Weiss Die Anwendbarkeit von Jugendstrafrecht auf Heranwachsende.
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-428-58187-0
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Eine rechtsdogmatische Untersuchung der Voraussetzungen des § 105 Abs. 1 JGG und zugleich ein Beitrag zur rechtspolitischen Diskussion um die strafrechtliche Behandlung Heranwachsender "de lege ferenda".
E-Book, Deutsch, Band 367, 121 Seiten
Reihe: Schriften zum Strafrecht
ISBN: 978-3-428-58187-0
Verlag: Duncker & Humblot
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Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Einleitung
Themeneingrenzung – Gang der Untersuchung
1. Historie: Entwicklung hin zu § 105 JGG und die sie begleitende Diskussion
Das Jugendgerichtsgesetz von 1923 – Das Reichsjugendgerichtsgesetz von 1943 – Das Jugendgerichtsgesetz von 1953 – Diskussion um die strafrechtliche Sonderbehandlung Heranwachsender ab 1953 – Zusammenfassung der Ergebnisse der historischen Untersuchung
2. Die Voraussetzungen des § 105 Abs. 1 JGG
Gemeinsame Voraussetzungen der Nr. 1 und Nr. 2 – Spezielle Voraussetzungen des § 105 Abs. 1 Nr. 1 JGG: Das Einem-Jugendlichen-Gleichstehen in der sittlich-geistigen Entwicklung – Spezielle Voraussetzungen des § 105 Abs. 1 Nr. 2 JGG: Die Jugendverfehlung – Das Verhältnis zwischen § 105 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 2 JGG
3. Die strafrechtliche Behandlung Heranwachsender de lege ferenda
Vollständige Einbeziehung in das allgemeine Strafrecht – Regel-Ausnahmeverhältnis zugunsten des allgemeinen Strafrechts – Beibehaltung des § 105 Abs. 1 JGG – Vollständige Einbeziehung in das Jugendstrafrecht – Einbeziehung der 21- bis 24-Jährigen in das Jugendstrafrecht / Einführung eines gesonderten Jungtäterrechts – Ergebnis der Untersuchung – Konkreter Änderungsvorschlag de lege ferenda
Literatur- und Stichwortverzeichnis