Trißler | Familienstiftung und Family Trust, Rechtsvergleich Deutschland - England | Buch | 978-3-8440-1748-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 68, 192 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 288 g

Reihe: Berliner Schriftenreihe zum Steuer- und Wirtschaftsrecht

Trißler

Familienstiftung und Family Trust, Rechtsvergleich Deutschland - England


1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-8440-1748-9
Verlag: Shaker

Buch, Deutsch, Band 68, 192 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 288 g

Reihe: Berliner Schriftenreihe zum Steuer- und Wirtschaftsrecht

ISBN: 978-3-8440-1748-9
Verlag: Shaker


In Teil I der Arbeit wird der Begriff der Familienstiftung definiert. Dazu wird eine Übersicht über die Begriffsverwendung in Zivilrecht (BGB und Landesstiftungsgesetzte) und Steuerrecht (AStG, AO und ErbStG) gegeben. Ausgehend von den Gemeinsamkeiten werden die Voraussetzungen des Begriffs herausgearbeitet. Schließlich lässt sich eine Definition der Familienstiftung formulieren. Weiter wird die Familienstiftung in ihrem historischen Zusammenhang in Deutschland und England verortet, was bereits die Übereinstimmung in der Nachfrage nach einem ebensolchen Institut offenbart. Die mit den historischen Ansätzen einer 'Familienstiftung' verfolgten Zielsetzungen, die im Verlaufe der geschichtlichen Darstellung aufscheinen, werden aus heutiger Perspektive gesammelt und kategorisiert. Dieser Kanon bildet den Vergleichsmaßstab der Untersuchung.

Der Rechtsvergleich zwischen der deutschen privatnützigen rechtsfähigen Stiftung und dem englischen private (family) trust in Teil II zeigt in Länderberichten die Situation der Familienstiftung in Deutschland und England, und zwar nach den im ersten Teil analysierten und kategorisierten Zielen des Instituts Familienstiftung gegliedert.

Der Teil III entwickelt den Vergleich anhand der Zielsetzungen der Familienstiftung als Kriteriensatz: Welche Organisationsform ermöglicht die beste Umsetzung der Summe der die 'Familienstiftung' definierenden Zielsetzungen? Welche einzelne Zielsetzung wird durch welche jeweilige Gestaltungsform des Phänomens 'Familienstiftung' am besten verwirklicht? Im Ergebnis wird diejenige Organisationsform als vorzugswürdig festgestellt, die die Summe der mit einer Familienstiftung verfolgten Ziele am besten abzubilden weiß.

Eine Ergebnismatrix stellt die Hauptunterschiede in den Organisationsformen auf deutscher und englischer Seite gegenüber und bewertet sie anhand ihrer Relevanz für die Zielerreichung. Schließlich wird als Ergebnis die deutsche privatnützige rechtsfähige Stiftung als die vor dem Hintergrund aller analysierten Gesichtspunkte gewichtet beste Organisationsform der „Familienstiftung“ festgehalten.

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