Walch / Zurek / Fauerbach | Corona Magazine 07/2015: Juli 2015 | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 10, 200 Seiten

Reihe: Corona Magazine

Walch / Zurek / Fauerbach Corona Magazine 07/2015: Juli 2015

Nur der Himmel ist die Grenze

E-Book, Deutsch, Band 10, 200 Seiten

Reihe: Corona Magazine

ISBN: 978-3-941864-12-2
Verlag: In Farbe und Bunt Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: Kein



Das Corona Magazine ist ein traditionsreiches und nicht-kommerzielles Online-Projekt, das seit 1997 die Freunde von Sciencefiction, Phantastik und guter Unterhaltung mit Informationen und Hintergründen, Analysen und Kommentaren versorgt und bis zu seiner Jubiläumsausgabe 300 im Mai 2014 von mehr als 8.500 Abonnenten in Form eines eMail-Anhang im HTML-Format gelesen wurde.

Nach dem Wechsel des Projekts zum Verlag in Farbe und Bunt im Herbst 2014 erscheint es nun im zeitgemäßen E-Book-Gewand.


Aus dem Inhalt:

- Mission: Levity - Rettung ist Verhandlungssache: Firefly trifft auf Star Wars im iFuB-Verlag
- Virtual Reality - Das Holodeck kommt!

Star Trek
- Star Trek-Kolumne: Größer als das Leben?
- Die Stars aus Star Trek in anderen Rollen - Teil 4: DeForest Kelley
- TrekMinds - Nachrichten aus der Star Trek-Welt

Fernsehen
- Marvel's Agent Carter - Mit Schirm, Charme und ganz viel Flair
- Wie alles begann (Teil 7) - Prequels mit gewissen Anschlussproblemen
- TUBEnews - Nachrichten aus der Welt der Fernsehröhre
- Willkommen in der Twilight Zone!

Kino
- Neu im Kino: Jurassic World - Frankensteins Dinosaurier
- Kolumne: Jurassic World und das digitale Kino
- Poltergeist - CGI-Innovation macht noch kein gutes Remake
- cineBEAT - Nachrichten aus der Welt der Kinoleinwand
- Kino-Vorschau: Neuerscheinungen im Juli 2015

Literatur in Print & Audio
- Die Zukunft der Vergangenheit - Dschiheads von Wolfgang Jeschke
- Comic-Kolumne: Kirche und Staat: Die Borgia
- Im Gespräch mit Lucy Guth - Eintauchen in die Welt von Matt und Aruula
- Kurzgeschichte des Monats: Armstrongs Schritt von Tobias Lagemann

Weitere Inhalte
- Phantastische Spiele: Pathfinder Abenteuerkartenspiel - Das Erwachen der Runenherrscher
- Wissenschaft: Recycling Rockets - Wiederverwendbare Raketen
- Subspace Link - Neuigkeiten von über aller Welt
und vieles mehr...
Walch / Zurek / Fauerbach Corona Magazine 07/2015: Juli 2015 jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Das Corona Magazine ist ein traditionsreiches und nicht-kommerzielles Online-Projekt, das seit 1997 die Freunde von Sciencefiction, Phantastik und guter Unterhaltung mit Informationen und Hintergründen, Analysen und Kommentaren versorgt und bis zu seiner Jubiläumsausgabe 300 im Mai 2014 von mehr als 8.500 Abonnenten in Form eines eMail-Anhang im HTML-Format gelesen wurde.

Nach dem Wechsel des Projekts zum Verlag in Farbe und Bunt im Herbst 2014 erscheint es nun im zeitgemäßen E-Book-Gewand.


Aus dem Inhalt:

- Mission: Levity - Rettung ist Verhandlungssache: Firefly trifft auf Star Wars im iFuB-Verlag
- Virtual Reality - Das Holodeck kommt!

Star Trek
- Star Trek-Kolumne: Größer als das Leben?
- Die Stars aus Star Trek in anderen Rollen - Teil 4: DeForest Kelley
- TrekMinds - Nachrichten aus der Star Trek-Welt

Fernsehen
- Marvel's Agent Carter - Mit Schirm, Charme und ganz viel Flair
- Wie alles begann (Teil 7) - Prequels mit gewissen Anschlussproblemen
- TUBEnews - Nachrichten aus der Welt der Fernsehröhre
- Willkommen in der Twilight Zone!

Kino
- Neu im Kino: Jurassic World - Frankensteins Dinosaurier
- Kolumne: Jurassic World und das digitale Kino
- Poltergeist - CGI-Innovation macht noch kein gutes Remake
- cineBEAT - Nachrichten aus der Welt der Kinoleinwand
- Kino-Vorschau: Neuerscheinungen im Juli 2015

Literatur in Print & Audio
- Die Zukunft der Vergangenheit - Dschiheads von Wolfgang Jeschke
- Comic-Kolumne: Kirche und Staat: Die Borgia
- Im Gespräch mit Lucy Guth - Eintauchen in die Welt von Matt und Aruula
- Kurzgeschichte des Monats: Armstrongs Schritt von Tobias Lagemann

Weitere Inhalte
- Phantastische Spiele: Pathfinder Abenteuerkartenspiel - Das Erwachen der Runenherrscher
- Wissenschaft: Recycling Rockets - Wiederverwendbare Raketen
- Subspace Link - Neuigkeiten von über aller Welt
und vieles mehr...


Mission: Levity – Rettung ist Verhandlungssache: Firefly trifft auf Star Wars im iFuB-Verlag   Mission: Levity – Rettung ist Verhandlungssache (© Verlag in Farbe und Bunt)   Sie kennen ja offensichtlich das Corona Magazine, denn schließlich lesen Sie es ja - und dass es im Verlag in Farbe und Bunt veröffentlicht wird, ist Ihnen wahrscheinlich auch nicht unbekannt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Verlags sind alle Nerds. Selbsternannt. Selbstgewählt. Selbst berufen. Und darum ist die Mehr-als-Vollzeit-Arbeit im Verlag auch mehr Berufung als Beruf. In diesem Sinne kamen bislang eine Vielzahl an bunten und spannenden Veröffentlichungen in den Sparten Fantasy, Kinderbuch, High Fantasy, Franchise-Sachbuch und Urban Fantasy auf den Markt, aber jetzt, jaaa jetzt veröffentlicht der iFuB Verlag endlich seine erste monatliche Serie - in Farbe und Bunt, von Fans für Fans und voll von klassischer Sciencefiction! Ab Juli 2015 heißt es Mission: Levity – Rettung ist Verhandlungssache.   Von den Fans für die Fans   Wie bei allen iFuB-Projekten steckt auch hier viel Liebe zum Fandom hinter der Idee. Mission: Levity – Rettung ist Verhandlungssache bezeichnen Beteiligte und Testleser als das, was herauskommen würde, wenn die Star Wars-Filme und die Serie Firefly – Der Aufbruch der Serenity in liebevoller und/oder heftiger Art und Weise Kinder zeugen würden. Fans von Space Operas können die Ohren spitzen, denn der Pilot der neuen Serie wurde einst als Fan-Fiction für das Star Wars-Universum entworfen.   Worum geht es?   Nun, die Levity, ein veralteter, klobiger Raumfrachter, ist die Heimat sechs heimatloser Söldner, die auf der Flucht vor der intergalaktischen Planeten-Vereinigung der Menschen sind. Angeführt von einem ehemaligen Captain der militärischen Flotte und einer Alien-Frau mit telekinetischen und telepathischen Fähigkeiten, zieht die Gruppe Verstoßener möglichst unerkannt durch das Universum, jeder mit seiner ganz eigenen Motivation und Aufgabe. Dabei transportiert die Levity eine Art von Ware, für die ihrer Crew noch größerer Ärger mit dem Militär droht, als sie schon hat. Klingt vage bekannt? Vielleicht hat der eine oder andere schon einmal von der Geschichte gehört...   Wurzeln im Herzblut-Bereich   Fast 10 Jahre ist es her, dass der gleichnamige Levity-Serien-Pilot von Bettina Petrik zum ersten Mal auf dem größten deutschsprachigen Fanfiction-Archiv, fanfiktion.de das Licht der Welt erblickte. Zu den ersten Lesern und Rezensenten gehörte übrigens einer der jetzigen Serien-Autoren, Tim Schmelow.   Schon damals als Serie geplant, musste das Projekt nach Beendigung des Piloten einige Jahre zurückstehen, da die Autorin zu jener wunderlichen Spezies Kreativer gehört, die immer an mindestens einem halben Dutzend Projekte gleichzeitig arbeiten, vor allem, wenn die Liebe für ein neues Franchise entflammt. Die Levity hatte jedoch immer einen besonderen Platz in Petriks Herzen. Weitere Erzählungen rund um die auf der Levity beheimateten Männer und Frauen standen auf ihrer To do-Liste immer weit oben.   Der Verlag in Farbe und Bunt unterstützt Herzblutprojekte mit Sorgfalt, Struktur und … Spaß! Nachdem die Autorin auch die kreative Leitung des Projekts übernahm, wurde die ehemalige Star Wars-Geschichte in die jetzige Pilot-Episode umgewandelt – gar keine leichte Aufgabe. Zwar war die Levity-Serie immer als unabhängig von den Ereignissen in den Filmen geplant, doch sämtliche Spuren der einstigen Basiswelt auszulöschen und eine völlig neue zu kreieren, stellte sich als spannend und motivierend heraus.   Als schließlich eine erste Version der Start-Episode existierte, machten sich Verleger und Redakteurin auf Autorensuche. In der Redaktion des Corona Magazine und in den großen Archiven fanfiktion.de und Tintenzirkel, wo jeweils auch die Redakteure des iFuB-Verlags als Leser und Autoren vertreten sind, wurden Aufrufe gestartet. Bald schon hatte sich eine enthusiastische Runde von 10 eingefleischten Star Wars- und Firefly-Fans eingefunden, die am Aufbau einer brandneuen Romanserie interessiert waren. Unter anderem ergriff ein alter Bekannter die Gelegenheit, sich bei seinem damaligen Lesestoff nun kreativ zu beteiligen: Neben Levity-Veteran Tim begrüßte Autorin Petrik aus dem der Corona-Redaktion bekannten Kreis Oliver Koch und Christian Künne an Bord. Mit Tomke, Inga, Nina, Anna, Tina, Sabrina und Veronika war die Bewerbungsrunde komplett.   Eine spätabendliche Skype-Konferenz (denn »Verlag ist immer«, wie die Redaktion es so schön auszudrücken pflegt) über drei Länder hinweg wurde einberufen. Auf der Levity-Brücke versammeln sich nämlich nicht nur gebürtige Österreicher und Deutsche, sondern auch Schweizer und sogar Schweden. Bei der allerersten Besprechung zum Serienaufbau und nötigen Änderungen stellte sich rasch heraus, dass die Chemie zwischen Redaktion, kreativen Verantwortlichen und Verleger augenblicklich stimmte. Von diesem Augenblick an gab es kein Zurück mehr.   die Schaffung eines neuen Universums   In nächtelanger schweißtreibender Arbeit wurde ein eigenes Wikipedia zur Serie aufgebaut, in dem sämtliche Handlungsdetails, Charaktere, Welten, Raumschiffe, Spezies und alle schmutzigen Geheimnisse und Planungen zu den kommenden Episoden festgehalten wurden. Auch um weitere Änderungen im Serien-Piloten gab es angeregte Diskussionen. Etwa entstammt der jetzige Name des Captains der Levity der Fantasie von Verleger Mike Hillenbrand, nachdem die ursprüngliche Benennung auf wenig Gegenliebe stieß. »1980er-Jahre-Polizeiserie-Feeling« war da noch die freundlichste Bezeichnung, über eine neue Version wurde man sich allerdings lange nicht einig. So wurde schließlich der Protagonist nach der Hauptfigur in einer von Hillenbrands früherer Buchideen benannt.   Auch weitere Handlungsdetails, die ein wenig zu sehr an das einstige Fanfiction-Projekt erinnert hätten, wurden rigoros gestrichen oder ersetzt. Schließlich konnte die erste Episode ein weiteres Mal überarbeitet und von Autorin Petrik, Lektorin Anna und Korrektor Christian in ihre endgültige Form gemeißelt werden.   das Ergebnis: ein wenig Seifenoper, ein wenig Military-SF   Im Piloten gesellen sich zu Kommandant »Cheb« Fantas, einem hitzköpfigen Menschenmann, der sich mit Vorliebe in Schwierigkeiten mit dem Militär bringt, die »Nautica« bezeichnete Alien-Frau Irsil Helavel. Als Angehörige der geheimnisvollen »Zauberer«-Gruppierung rettet sie Cheb mit ihren übermenschlichen körperlichen und mentalen Fähigkeiten vor seinen Verfolgern. Ganz nebenbei versucht Irsil Cheb mit liebenswerter Dreistigkeit für ihre ganz eigene kleine Rebellion gegen die diktatorische Planeten-Vereinigung der Menschen anzuheuern.   Während Cheb anfangs misstrauisch ist, schließt sich der Dorsalier-Mann Hika Sohm, ein genialer Pilot, dem häufig seine eigenen Selbstzweifel im Weg stehen, der Sache nur zu gern an. Und selbst einige unfreiwillige Passagiere gabeln Cheb und Irsil auf ihrer Hetzjagd durch die Milchstraße auf. Die erst 16-jährige Balady Timm-Solene ist auf den ersten Blick kaum die geborene Söldnerin. Immer auf der Suche nach einem Abenteuer zieht die überdurchschnittlich intelligente Wissenschaftlerin auf der Flucht vor ihrem gut betuchten Elternhaus von Ort zu Ort. Balady sieht in Cheb und seiner Gruppe die perfekte Gelegenheit, weitere Herausforderungen zu meistern.   Mit nicht ganz so freundlichen Absichten stößt auf einem Wüstenplaneten eine auf der Straße lebende junge Frau namens Scratch zu den Flüchtigen. Auch der rätselhafte HD-AB, eigentlich nur angeheuert, um Irsil ein Schiff zu besorgen, landet auf der Levity und muss plötzlich um sein Leben und seine Freiheit kämpfen – ohne genau zu wissen, wo er da eigentlich hineingestolpert ist.   Dasselbe muss sich auch Cheb bis zum Ende fragen, denn neben Irsils diffusen Aussagen und der anhaltenden Verfolgung durch das Militär sieht er sich plötzlich auch noch seiner Ex-Freundin Atrona Fury gegenüber. Und die scheint gar nicht das graue Büromäuschen zu sein, für das er sie hält … und sich seinen Feinden zu stellen, ist leichter gesagt als getan, wenn man keine Ahnung hat, wer denn nun wirklich die Hand am Abzug der Laserkanone hat.   neues Gewand, gleich viel Liebe zum Projekt   Vieles ist nicht mehr so wie in der Fanfic, die einst vor vielen Jahren mit einer Photoshop-Collage mit Gesichtern wie Gary Sinise, Arnold Vosloo und Jennifer Garner als Star Wars-Fanfiction beworben wurde. Doch das Herzstück der Handlung hat sich trotz zahlreicher Überarbeitung bis zum Ende nicht verändert.   Heraus kam eine abwechslungsreiche, von Humor und Tempo getriebene Anfangs-Episode, zum Serienstart in doppelter Länge, die am 15. Juli 2015 erstmals als E-Book und im August auch als Print-Ausgabe beim iFuB-Verlag erhältlich sein wird....


1997 und damit in den Urzeiten des öffentlichen Internets wurde das Corona Magazine einst als Newsletter einiger Star Trek-Fans gegründet, entwickelte sich aber schon bald über dieses Thema hinaus zu einem Magazin der gesamten Phantastik. Nie elitär abgrenzend, sondern immer Film-, Fernseh-, Buch- und Spiele-Begeisterte, aber vor allem alle Fans aus der ganzen Gesellschaft mitnehmend, wurde das Magazin schon bald zum größten und erfolgreichsten Online-Projekt der Phantastik. Nicht nur, dass jede Ausgabe des Corona Magazine stets kostenlos war, auch jeder Redakteur arbeitet traditionell unentgeltlich. Knapp drei Dutzend Mitarbeiter bringen seit Herbst 2014 das Magazin im zeitgemäßen E-Book-Gewand auf den Markt. Jedes E-Book ist weiterhin kostenlos, aber prall gefüllt mit fünf verschiedenen Newsblöcken, frischen Reportagen, findigen Analysen, fabulösen Artikeln und meinungsfreudigen Kolumnen. Kino, Fernsehen, Buch, Spiel, das Fandom und die Wissenschaft sind feste Bestandteile des Corona Magazine. Abgerundet wird jede Ausgabe mit der Gewinnergeschichte des fortlaufenden Kurzgeschichtenwettbewerbs.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.