Telesko / Linsboth / Hertel | Die Repräsentation Maria Theresias | Buch | 978-3-205-23181-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 019, 558 Seiten, gebunden, Format (B × H): 215 mm x 285 mm, Gewicht: 2151 g

Reihe: Schriftenreihe der oesterreichischen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts

Telesko / Linsboth / Hertel

Die Repräsentation Maria Theresias

Herrschaft und Bildpolitik im Zeitalter der Aufklärung
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-205-23181-3
Verlag: Böhlau

Herrschaft und Bildpolitik im Zeitalter der Aufklärung

Buch, Deutsch, Band Band 019, 558 Seiten, gebunden, Format (B × H): 215 mm x 285 mm, Gewicht: 2151 g

Reihe: Schriftenreihe der oesterreichischen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts

ISBN: 978-3-205-23181-3
Verlag: Böhlau


Dieser Band versammelt Untersuchungen zu den Themen und Formen der Repräsentation Maria Theresias (1717–1780) in unterschiedlichen Bild- und Textgattungen. In zahlreichen Einzelbeiträgen werden zentrale Aspekte der Verherrlichung der berühmten Habsburgerin als kulturelle Praxis behandelt.
Maria Theresia (1717–1780) zählt zu den bekanntesten historischen Figuren Österreichs. Ihre legendäre Popularität lässt sich nicht allein durch die besonderen Umstände ihrer Herrschaft als regierende Frau, Gründerin einer neuen Dynastie und Mutter von sechzehn Kindern erklären, sondern ist auch auf die große Zahl an bildlichen Darstellungen in unterschiedlichen Kunstgattungen zurückzuführen. Diesen bisher kaum analysierten Formen der Verherrlichung Maria Theresias in Text und Bild geht der Sammelband nach, wobei Vergleiche mit europäischen Dynastien ermöglichen, die maria-theresianische Repräsentationspraxis zu kontextualisieren. Die in vorliegender Publikation versammelten Erkenntnisse sind sowohl das Ergebnis eines dreijährigen Forschungsprojekts als auch einer internationalen Tagung, wobei hier die Untersuchungen zahlreicher WissenschaftlerInnen zusammengeführt werden. In der Gesamtbetrachtung zeigt sich, wie sehr das raffinierte mediale branding von PolitikerInnen unserer Tage in inszenatorischen Strategien der Frühen Neuzeit wurzelt.

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Weitere Infos & Material


Lau, Thomas
geboren am 3.10.1967 in Itzehoe, Seit 1995: Privatdozent

Linsboth, Stefanie
Stefanie Linsboth ist Kunsthistorikerin am Institut für die Erforschung der Habsburgermonarchie und des Balkanraumes der Österreichischen Akademie
der Wissenschaften.

Linsboth, Stefanie
Stefanie Linsboth ist Kunsthistorikerin am Institut für die Erforschung der Habsburgermonarchie und des Balkanraumes der Österreichischen Akademie
der Wissenschaften.

Hertel, Sandra
Sandra Hertel ist Historikerin, war Mitarbeiterin an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und leitet die Städtischen Museen Iserlohn.

Just, Thomas
Thomas Just ist Direktor des Haus-, Hof- und Staatsarchivs in Wien und Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung.

Telesko, Werner
Werner Telesko ist Kunsthistoriker am Institut für die Erforschung der Habsburgermonarchie und des Balkanraumes der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Universitätsdozent für Kunstgeschichte an der
Universität Wien.

Füssel, Marian
Prof. Dr. Marian Füssel hat den Lehrstuhl für Frühe Neuzeit unter besonderer Berücksichtigung der Wissensgeschichte an der Universität Göttingen inne.

Stollberg-Rilinger, Barbara
Prof. Dr. Barbara Stollberg-Rilinger ist Professorin für Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

Schmale, Wolfgang
Wolfgang Schmale ist Professor für Geschichte der Neuzeit am Institut für Geschichte der Universität Wien. Darüber hinaus ist er Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste sowie der Academia Europaea.

Telesko, Werner
Werner Telesko ist Kunsthistoriker am Institut für die Erforschung der Habsburgermonarchie und des Balkanraumes der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Universitätsdozent für Kunstgeschichte an der
Universität Wien.

Frimmel, Johannes
Dr. Johannes Frimmel, geb. 1969, ist Lehrbeauftragter am Institut für Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Wien.

Keller, Katrin
Katrin Keller (geb. 1962) ist Historikerin und promovierte mit einer Arbeit zur Geschichte Leipzigs an der Universität Leipzig. Danach war sie an der Universität Leipzig und am Institut für sächsische Geschichte und Volkskunde in Dresden tätig. Im Jahr 1998 habilitierte sie sich in Leipzig



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