Zeitschrift, Deutsch
Erscheinungsweise: vierteljährlich
Die seit 1953 erscheinenden Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte zählen zu den auflagenstärksten wissenschaftlichen Zeitschriften der Bundesrepublik. Hier stellen herausragende Wissenschaftler aus dem In- und Ausland ihre neuesten Forschungen zu zentralen Problemen der jüngeren und jüngsten Geschichte Deutschlands und Europas vor.
Nach 1945 das Organ der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, ist diese renommierte Fachzeitschrift heute nach der "Wende" auch ein maßgebliches Forum zur Aufarbeitung der Geschichte von SBZ und DDR. Jedes Heft enthält drei bis vier Aufsätze und eine Dokumentation, in der eine besonders aufschlussreiche Quelle präsentiert wird.
Im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin herausgegeben von Helmut Altrichter, Horst Möller, Margit Szöllösi-Janze und Andreas Wirsching. In Verbindung mit Elizabeth Harvey, Hélène Miard-Delacroix, Herfried Münkler, Alan E. Steinweis.
Die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte sind eine referierte Zeitschrift, deren Beiträge in der Regel ein dreistufiges Begutachtungsverfahren zur Qualitätssicherung durchlaufen: Nach einer Sichtung und Bewertung der anonymisierten Beiträge durch die Redaktion werden externe Gutachten im In- und Ausland eingeholt (Double Blind Peer Review). Dann entscheiden Herausgeber und Redaktion nach eingehender Diskussion über die Veröffentlichung.
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Nach 1945 das Organ der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, ist diese renommierte Fachzeitschrift heute nach der "Wende" auch ein maßgebliches Forum zur Aufarbeitung der Geschichte von SBZ und DDR. Jedes Heft enthält drei bis vier Aufsätze und eine Dokumentation, in der eine besonders aufschlussreiche Quelle präsentiert wird.
Im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin herausgegeben von Helmut Altrichter, Horst Möller, Margit Szöllösi-Janze und Andreas Wirsching. In Verbindung mit Elizabeth Harvey, Hélène Miard-Delacroix, Herfried Münkler, Alan E. Steinweis.
Die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte sind eine referierte Zeitschrift, deren Beiträge in der Regel ein dreistufiges Begutachtungsverfahren zur Qualitätssicherung durchlaufen: Nach einer Sichtung und Bewertung der anonymisierten Beiträge durch die Redaktion werden externe Gutachten im In- und Ausland eingeholt (Double Blind Peer Review). Dann entscheiden Herausgeber und Redaktion nach eingehender Diskussion über die Veröffentlichung.
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