Buch, Deutsch, Band 52, 387 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 623 g
Bewegungskontrolle und Bewegungslernen in Theorie und Praxis
Buch, Deutsch, Band 52, 387 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 623 g
Reihe: Rehabilitation und Prävention
ISBN: 978-3-540-66305-8
Verlag: Springer
Wie wird Bewegung vom ZNS gesteuert und wie kann durch neurologische Ursachen beeinträchtigte Bewegungsfähigkeit verbessert oder wiederhergestellt werden? Das Buch vermittelt Ihnen praxisorientierte Einblicke in die Funktionsweise des ZNS und demonstriert, wie neurologisch geschädigte Patienten noch effizienter gefördert werden können.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Weitere Infos & Material
und Überblick: Multiple konzeptionelle Modelle als Rahmen für klinisches Problemlösen.- 1.1 Ein konzeptionelles Modell zur Evaluation und Behandlung neurologischer Behinderungen.- 1.2 Problemlösen.- 1.3 Visuell-analytisches Problemlösen.- Literatur.- Überblick über Struktur und Funktion des Zentralnervensystems.- 2.1 Funktion des Nervensystems.- 2.2 Dysfunktion des Nervensystems.- 2.3 Homöostasis.- 2.4 Haltung.- 2.5 Willkürmotorik: zielgerichtete Bewegung.- 2.6 Höhere kortikale Funktionen.- Literatur.- Aktuelle Fragen und moderne Theorien der motorischen Kontrolle: Beurteilung von Bewegung und Gleichgewicht.- 3.1 Ein klassisches Modell motorischer Kontrolle.- 3.2 Heutige Modelle motorischer Kontrolle.- 3.3 Befunde auf der Grundlage heutiger Theorien zu motorischer Kontrolle und Gleichgewicht.- 3.4 Verwendung von Parametern motorischer Kontrolle, um Haltungsund Bewegungsdefizite bei Patienten mit neurologischen Krankheiten oder Traumen einschätzen zu können.- Literatur.- Der limbische Komplex: Sein Einfluß auf motorische Kontrolle und motorisches Lernen.- 4.1 Das limbische System: seine funktionelle Beziehung zu den Leistungen eines Klienten in der klinischen Situation.- 4.2 Grundlegende Anatomie und Physiologie des limbischen Systems.- Literatur.- Behandlungstechniken und ihre Klassifikation nach primären Input-Systemen: Inhärente und künstliche Feedback-Systeme und Regelkreise; ihr potentieller Einfluß zur Änderung eines feedforward-orientierten Bewegungssystems.- 5.1 Klassifikation nach sensorischen Modalitäten.- 5.2 Klassifikation multisensorischer Behandlungstechniken.- 5.3 Angeborene ZNS-Programme.- 5.4 Holistische Behandlungstechniken auf der Grundlage multisensorischen Inputs.- 5.5 Ein klinisches Beispiel: Wie benutzt man einKlassifikationsschema?.- Literatur.- Psychosoziale Aspekte: Anpassung und Neuorientierung während verschiedener Phasen neurologischer Behinderung.- 6.1 Überblick.- 6.2 Behandlungsvariablen in ihrem Bezug zur Therapie.- 6.3 Konzipierung von Befunderhebung und Behandlung.- Literatur.