Familienunternehmen prägen die Schweizer Unternehmenslandschaft. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sich früher oder später die Frage nach der Nachfolge stellt. Basierend auf einer Ausgangslage, in der ein Unternehmer sein Unternehmen lebzeitig seinen Nachkommen überträgt, von denen jedoch nur einer die Geschäftsführung übernimmt, stellt die Dissertation den Aktionärbindungsvertrag als Instrument zur Gestaltung der familieninternen Unternehmensnachfolge dar. Die Dissertation zeigt auf, wie die Rechte und Pflichten der Nachkommen des Unternehmers im Aktionärbindungsvertrag ausgestaltet werden können, um einen Ausgleich zwischen der optimalen Unternehmensführung und der Gleichbehandlung und Teilhabe aller Nachkommen am Familienunternehmen zu erreichen. Sie beleuchtet zudem aktienrechtliche Gestaltungsinstrumente, welche die Regelungen im Aktionärbindungsvertrag abbilden und ergänzen können.
Togni
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