Werner-Jensen | Konzertmusik | Buch | 978-3-7957-6293-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 88 Seiten, Noten | Studienpartitur (Broschur), Format (B × H): 133 mm x 190 mm, Gewicht: 104 g

Reihe: Eulenburg Studienpartituren

Werner-Jensen

Konzertmusik

op. 50. Streichorchester und Blechbläser. Studienpartitur.
New Urtext Auflage
ISBN: 978-3-7957-6293-3
Verlag: Schott Music

op. 50. Streichorchester und Blechbläser. Studienpartitur.

Buch, Deutsch, 88 Seiten, Noten | Studienpartitur (Broschur), Format (B × H): 133 mm x 190 mm, Gewicht: 104 g

Reihe: Eulenburg Studienpartituren

ISBN: 978-3-7957-6293-3
Verlag: Schott Music


Die Konzertmusik für Streichorchester und Blechbläser, op. 50 entstand als Auftragswerk für das 50jährige Bestehen des Boston Symphony Orchestra im Jahre 1930. Sie steht in einer Reihe mit der Konzertmusik für Solobratsche und größeres Kammerorchester, op. 48 sowie der Konzertmusik für Klavier, Blechbläser und 2 Harfen, op. 49. Alle drei Werke zeigen Hindemiths Versuch, im Bereich der Konzertliteratur neue Wege zu beschreiten, die zugleich der Erneuerung des Konzertwesens selbst dienen sollten - ein auch heute noch hochaktuelles Thema.
Der Notentext der Studienpartiturausgabe folgt der Paul- Hindemith-Gesamtausgabe.

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Preface / Vorwort - Orchestration / Orchesterbesetzung - Faksimile - Konzertmusik: - Erster Teil - Zweiter Teil

Preface / Vorwort - Orchestration / Orchesterbesetzung - Faksimile - Konzertmusik: - Erster Teil - Zweiter Teil


Werner-Jensen, Arnold
Arnold Werner-Jensen, geb. 1941 in Innsbruck. Studium der Schulmusik und Germanistik in Frankfurt/M. Ausbildung zum Kapellmeister. Anschließend Gymnasiallehrer und Musikkritiker. Promotion zum Dr. phil. In Musikwissenschaft (Nebenfach, Kunstgeschichte). Professor für Musik und Musikdidaktik zunächst in Heidelberg, dann in Weingarten. Tätigkeit als Pianist und Cembalist mit Konzertverpflichtungen und Rundfunkaufnahmen. Zahlreiche musikpädagogische und musikwissenschaftliche Veröffenlichungen.

Hindemith, Paul
„Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben.“ 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895–1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als „fatale Wendung zum Offiziellen“ und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.



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