Buch, Deutsch, Band 76, 394 Seiten, Format (B × H): 158 mm x 231 mm, Gewicht: 628 g
Eine rechtsvergleichende Studie am Beispiel der Aarhus-Konvention
Buch, Deutsch, Band 76, 394 Seiten, Format (B × H): 158 mm x 231 mm, Gewicht: 628 g
Reihe: Jus Internationale et Europaeum
ISBN: 978-3-16-152341-0
Verlag: Mohr Siebeck
Nicola Wiesinger legt ihrer Arbeit die Frage nach einer Innovation im Recht durch Internationalisierung zugrunde. Als Referenzgebiet wählt sie hierfür im Allgemeinen das Verwaltungsrecht und im Besonderen das Umweltrecht. Da die meisten Umweltprobleme global sind, muss die Lösung zumeist eine staatenübergreifende sein, die im Wege des Völkerrechts vereinbart wird. Gerade das Umweltrecht ist daher sehr stark von äußeren, völkerrechtlichen Einflüssen geprägt. Um einen konkreten Anhaltspunkt zu erhalten, untersucht die Autorin die Frage der Internationalisierung der nationalen Rechtsordnungen am Beispiel einer der großen völkerrechtlichen Verträge der letzten Zeit, der Aarhus-Konvention. Dabei wählt sie nicht nur die deutsche Rechtsordnung als Untersuchungsgegenstand aus, sondern widmet sich auch der Frage nach einer Innovation in den Rechtsordnungen der Europäischen Union sowie von Frankreich und England.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Internationales Recht Internationales Verwaltungs-, Umwelt- und Gesundheitsrecht
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Umweltrecht Umweltrecht allg., Technikrecht, Immissionsschutzrecht
- Rechtswissenschaften Ausländisches Recht Westeuropa, Südeuropa
- Rechtswissenschaften Ausländisches Recht Common Law (UK, USA, Australien u.a.)
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Verwaltungsrecht
- Geowissenschaften Umweltwissenschaften Umweltverschmutzung, Umweltkriminalität, Umweltrecht
- Rechtswissenschaften Recht, Rechtswissenschaft Allgemein Rechtsvergleichung