Weizsäcker / Rimpau | Warum wird man krank? | Buch | 978-3-518-45936-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 5, 341 Seiten, Format (B × H): 110 mm x 178 mm, Gewicht: 215 g

Reihe: medizinHuman

Weizsäcker / Rimpau

Warum wird man krank?

Ein Lesebuch
Originalausgabe 2009
ISBN: 978-3-518-45936-2
Verlag: Suhrkamp Verlag AG

Ein Lesebuch

Buch, Deutsch, Band 5, 341 Seiten, Format (B × H): 110 mm x 178 mm, Gewicht: 215 g

Reihe: medizinHuman

ISBN: 978-3-518-45936-2
Verlag: Suhrkamp Verlag AG


'Am Anfang steht die Kinderfrage des Warum. Warum wird man krank?' Daß der Mensch seine Krankheiten nicht einfach bekommt, sondern daß sie immer wieder in seine Lebensgeschichte eingewoben sind, daß also jede Krankheit auch seelische Dimensionen hat – diese Überlegungen ziehen sich durch das Werk Viktor von Weizsäckers. Nicht von ungefähr nannte er seinen ärztlichen Werdegang eine 'Flucht vor der Schulmedizin'. 'Warum wird man krank ist' ein Band aus der Reihe medizinHuman im suhrkamp tschenbuch.

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Weitere Infos & Material


Vorwort von Klaus Dörner und Wilhelm Rimpau – Einführung in Leben und Werk von Viktor von Weizsäcker
I. Erinnerungen: Einleitung – Meines Lebens hauptsächliches Bemühen (1955) – Dolf Sternberger: Erinnerung an Viktor von Weizsäcker 
II. Krankengeschichten: Einleitung – Angst (1941) – Gesichtslähmung (1941) – Das pathische Pentagramm (1947) – Diabetes (1950)
III. Grundfragen medizinischer Anthropologie: Einleitung – Der Arzt und der Kranke (1926) – Über medizinische Anthropologie (1927) – Krankengeschichte (1928)
IV. Die Einheit von Wahrnehmen und Bewegen: Einleitung – Wahrnehmung (1940) – Funktionswandel und Gestaltkreis (1950)
V. Grundlagen einer neuen Medizin: Einleitung – Von den seelischen Ursachen der Krankheit (1947) – Die Medizin im Streite der Fakultäten (1948) – Psychosomatische Medizin (1949)
VI. Pathosophie (1956): Einleitung – Einleitung I und II – Der Unverstand der Funktionen
Anmerkungen


Hontschik, Bernd
Bernd Hontschik, geboren 1952 in Graz, ist Chirurg in Frankfurt am Main. Abitur und Medizinstudium in Frankfurt am Main. 1978 Beginn der chirurgischen Ausbildung, 1987 Promotion über die Theorie und Praxis der Appendektomie, die als Buch veröffentlicht und 1989 mit dem Roemer-Preis des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin ausgezeichnet wurde. Bis 1991 Oberarzt an der Chirurgischen Klinik des Städtischen Krankenhauses Frankfurt/Main-Höchst, bis 2015 in der Frankfurter Innenstadt niedergelassen in einer chirurgischen Praxis und ambulantem OP-Zentrum.

Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.

Bernd Hontschik war u.a. Vorstandsmitglied der Thure von Uexküll-Akademie für Integrierte Medizin, ist Herausgeber der Taschenbuchreihe 'medizinHuman' im Suhrkamp Verlag, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift Chirurgische Praxis, wurde in die Betriebskommission der Städtischen Klinik Frankfurt am Main/Höchst berufen und schreibt nach zahlreichen Veröffentlichungen in Büchern und Zeitschriften eine regelmäßige Kolumne in einer Frankfurter Tageszeitung.

Weizsäcker, Viktor von
Viktor von Weizsäcker, geboren 1886, studierte in Freiburg und Heidelberg Medizin und Philosophie. Er habilitierte sich 1917 in Innerer Medizin und übernahm 1920 die Nervenabteilung der Medizinischen Klinik in Heidelberg. Viktor von Weizsäcker wurde vor allem durch seine Konzeption des Gestaltkreises berühmt und gilt als Gründervater der psychosomatischen Medizin. Er starb 1957 in Heidelberg.

Viktor von Weizsäcker, geboren 1886, studierte in Freiburg und Heidelberg Medizin und Philosophie. Er habilitierte sich 1917 in Innerer Medizin und übernahm 1920 die Nervenabteilung der Medizinischen Klinik in Heidelberg. Viktor von Weizsäcker wurde vor allem durch seine Konzeption des Gestaltkreises berühmt und gilt als Gründervater der psychosomatischen Medizin. Er starb 1957 in Heidelberg. Bernd Hontschik, geboren 1952 in Graz, ist Chirurg in Frankfurt am Main. Abitur und Medizinstudium in Frankfurt am Main. 1978 Beginn der chirurgischen Ausbildung, 1987 Promotion über die Theorie und Praxis der Appendektomie, die als Buch veröffentlicht und 1989 mit dem Roemer-Preis des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin ausgezeichnet wurde. Bis 1991 Oberarzt an der Chirurgischen Klinik des Städtischen Krankenhauses Frankfurt/Main-Höchst, bis 2015 in der Frankfurter Innenstadt niedergelassen in einer chirurgischen Praxis und ambulantem OP-Zentrum.Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.Bernd Hontschik war u.a. Vorstandsmitglied der Thure von Uexküll-Akademie für Integrierte Medizin, ist Herausgeber der Taschenbuchreihe »medizinHuman« im Suhrkamp Verlag, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift Chirurgische Praxis, wurde in die Betriebskommission der Städtischen Klinik Frankfurt am Main/Höchst berufen und schreibt nach zahlreichen Veröffentlichungen in Büchern und Zeitschriften eine regelmäßige Kolumne in einer Frankfurter Tageszeitung.



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