Buch, Deutsch, Englisch, 487 Seiten, Format (B × H): 2850 mm x 2450 mm, Gewicht: 2340 g
Mit Texten von Paul Tanner und Michael Matile
Buch, Deutsch, Englisch, 487 Seiten, Format (B × H): 2850 mm x 2450 mm, Gewicht: 2340 g
Reihe: Graphische Sammlung der ETH Zürich
ISBN: 978-3-7965-2133-1
Verlag: Schwabe Basel
Die Graphische Sammlung der ETH Zürich ist heute in der Schweiz die umfangreichste Sammlung für Zeichnung und Druckgraphik und viele druckgraphische Werke, so von Schongauer, Dürer, Lucas van Leyden, Rembrandt, Piranesi, Goya, Ballotton, um nur einige wenige Künstlernamen zu nennen, sind mehr oder weniger komplett vertreten. Für die Druckgraphik schweizerischer Künstlerinnen und Künstler ist die Graphische Sammlung der ETH gar das Kompetenzzentrum. Das Bildhandbuch erscheint aus Anlass des Jubiläums '150 Jahre ETH Zürich' und bietet einen Überblick über die umfangreichen Bestände der Graphischen Sammlung der ETH. Rund zwanzig kommentierte Bildabschnitte werfen einen konzentrierten Blick in die Sammlungsbestände. Eine Einführung in die Geschichte der Sammlung leitet das Buch ein; ein Glossar zu den druckgraphischen Techniken und ein Verzeichnis der Publikationen zur Sammlung runden den Band ab.
Zielgruppe
Die Graphische Sammlung der ETH Zürich ist heute in der Schweiz die umfangreichste Sammlung für Zeichnung und Druckgraphik. Dabei begann alles als kleine Studiensammlung für die Studierenden. Doch seit dem Gründungsjahr der Sammlung 1867 sind weit über 150 000 Werke von rund 8500 Künstlerinnen und Künstlern durch Geschenk oder Kauf erworben worden: Aus der internen, bescheidenen Studiensammlung entwickelte sich bald ein öffentliches und selbständiges Kunstmuseum. Vermittelt werden die Werke vorrangig in Wechselausstellungen und als Leihgaben für Ausstellungen im In- und Ausland. Viele druckgraphische Werke, so von Schongauer, Dürer, Lucas van Leyden, Rembrandt, Piranesi, Goya, Vallotton, um nur einige wenige Künstlernamen zu nennen, sind mehr oder weniger komplett vertreten. Sowohl Inkunabeln spätgotischer Graphik als auch die italienische, französische, deutsche und niederländische Druckgraphik des 15. bis 18. Jahrhunderts sind repräsentativ und teilweise in hervorragenden Exemplaren vorhanden. Für die Druck