Trevisan | Depression und Biographie | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 516 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 240 mm

Reihe: Kultur und soziale Praxis

Trevisan Depression und Biographie

Krankheitserfahrungen migrierter Frauen in der Schweiz

E-Book, Deutsch, 516 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 240 mm

Reihe: Kultur und soziale Praxis

ISBN: 978-3-8394-5079-6
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Wie beeinflussen gesellschaftliche Faktoren die psychische Gesundheit? In welchen sozialen Kontext ist die Erfahrung von Migrantinnen zu verorten, die an Depression erkrankt sind? Die Soziologin Amina Trevisan ergründet hierzu Depressionserfahrungen migrierter Frauen aus Lateinamerika mit Methoden der Biographieforschung. 17 Migrantinnen erzählen ihre Krankheits- und Leidenserfahrungen sowie ihre Verarbeitungsstrategien. Sie drücken eigene Kompetenzen, aber auch viel soziales Leiden aus, das durch gesellschaftliche Bedingungen mitverursacht ist. Die Autorin kommt durch detaillierte Fallstudien zu Forschungsergebnissen, die den Zusammenhang zwischen Depressionserkrankung und gesellschaftlichen, migrations- und schichtspezifischen Faktoren verdeutlichen. Das Buch richtet sich an sozialwissenschaftlich Interessierte, an Praktizierende im Bereich Migration und Gesundheit sowie an Migrierte, Betroffene und Angehörige.
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Weitere Infos & Material


Trevisan, Amina
Amina Trevisan (Dr. phil.) ist Soziologin und Ethnologin. Sie ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Beraterin im Migrationsbereich sowie freiberuflich als Sozialwissenschaftlerin und Projektinitiantin und -leiterin in den Bereichen Prävention und Gesundheitsförderung sowie Migration und Gesundheit tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Migration und Gesundheit, Geschlechterungleichheiten, Rassismus, Intersektionalität und soziale Ungleichheit. Ihre Doktorarbeit wurde für den Preis der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel 2019 nominiert.

Amina Trevisan (Dr. phil.) ist Soziologin und Ethnologin. Sie ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Beraterin im Migrationsbereich sowie freiberuflich als Sozialwissenschaftlerin und Projektinitiantin und -leiterin in den Bereichen Prävention und Gesundheitsförderung sowie Migration und Gesundheit tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Migration und Gesundheit, Geschlechterungleichheiten, Intersektionalität und soziale Ungleichheit. Ihre Doktorarbeit wurde für den Preis der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel 2019 nominiert.


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