Rohra, Christian Zimmermann und Richard Taylor - die international bekannteste Demenzaktivistin, die sich als Betroffene für die Interessen von Menschen mit Demenz einsetzt.
Zielgruppe
Angehörige von und Menschen mit Demenz, Demenzaktivisten, Pflegefachpersonen, Demenzbegleiter
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1;„Was zum Teufel geschieht in meinem Kopf?“;1
1.1;Inhaltsverzeichnis;7
1.2;Hinweis;13
1.3;Geleitwort zur deutschsprachigen Ausgabe;15
1.4;Geleitwort von Dr. Richard Taylor;19
1.5;Geleitwort von Glenn Rees, AM;21
1.6;Geleitwort von Dr. Shibley Rahman;23
1.7;Widmung;27
1.8;Dank;29
1.9;Anmerkung der Autorin;31
2;Einfu?hrung;33
3;1 Warum ausgerechnet ich, warum ausgerechnet das, warum ausgerechnet jetzt?;39
4;2 Die Zeit vor der Diagnose;41
5;3 Was zum Teufel geschieht in meinem Kopf?;45
6;4 Krankheit, Traurigkeit und eine positive Einstellung;53
7;5 Der Demenz-Zug und sich nicht mit Kleinigkeiten abgeben;55
8;6 Danke, Richard Taylor;57
8.1;6.1 Die richtigen Worte finden;57
9;7 Reaktionen auf Demenz: Ihre, meine und die anderer Menschen;59
10;8 Die Bu?rde des Zweifels;69
10.1;8.1 Arroganz;71
11;9 Die Diagnose „Young Onset Dementia (YOD)“;75
11.1;9.1 Was ist Young Onset Dementia (YOD)?;75
11.2;9.2 Die Diagnose „Young Onset Dementia (YOD)“ und ihre Auswirkungen;75
11.3;9.3 Aged Care Standards und Young Onset Dementia YOD);77
11.4;9.4 Young Onset Dementia vs. Old Onset Dementia;79
12;10 Die Kinder von Menschen mit Young Onset Dementia (YOD);81
13;11 Fru?he Diagnose vs. späte Diagnose;87
13.1;11.1 Fru?hzeitige oder rechtzeitige Diagnose;87
13.2;11.2 Späte Diagnose;88
14;12 Demenz, Trauer und Verlust: Es ist sehr kompliziert;91
14.1;12.1 Trauer;99
14.2;12.2 Welche Auflistung ist die beste?;100
14.3;12.3 Gehen alle durch jede Phase der Trauer?;100
14.4;12.4 Ist die Trauer nach einem Verlust irgendwann zu Ende?;101
15;13 Die Schwierigkeit, loszulassen;105
16;14 Mythen u?ber Demenz;109
16.1;14.1 Gängige Mythen u?ber Demenz;110
17;15 Einsamkeit und Demenz;117
18;16 Prescribed Disengagement® (verordnete Inaktivierung);121
18.1;16.1 Die Kehrseite;122
18.2;16.2 Ich fordere mein fru?heres Leben zuru?ck;123
18.3;16.3 Zwei Versorgungsmodelle;124
18.4;16.4 Der Wert von disAbility und sozialer Unterstu?tzung (social support);129
18.5;16.5 Das Leben jenseits der Demenz ernst nehmen;130
19;17 Demenz als disAbility;135
20;18 Stigma und Demenz;141
21;19 Die Sprache im Zusammenhang mit Demenz;145
21.1;19.1 Sprache und Demenz;145
21.2;19.2 Die Bedeutung der Sprache;145
21.3;19.3 Die Sprache im Zusammenhang mit Demenz;146
21.4;19.4 Verstärkung der Stereotype;146
21.5;19.5 Die Kommunikation „u?ber“ Menschen mit Beeinträchtigungen;147
21.6;19.6 Sprache spielt eine entscheidende Rolle;147
21.7;19.7 Die Sprache am Arbeitsplatz;148
21.8;19.8 Sprache und die Medien;149
21.9;19.9 Die Sprache in der Forschung;151
21.10;19.10 Die Sprache im Gesundheitsbereich;151
21.11;19.11 Eine neue Sprache lernen;151
21.12;19.12 Sprache und Stigma;152
21.13;19.13 Spielt Sprache eine Rolle?;153
21.14;19.14 Sich zu Wort melden;153
22;20 Demenz und Wortfindung;157
23;21 Berufstätigkeit und Demenz;159
23.1;21.1 Menschen mit Demenz haben Rechte, was ihre Berufstätigkeit anbelangt;160
23.2;21.2 Menschen mit Demenz, die weiter beschäftigt werden wollen;160
23.3;21.3 DisAbility kompensieren;161
23.4;21.4 Strategien zur Kompensation von Beeinträchtigungen: kognitive Beeinträchtigung/Demenz;162
23.5;21.5 Beachtung sprachlicher Leitlinien und Aufklärung u?ber Demenz;163
23.6;21.6 Verbesserung der Arbeitsumgebung;164
23.7;21.7 Respekt und Kommunikation;164
23.8;21.8 Hilfsorganisationen fu?r Betroffene in Australien;164
24;22 Autofahren und Demenz;165
24.1;22.1 Anzeichen, dass die Demenz die Fahrtu?chtigkeit beeinflusst;166
25;23 Pflegepartner oder BUB (Back-Up Brain);171
25.1;23.1 Back-Up Brain (BUB);171
26;24 Pflegepartner, die sich öffentlich u?ber Menschen mit Demenz äußern;175
27;25 Schuldgefu?hle;179
27.1;25.1 Die Schuldgefu?hle des Pflegepartners;182
27.2;25.2 Die Schuldgefu?hle der Person mit der Diagnose Demenz;183
28;26 Wer zeigt „herausforderndes Verhalten“?;185
29;27 Demenz und gesunder Menschenverstand;191
30;28 Interventionen fu?r Demenz;193
30.1;28.1 Nicht-pharmakologische und aufbauende psychosoziale Interventionen;194
30.1.1;28.1.1 Verbesserung des Wohlbefindens und der Lebensqualität;195
30.1.2;28.1.2 Nicht pharmakologische und aufbauende psychosoziale Interventionen, die ich nutze;197
31;29 Bloggen und Schreiben als Interventionen;201
31.1;29.1 Bloggen … eine Beerdigung ohne Leiche;203
31.2;29.2 Bloggen und Schreiben helfen mir, meine innere Stärke zu entdecken;204
31.3;29.3 Bloggen und schreiben, um Erinnerungen zu speichern;206
32;30 Interessenvertretung (Advocacy) als Intervention;211
33;31 Ehrenamtliche Tätigkeit als Intervention;217
34;32 Demenzfreundliche/Barrierefreie Kommunen;219
34.1;32.1 Kompensation von Beeinträchtigungen und demenzfreundliches Verhalten;220
34.2;32.2 Demenzfreundlich sein bedeutet, uns einzubeziehen;227
34.3;32.3 Was die Dementia Friends-Kampagnen vermissen lassen;228
34.4;32.4 Machen Sie mit bei der globalen Dementia Friends-Bewegung;229
35;33 Menschenrechte in den Bereichen Demenz- und Altenpflege;231
36;34 Mit Demenz lässt sich das große Geld verdienen;237
37;35 Nichts u?ber uns, ohne uns …;241
37.1;35.1 Wer ist bei Diskussionen u?ber Demenz nicht dabei?;241
37.2;35.2 Nichts u?ber uns, ohne uns;241
37.3;35.3 Demenz-Arbeitsgruppen;241
37.3.1;35.3.1 Dementia Alliance International (DAI);241
37.3.2;35.3.2 Dementia Advocacy and Support Network (DASNI);243
37.3.3;35.3.3 The Scottisch Dementia Working Group;243
37.3.4;35.3.4 Andere Demenz-Arbeitsgruppen;245
37.4;35.4 Der World Dementia Council;245
38;36 Liebe, Geschenke, Demenz und Sterben;249
39;37 Abschließende Anmerkungen zum Thema Resilienz und Gedächtnis;251
40;38 Der Beweis, dass Menschen mit Demenz ein Leben jenseits der Diagnose fu?hren können;255
41;Anhang 1;259
42;Anhang 2;265
43;Deutschsprachige Literatur, Adressen und Links;267
44;Menschen mit Demenz begleiten, pflegen und versorgen;287
45;Englischsprachiges Literaturverzeichnis;291
46;Sachwortverzeichnis;297