Ullrich | Solidarität im Sozialversicherungsstaat | Buch | 978-3-593-36596-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 817, 326 Seiten, KART, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 423 g

Reihe: Campus Forschung

Ullrich

Solidarität im Sozialversicherungsstaat

Die Akzeptanz des Solidarprinzips in der gesetzlichen Krankenversicherung
1. Auflage 2000
ISBN: 978-3-593-36596-1
Verlag: Campus

Die Akzeptanz des Solidarprinzips in der gesetzlichen Krankenversicherung

Buch, Deutsch, Band 817, 326 Seiten, KART, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 423 g

Reihe: Campus Forschung

ISBN: 978-3-593-36596-1
Verlag: Campus


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Weitere Infos & Material


1. Einleitung: Solidarität in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)

2. Zur Akzeptanz wohlfahrtsstaatlicher Sicherungssysteme
2.1. Die "Legitimitätskrise" des Wohlfahrtsstaates
2.2.Untersuchungen zur Unterstützung des Wohlfahrtsstaates
2.3. Untersuchungen zur sozialen Akzeptanz der GKV

3. Das Solidarprinzip der GKV und die Opportunitätsstruktur der Solidarität
3.1. Die Solidaritätsanforderungen der GKV
3.1.1. Risikoausgleich und sozialer Ausgleich in der GKV
3.1.2. Die Heterogenisierung der Krankenkassen
3.2. Die Solidaritätsbereitschaft der Versicherten
3.2.1. Solidarität und Solidaritätsbereitschaft
3.2.2. Mögliche Determinanten der Solidaritätsbereitschaft
3.3. Zur "Solidaritätswürdigkeit" der Netto-Empfänger
3.3.1. Umverteilungswirkungen in der GKV
3.3.2 Wahrnehmung und Beurteilung von Netto-Empfänger-Gruppen

4. Sozialpolitische-Kultur-Forschung als Wissenssoziologie der Sozialpolitik: theoretische und methodische Implikationen
4.1. Das Analysekonzept der sozialpolitischen Kultur
4.2. Sozialpolitische-Kultur-Forschung als Deutungsmusteranalyse
4.3. Methodische Implikationen und Datenbasis

5. Die Solidaritätsbereitschaft der Netto-Zahler
5.1. Begründungen einer allgemeinen Akzeptanz des Solidaritätsprinzips
5.1.1. Bedrohungs- und Gewinnwahrnehmungen
5.1.2. Reziprozitätsvorstellungen
5.1.3 Solidaritäts- und Gerechtigkeitsüberzeugungen
5.1.4. Common-sense-Verweise
5.2. Zusammenfassung

6. Die "Solidaritätswürdigkeit" der Netto-Empfänger
6.1. Akzeptanz des Risikoausgleichs
6.1.1. Versicherte mit höheren Bedarfen an Gesundheitsleistungen
6.1.2. Versicherte mit höherem Erkrankungsrisiko
6.1.3. Zusammenfassung: Akzeptanz des Risikoausgleichs
6.2. Akzeptanz des sozialen Ausgleichs
6.2.1. Standard-Einkommensrisiken
6.2.2 Besondere Einkommensrisiken
6.2.3. Versichertengruppen mit attribuierten Einkommensrisiken
6.2.4. Zusammenfassung: Akzeptanz des sozialen Ausgleichs
6.3. Ausgleichsart und Solidaritätsbereitschaft
6.4. Grenzen der Solidaritätsbereitschaft

7. Deutungsmuster und Genese von Solidaritätsbereitschaft
7.1. Bedrohungs- und Gewinnwahrnehmungen
7.2. Reziprozitätsvorstellungen
7.2.1. Verwendungskontexte und Handlungsorientierungen
7.2.2. Systemischer Vergleich der Reziprozitätsvorstellungen
7.2.3. Reziprozität und Solidarität
7.3. Solidaritäts- und Gerechtigkeitsüberzeugungen
7.3.1. Solidaritätsüberzeugungen
7.3.2. Gerechtigkeitsüberzeugungen: Primat des Bedarfsprinzips
7.3.3. Nonvictimisierungen
7.4. Common-sense-Verweise
7.5. Zusammenfassung und Vergleich der Deutungsmuster

8. Schlussbetrachtung: Solidarität im Rahmen der GKV


Carsten G. Ullrich ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim.



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