Tóth Fragmente und Spuren nichteuklidischer Geometrie bei Aristoteles
1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-11-022416-0
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
E-Book, Deutsch, 449 Seiten
Reihe: ISSN
ISBN: 978-3-11-022416-0
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Zielgruppe
Wissenschaftler, Bibliotheken, Institute / Academics, Libraries, Institutes
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Antike Philosophie
- Mathematik | Informatik Mathematik Mathematik Allgemein Philosophie der Mathematik
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Alte Geschichte & Archäologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Erkenntnistheorie
- Mathematik | Informatik Mathematik Mathematik Allgemein Geschichte der Mathematik
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Vorwort;18
3;Einleitung. Perspektive Übersicht der nichteuklidischen Passagen des Corpus Aristotelicum;28
4;Erster Teil Erkenntnis der Notwendigkeit, die euklidische Geometrie axiomatisch zu begründen: historischer und theoretischer Ursprung des euklidischen Parallelenpostulats;46
4.1;KAPITEL 1. Aristoteles’ Bericht über einen circulus vitiosus im Beweis des Theorems der Parallelen;48
4.2;KAPITEL 2. Das „Theorem der Parallelen” in anal. priora 65a4 – 7 und seine Identität mit der Proposition 29 des ersten Buches der Elemente Euklids;80
4.3;KAPITEL 3. Einige Interpretationen der Passage 65a4 – 7;86
4.4;KAPITEL 4. Transitivität und Unizität der Parallelen und der circulus vitiosus im Beweis des “Theorems der Parallelen“;96
4.5;KAPITEL 5. Die logische Relation der reziproken Theoreme und die Eigenschaft der „Unizität“ in den Elementen;104
4.6;KAPITEL 6. Logische Struktur und Rhetorik des apagogischen Beweises im Theorem der Parallelen, Elem. I 29.;126
5;Zweiter Teil;142
5.1;KAPITEL 1. Erste Analytiken II 17, 66a11-15: die Hypothese des stumpfen Winkels und ihre Elimination;144
5.2;KAPITEL 2. Die zweiten Analytiken I 12, 77a36-b27: nicht-geometrische Geometrie, geometrisches Nicht-Wissen, böse arche.;186
5.3;KAPITEL 3. Die Winkelsumme des Dreiecks als Wesen des Dreiecks und Grund seines spezifischen Seins: Analytica posteriora II 2, 90a12-13, 90a33-34; II 8, 93a33-35; Metaphysica IX 10, 1052a4-7;246
5.4;KAPITEL 4. Die Kommensurabilität der Quadratdiagonale als Konsequenz der nichteuklidischen Hypothese: De caelo I 12, 281b5-7; die Universalität der Summe der Außenwinkel eines geradlinigen Polygons: Analytica posteriora I 24, 85b38-86a3;284
5.5;KAPITEL 5. Geometria more ethico. Strukturanalogie der ethisch-politischen Praxis und der axiomatischen Grundlegung der Geometrie: Ethica Nicomachea, VI 5, 1140b13-15; Magna moralia I 10-11, 1187a29-b14; Ethica Eudemia II 6, 1222b15-42; Problemata XXX 7, 956a15-27. Die Alternative: „euklidisch-nichteuklidisch“ und die Inkorruptibilität ihrer Entscheidung.;350
5.6;KAPITEL 6. Die Winkelsumme des Dreiecks und die Geradlinigkeit seiner Seiten (De anima I 1, 402b16-21; Physica II 9, 200a15-30);410
6;ANHANG Die nichteuklidischen Stellen im Corpus Aristotelicum und in Platon;422
7;Bibliographie;442
8;Personenregister;450