Vanja, Konrad
Konrad Vanja (*1947) studierte Volkskunde/Europäische Ethnologie, evangelische Theologie und Soziologie in Marburg und promovierte 1977 zu einem Thema der Sozialgeschichte Hessens im 19. Jahrhundert. Anschließend sammelte er Erfahrung in der wissenschaftlichen Museumsarbeit am Niedersächsischen Freilichtmuseum Cloppenburg, am Museum der Stadt Rüsselsheim sowie am Deutschen Werkzeugmuseum Remscheid. Am Museum für Deutsche Volkskunde (heute <a href="http://www.smb.museum/home.html" target="_blank">Museum Europäischer Kulturen</a>) in Berlin war Vanja seit 1981 tätig und leitete es von 2000 bis 2012 (Ruhestand). Seitdem lebt er in Ansbach. In seinen Forschungen beschäftigt sich Konrad Vanja vornehmlich mit Populargrafik und interkulturellen Kontakten mit Schwerpunkt Deutschland und Polen. Er ist Mitbegründer und Mitherausgeber der Reihe „Arbeitskreis Bild Druck Papier“. Im März 2006 wurde ihm das Kavalierskreuz des Verdienstordens der Republik Polen verliehen. Von 1995 bis 2005 war Vanja 2. Vorsitzender der <a href="http://www.d-g-v.org/" target="_blank">Deutschen Gesellschaft für Volkskunde</a>. Seit 2008 ist er Vorsitzender des <a href="http://www.adolf-reichwein-verein.de/" target="_blank">Adolf-Reichwein-Vereins</a> und von 2010 bis 2017 Vorsitzender des <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitskreis_Bild_Druck_Papier" target="_blank">Arbeitskreises Bild Druck Papier</a>. Heute ist er Mitglied des Stiftungsrates des <a href="http://www.schlesisches-museum.de/" target="_blank">Schlesischen Museums zu Görlitz</a> und im Vorstand der <a href="http://www.deutsch-polnische-stiftung.de/" target="_blank">Deutsch-Polnischen Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz</a> tätig.
Vanja, Konrad
Konrad Vanja (*1947) studierte Volkskunde/Europäische Ethnologie, evangelische Theologie und Soziologie in Marburg und promovierte 1977 zu einem Thema der Sozialgeschichte Hessens im 19. Jahrhundert. Anschließend sammelte er Erfahrung in der wissenschaftlichen Museumsarbeit am Niedersächsischen Freilichtmuseum Cloppenburg, am Museum der Stadt Rüsselsheim sowie am Deutschen Werkzeugmuseum Remscheid. Am Museum für Deutsche Volkskunde (heute <a href="http://www.smb.museum/home.html" target="_blank">Museum Europäischer Kulturen</a>) in Berlin war Vanja seit 1981 tätig und leitete es von 2000 bis 2012 (Ruhestand). Seitdem lebt er in Ansbach. In seinen Forschungen beschäftigt sich Konrad Vanja vornehmlich mit Populargrafik und interkulturellen Kontakten mit Schwerpunkt Deutschland und Polen. Er ist Mitbegründer und Mitherausgeber der Reihe „Arbeitskreis Bild Druck Papier“. Im März 2006 wurde ihm das Kavalierskreuz des Verdienstordens der Republik Polen verliehen. Von 1995 bis 2005 war Vanja 2. Vorsitzender der <a href="http://www.d-g-v.org/" target="_blank">Deutschen Gesellschaft für Volkskunde</a>. Seit 2008 ist er Vorsitzender des <a href="http://www.adolf-reichwein-verein.de/" target="_blank">Adolf-Reichwein-Vereins</a> und von 2010 bis 2017 Vorsitzender des <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitskreis_Bild_Druck_Papier" target="_blank">Arbeitskreises Bild Druck Papier</a>. Heute ist er Mitglied des Stiftungsrates des <a href="http://www.schlesisches-museum.de/" target="_blank">Schlesischen Museums zu Görlitz</a> und im Vorstand der <a href="http://www.deutsch-polnische-stiftung.de/" target="_blank">Deutsch-Polnischen Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz</a> tätig.
Wunderlin, Dominik
Wunderlin, Dominik: Lic. phil., Leiter der Abteilung Europa und Stellvertretender Direktor des Museums der Kulturen Basel. Redaktor „Baselbieter Heimatblätter“, Vizepräsident des „Schweizer Juravereins“. Mitglied im „Alemannischen Institut“. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Volkskunde und Geschichte Basels und am südlichen Oberrhein.
Schuchart, Claudia
Claudia Schuchart, Studium der Erziehungswissenschaften an den Universitäten Erfurt, Jena und Reading (UK). 2001 Mitarbeiterin im Projekt „Akzeptanzuntersuchung der Niedersächsischen Orientierungsstufe“. 2002-2004 Mitarbeiterin an der Universität Erfurt, u.a. am Zentrum für Lehr-, Lern- und Bildungsforschung. Seit 2004 wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Empirische Bildungsforschung der Universität Wuppertal. Aktuelle Arbeitsschwerpunkte: Bildungsentscheidungen im Verlauf der Schullaufbahn, Ungleichheiten in der Bildungsteilhabe, international vergleichende Schulforschung.
Ziehe, Irene
Irene Ziehe, Dr., geb. in Potsdam. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Museum Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin. Studium der Ethnographie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Arbeit an verschiedenen Museen und Institutionen. Seit 1989 am Museum für Volkskunde, heute Museum Europäischer Kulturen, Kuratorin u.a. der Fotografischen Sammlungen. Arbeitsschwerpunkte: Fotogeschichte, speziell ethnographisch/ethnologische sowie Amateur- und private Fotografie. Lebt in Berlin.
Ziehe, Irene
Irene Ziehe, Dr., geb. in Potsdam. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Museum Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin. Studium der Ethnographie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Arbeit an verschiedenen Museen und Institutionen. Seit 1989 am Museum für Volkskunde, heute Museum Europäischer Kulturen, Kuratorin u.a. der Fotografischen Sammlungen. Arbeitsschwerpunkte: Fotogeschichte, speziell ethnographisch/ethnologische sowie Amateur- und private Fotografie. Lebt in Berlin.
Uther, Hans-Jörg
Prof. Dr. Hans-Jörg Uther lehrte Literaturwissenschaft an der Universität Duisburg-Essen und leitet als einer der Mitherausgeber die Arbeitsstelle „Enzyklopädie des Märchens“ der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Er gehört international zu den führenden Märchenforschern mit besonderem Interesse für historisch-vergleichende Erzählforschung. Bis heute hat er über 70 Buchpublikationen vorgelegt, darunter das grundlegende „Handbuch zu den 'Kinder- und Hausmärchen' der Brüder Grimm“ (2. Aufl. 2013) und das 2004 erschienene Referenzwerk der internationalen Erzählforschung „The Types of International Folktales“.