Taylor | Die Betriebsleitung inbesondere der Werkstätten | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 120 Seiten, eBook

Taylor Die Betriebsleitung inbesondere der Werkstätten

Autorisierte deutsche Ausgabe der Schrift: „Shop management“
1909
ISBN: 978-3-642-49776-6
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Autorisierte deutsche Ausgabe der Schrift: „Shop management“

E-Book, Deutsch, 120 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-642-49776-6
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Taylor Die Betriebsleitung inbesondere der Werkstätten jetzt bestellen!

Zielgruppe


Research


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


I. Allgemeine Gesichtspunkte über Werkstättenleitung.- Ungleichheit in den Grundsätzen der Werkstättenleitung und Ursachen dafür (§§ 1–5).- Zusammenhang zwischen Prosperität und Werksleitung (§§ 6–7).- Grundlagen guter Werkstättenleitung (§§ 8–12).- Unterschied in der Leistung der Leute. Grundsätze für die Entlohnung (§§ 13–20).- Ursachen für häufige Mißerfolge (§ 21).- II. Absichtliche Minderleistung der Leute. Zusammenhang der Minderleistung mit dem gebräuchlichen Lohnverfahren. Zeitstudien.- Gründe für die Minderleistung (§§ 22–25).- Verheimlichung der größtmöglichen Leistung (§§ 26–27).- Tagelohn, Stücklohn, Kontraktarbeit (§§ 28–32).- Town-Halsey-Löhnungsverfahren (§§ 33–38).- Haupteinwände gegen die gebräuchlichen Lohnverfahren (§ 39).- Lohn und wissenschaftliche Zeitstudien als Grundlage für die Löhnung. Arbeitszeit. Wichtigkeit der Zeitstudien (§40).- Beispiel für den Erfolg der Zeitstudien. Hofarbeit bei dem Bethlehem-Stahlwerk (§§41–54).- Differentiallohnverfahren (§ 55).- Kürzeste Fertigstellung für Werkstattsarbeiten (§56).- III. Gesichtspunkte für den Wechsel in der Organisation. Hauptgrundsätze für die Werkstättenleitung. Einführung von Normalien. Pensumverfahren.- Gründe für Mißerfolge bei Wechsel des Leitungsverfahrens (§ 57).- Wahl der Organisation. Vorbedenken. Durchführung der Werkstättenleitung als Wissenschaft. Hauptgrundsätze (§§ 61–62 ).- Tägliche Arbeitsaufgäbe. Arbeitsbureau (§§ 63–67).- Pensumverfahren für Tagelohn, Akkordlohn, Prämienverfahren, Gantts Lohnverfahren und Differentialverfahren (§§ 68–75).- Beispiel für die Wirkung des Differentiallohnverfahrens (§§ 76–78).- Durchhalten des Differentialverfahrens in schlechten Zeiten (§ 79).-Unterteilung der Arbeitsaufgabe in einzelnen Handlungen (§§ 80–81).- Beispiel der Unterteilung. Anweisungskarte (§82).- Beispiel der Leistungserhöhung durch Zeitstudien bei der Prüfung fertiger Ware (Stahlkugeln) (§§ 83–87).- IV. Organisation in Maschinenbauwerkstätten. Einteilung der Meister nach besonderen Tätigkeiten.- Anpassung des Leitungssystems an verschiedene Verhältnisse (§ 88).- Anforderungen an die Meister beim Unterordnungssystem (§§ 89–93).- Trennung der Tätigkeiten. Funktionsmeisterwirtschaft (§94).- Ausführungsmeister (§§ 95–99).- Meister (Beamte des Arbeitsbureaus) (§§ 100–104).- Vorteile durch die Trennung der Tätigkeiten (§§ 105–110).- V. Arbeitsbureau.- Lage des Arbeitsbureaus (§ 111).- Aufgaben des Arbeitsbureaus. Einteilung (§§ 112–131).- Scheinbare Vielgliederung des Verfahrens (§ 132).- Verhältnis der produktiven und unproduktiven Organe (§ 133).- VI. Einführung von Normalien.- Notwendigkeit der Einführung von Normalien für das neue Verfahren (§ 134)..- Eückschläge bei Vernachlässigung der Normalien (§ 135).- Erzielte Erfolge durch systematische Normalisierung. Erfindung des Schnelldrehstahles (§ 136).- Ausnahmegrundsatz (§ 137).- Erziehung der Arbeiter zur Aufschreibung der Arbeitszeiten (§ 138).- VII. Einführungsgrundsätze.- Aufklärung der Unternehmer über Zweck und Ziel und zu erwartenden Erfolg der Neuordnung (§ 139).- Einfluß der Neuordnung auf die Arbeiter (§§ 140–142).- Erste Schritte. Gewinnung eines Eeorganisators (§§ 143–145).- Beginn mit Zeitstudien und Normalisierungen. Auswählen der neuen Meister und Vorarbeiter (§§ 146–148).- Vorwärtsbringen der besseren Elemente (§§ 149–151).- Einführung der Ausführungsmeister in ihre neue Tätigkeit (§§ 152–153).-Einwendungen gegen die Trennung von Geistesarbeit und Ausführungsarbeit (§154).- Verringerung der Aufsichtsorgane nach Einführung der Organisation. Möglichkeit des Mißerfolges (§ 155).- VIII. Vornahme der Zeitstudien.- Wichtigkeit der Zeitstudien für die neue Organisation (§ 156).- Erste Anfänge im Jahre 1883 (§ 157).- Schwierigeit des Problems (§158).- Methoden. Beispiel bei Aufnahme von Erdarbeiten. Anwendung von Formeln (§§ 159–167).- Beispiel bei Aufnahme von Maschinenarbeit (§ 168).- Fehler bei den Zeitaufnahmen (§§ 170–171).- Teilung der Aufgabe in Elemente. Zeit für Euhe und Unterbrechung (§ 172).- Beispiele für die Unterteilung und Aufstellung der Schemata (§§ 173–177).- Erstklassige Leistungen und Durchschnittsleistungen (§§ 178–179).- Benehmen des Anweisungsbeamten. Ausdehnung der Zeitaufnahmen (§ 180).- Literatur über Zeitstudien (§ 181).- Kurze Angabe über die Vornahme von Versuchen in Maschinenfabriken (§§ 182–184).- Beispiel der Anwendung einer Anweisungskarte (§ 185).- Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern (§§ 186–191).- Schädlichkeit der Beschränkung der täglichen Arbeitsleistung. Minimallohnsätze (§§ 192–194).- Aufrechterhaltung der Disziplin. Strafen. Versicherungen und Wohlfahrtseinrichtungen (§§ 195–198).- Namen der Firmen, welche ihre Werkstätten in modernem Sinne reorganisiert haben (§ 199).- Schlußbemerkung (§ 200).- Anhang. Diskussion.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.