Wurm | Schrödinger programmiert C Sharp | Buch | 978-3-367-10623-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 747 Seiten, Format (B × H): 202 mm x 237 mm, Gewicht: 1788 g

Reihe: Rheinwerk computing

Wurm

Schrödinger programmiert C Sharp

Das etwas andere Fachbuch. Die volle Ladung C#. Mit Syntax-Highlighting. Ausgabe 2024
4. aktualisierte und erweiterte Auflage 2024
ISBN: 978-3-367-10623-3
Verlag: Rheinwerk Verlag GmbH

Das etwas andere Fachbuch. Die volle Ladung C#. Mit Syntax-Highlighting. Ausgabe 2024

Buch, Deutsch, 747 Seiten, Format (B × H): 202 mm x 237 mm, Gewicht: 1788 g

Reihe: Rheinwerk computing

ISBN: 978-3-367-10623-3
Verlag: Rheinwerk Verlag GmbH


Schrödinger ist unser Mann fürs Programmieren. Er kann schon was, aber noch nicht C#. Zum Glück hat er einen richtigen Profi an seiner Seite, der auf jede Frage eine Antwort weiß. Und weil Schrödinger zwar schlau ist, aber auch ein wenig ungeduldig, gibt es nach der nötigen Theorie immer sofort etwas zu tun. Mit viel Code und Beispielen, die du nicht wieder vergisst. Ob es ums Einparken ohne Crash geht oder um Schuhschränke, die immer größer werden: Die Übungen schafft ihr (aber nicht immer mit links), die Pausen sind verdient, und am Ende jedes Kapitels dürft ihr euch einen Spickzettel einstecken – Achievement Unlocked, Ready for Next Level. Fantastisch illustriert. Für Einsteiger, Umsteiger und Fans.

Aus dem Inhalt:

- Operatoren, Schleifen, Datentypen

- Klassen und Vererbung

- Wichtige Entwurfsmuster

- GUI-Entwicklung mit XAML

- LINQ einsetzen

- async/await geschickt verwenden

- Dateizugriffe und Streams

- Multithreading

- Internetzugriff

- Mit Fehlern und Ausnahmen umgehen

Wurm Schrödinger programmiert C Sharp jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1.  Ein guter Start ist der halbe Sieg. Compiler und Entwicklungsumgebungen. 25

       Compiler und Compiler. 26

       Du brauchst eine IDE!. 30

       Der Spaß geht los!. 32

       Dein erstes Projekt. 33

       Theorie und Praxis. 39

       Was gelernt!. 41

  2.  Ein netter Typ. Datentypen und deren Behandlung. 43

       Dieses Glas für diesen Wein. 44

       Grundlagen im Kamelreiten. 48

       Übungen für den Barkeeper. 50

       Rechnen mit Transvestiten. 50

       Alles nur Klone!. 56

       Ja oder nein?. 57

       Was gibt's zu essen?. 58

       Das ständige Hin und Her zwischen ja und nein. 60

       Gut kommentieren!. 61

       Kommentare im Einsatz. 62

       Andere für sich denken lassen. 62

       Compiler-Spiele. 63

       Viele neue Freunde. 64

  3.  Alles unter Kontrolle. Bedingungen, Schleifen und Arrays. 65

       Bedingungen. 66

       In der Kürze liegt die Würze. 69

       Durch Variationen bleibt es interessant. 70

       Der Herr der Fernbedienung. 72

       Ist noch Bier da?. 74

       Switch-Expressions. 77

       Pattern-Matching. 78

       Zwillinge. 79

       Zwillinge. 79

       Ein Schuhschrank muss her. 82

       Arbeiten in den Tiefen des Schuhschranks -- von Kopf bis Fuß. 83

       Die ganze Welt ist Mathematik und aller guten Dinge sind vier. 85

       Schau's dir an mit dem Debugger. 86

       Solange du nicht fertig bist, weitermachen. 87

       Ich habe es mir anders überlegt. 88

       Oder mach doch weiter. 89

       Zurück zu den Schuhschränken. 90

       Wenn aus einem Schuhschrank eine Lagerhalle wird. 91

       Wiederholung, Wiederholung!. 93

       Code muss man auch lesen können. 94

       Jetzt kommt das coole Zeug!. 96

       Arrays verbinden ab C# 12. 100

       Der Blick durchs Fenster. 102

       . oder einmal alles. 103

  4.  Sexy Unterwäsche -- von kleinen Teilen bis gar nichts. Strings, Characters und Nullable Types. 105

       Zeichenketten -- Strings. 106

       Kleine Teile -- einzelne Zeichen. 107

       Kleine und große Teile. 108

       Einfacher und schneller. 109

       Noch einfacher: Variablen im Text verwenden. 112

       Etwas Besonderes sollte es sein. 113

       Verdrehte Welt. 114

       Sein oder nicht sein?. 117

       Verweise auf nichts. 120

       Nichts im Einsatz. 122

       Damit bei so viel null nichts verloren geht. 123

  5.  Eine endliche Geschichte. Enumerationen. 125

       Rot -- Gelb -- Grün. 126

       Tageweise. 128

       Tell me why I don't like mondays. 131

       WoW-Völker. 132

       Eine Mischung aus Zahlen und Arrays. 134

       Stimmungsbilder in der Praxis. 137

       Haltet das Banner hoch!. 140

       Auf wenige Sätze heruntergebrochen. 143

  6.  Teile und herrsche. Methoden. 145

       Teilen statt Kopieren. 146

       Originale und überteuerte Kopien. 149

       Eins ist nicht genug. 153

       Wenn sich nichts bewegt und alles statisch ist. 155

       Ich hätte gerne das Original!. 155

       Sommerschlussverkauf -- alles muss raus. 156

       Tauschgeschäfte, die nicht funktionieren. 158

       TryParse und Enums. 159

       Zum Schluss noch ganz kurz . 161

       Ich will das ganz anders oder auch gar nicht -- Methoden überladen. 163

       Das Ganze noch einmal umgerührt. 166

       Ein knurrender Magen spornt bestimmt zu Höchstleistungen an. 168

       Originale zurücksenden. 169

       Maximale Originale. 171

       Eine kleine Zusammenfassung für dich. 172

  7.  Klassengesellschaft. Objekte, Eigenschaften und Sichtbarkeiten. 173

       Mein Alter, meine Augenfarbe, mein Geburtsdatum. 174

       Eine Aufgabe für den Accessor. 178

       Ich sehe was, was du nicht siehst. 179

       Eigenschaften aufpoliert und bereit für die Bühne. 180

       Tanzen mit Elvis -- wenn keiner da ist, ist keiner da. 182

       Geheimniskrämerei und Kontrollfreak. 183

       Darf ich jetzt oder nicht?. 184

       Zusammen, was zusammengehört!. 188

       Zusammen und doch getrennt. 190

       Laufen, kämpfen, sterben. 192

       Vom Leben und Sterben. 193

       Geburtenkontrolle und detektivisches Talent. 197

       Mehrlingsgeburt. 201

       Partielle Klassen. 204

       Meine partiellen Daten. 206

       Gemeinsame Werte von dicken Freunden. 207

       Eigene Wertetypen. 208

       Strukturen überall. 210

       Strukturen ohne Namen. 214

       Ich habe viele Namen. 216

       Eigene Typen nochmals vom Sofa aus betrachtet. 217

       Die Nachteile der Wertetypen ausgetrickst. 220

       Gelernt ist gelernt!. 223

  8.  Es wird Zeit für Übersicht! Namespaces. 225

       Eine Ordnung für die Klassen. 226

       Was ist denn nur in diesem Namespace vorhanden?. 229

       Vorhandene Systembausteine. 231

       Visual Studio findet die Namespaces für dich. 234

       Statische Klassen einbinden. 234

       Mathematik für Einsteiger. 235

       Zum Mitnehmen. 236

  9.  Erben ohne Sterben. Objektorientierte Programmierung. 237

       Geisterstunde. 238

       Schleimgeister sind spezielle Geister. 240

       Fünf vor zwölf. 242

       Geister fressen, Schleimgeister fressen, Kannibalen fressen -- alles muss man ­einzeln machen. 248

       Enterben. 249

       Geister haben viele Gestalten. 249

       Geister, die sich nicht an die Regeln halten. 252

       Gestaltwandler unter der Lupe. 253

       Nochmals drüber nachgedacht. 254

       Hier noch ein Merkzettel. 258

10.  Abstrakte Kunst. Abstrakte Klassen und Interfaces. 259

       Abstrakte Klassen. 260

       Unverstandene Künstler. 262

       Das Meisterwerk nochmals betrachtet. 264

       Abstrakte Kunst am Prüftisch. 265

       Allgemein ist konkret genug. 267

       Fabrikarbeit. 268

       Alles unter einem Dach. 269

       Kaffee oder Tee? Oder doch lieber eine Cola?. 270

       Kaffeemaschine im Einsatz. 272

       Eine Cola bitte. 274

       Freundin vs. Chef -- Runde 1. 276

       Bei perfekter Verwendung. 277

       Freundin vs. Chef -- Runde 2. 278

       Freundin vs. Chef -- Runde 3. 280

       Interfaces außer Rand und Band. 281

       In der Praxis: Mehr als nur Beschreibungen. 282

       Abstraktion und Interfaces auf einen Blick. 287

11.  Gleich und doch ganz anders. Records, der Star unter den eigenen Datentypen. 289

       Immutability -- die Würfel sind gefallen. 290

       Orcs, Trolle und Elfen als Klassen, Strukturen und Records. 293

12.  Airbags können Leben retten. Exceptionhandling. 297

       Mach's stabil!. 298

       Einen Versuch war es wert. 300

       Nur unter bestimmten Umständen. 303

       Fehler über Fehler. 304

       Über das Klettern auf Bäume. 308

       Klettern auf nicht vorhandene Bäume -- NullReferenceException. 308

       Auf Sträucher klettern -- FormatException. 309

       Sträucher im Sägewerk -- ArgumentException. 310

       Bezahlung ohne Ware -- ArgumentNullException. 310

       Bewusste Fehler. 311

       Selbst definierte Fehler. 312

       Fehler in freier Wildbahn. 313

       Das Matruschka-Prinzip. 314

       Alles noch einmal aufgerollt. 316

       Dein Fehler-Cheat-Sheet. 320

13.  Ein ordentliches Ablagesystem muss her. Collections und Laufzeitkomplexität. 321

       Je größer der Schuhschrank, desto länger die Suche. 322

       Komplizierte Laufschuhe. 323

       Geschwindigkeitsprognosen. 326

       Es muss nicht immer gleich quadratisch sein. 328

       Geschwindigkeitseinschätzung und Buchstabensuppe. 330

       Selbstwachsende Schuhschränke. 334

       Eine Array-Liste. 335

       Ringboxen. 336

       Listige Arrays und ihre Eigenheiten. 337

       Listige Arrays und ihre Verwendung. 337

       The Need for Speed. 338

       The Need for Speed. 338

       The Need for Speed. 338

       The Need for Speed. 338

       Es wird konkreter. 339

       Sortieren bringt Geschwindigkeit -- SortedList. 342

       Listenreiche Arbeit. 344

       Es geht noch schneller!. 346

       Im Rausch der Geschwindigkeit. 348

       Alternative Initialisierungen. 350

       Wörterbücher in der Anwendung. oder was im Regelfall schiefgeht. 351

       Von Bäumen und Ästen. 355

       Ein Verwendungsbeispiel. 356

       Alles eindeutig -- das HashSet. 357

       Schnelles Arbeiten mit Sets. 358

       Das große Bild. 360

       Der große Test, das Geheimnis und die Verwunderung. 363

       Noch einmal durchleuchtet. 368

       Dein Merkzettel rund um die Collections aus Laufzeiten. 373

14.  Allgemein konkrete Implementierungen. Generizität. 375

       Konkrete Typen müssen nicht sein. 376

       Das große Ganze. 377

       Mülltrennung leicht gemacht. 378

       Der Nächste bitte. 381

       Allgemein, aber nicht für jeden!. 383

       Immer das Gleiche und doch etwas anderes. 385

       Fabrikarbeit. 387

       Aus allgemein wird konkret. 388

       Hier kommt nicht jeder Typ rein. 389

       Ähnlich, aber nicht gleich!. 390

       Varianzen hin oder her. 392

       Varianzen in der Praxis. 395

       WoW im Simulator. 398

       Damit's auch hängen bleibt. 400

15.  Linke Typen, auf die man sich verlassen kann. LINQ. 401

       Shoppen in WoW. 405

       Gesund oder gut essen?. 408

       Listen zusammenführen. 409

       Fix geLINQt statt handverlesen. 416

       Merkzettel. 420

16.  Blumen für die Dame. Delegaten und Ereignisse. 421

       Ein Delegat übernimmt die Arbeit. 422

       Im Strudel der Methoden. 425

       Die Butlerschule. 428

       Die Wahl des Butlers. 431

       Ereignisreiche Tage. 432

       Eine Runde für alle. 435

       Auf in die Bar!. 436

       Wiederholung, Wiederholung. 439

       Die delegierte Zusammenfassung. 442

17.  Der Standard ist nicht genug. Extension-Methoden und Lambda-Expressions. 443

       Extension-Methoden. 444

       Auf die Größe kommt es an. 448

       Erweiterungen nochmals durchschaut. 450

       Softwareentwicklung mit Lambdas. 452

       Lambda-Expressions auf Collections loslassen. 455

       Ein Ausritt auf Lamas. 456

       Filtern. 456

       Gruppieren. 458

       Verknüpfen. 459

       Gruppieren und Verknüpfen kombiniert. 460

       Left Join. 461

       VerLINQte LAMbdAS. 463

       Lamas im Schnelldurchlauf. 466

18.  Die Magie der Attribute. Arbeiten mit Attributen. 467

       Die Welt der Attribute. 468

       Die Magie erleben. 470

       Das Ablaufdatum-Attribut. 472

       Die Magie selbst erleben. 473

       Eine magische Reise in dein Selbst. 474

       In den Tiefen des Kaninchenbaus. 477

       Der Attribut-Meister erstellt eigene ­Attribute!. 480

       Meine Klasse, meine Zeichen. 482

       Selbstreflexion. 484

       Die Psychologie lehrt uns: Wiederholung ist wichtig!. 488

19.  Ich muss mal raus. Dateizugriff und das Internet. 489

       Daten speichern. 490

       Rundherum oder direkt rein. 491

       Rein in die Dose, Deckel drauf und fertig. 493

       Deine Geheimnisse sind bei mir nicht sicher. 494

       Das Mysterium der Dateiendungen. 497

       Das Gleiche und doch etwas anders. 500

       Das Lexikon vom Erstellen, Lesen, Schreiben, ­Umbenennen. 501

       Ran an die Tastatur, rein in die Dateien. 506

       Von der Sandburg zum Wolkenkratzer. 508

       Fließbandarbeit. 512

       Wenn das Fließband nicht ganz richtig läuft. 515

       Dem Fließband vorgeschalteter Fleischwolf. 519

       Nutze die Attributmagie!. 521

       X(M)L entspricht XXL. 522

       Der Größenvergleich. 523

       Die kleinste Größe -- JSON. 524

       Wir sind viele. 525

       Schru00F6dinger. 529

       Das World Wide Web. Unendliche Weiten. 532

       Deine Seite, meine Seite. 534

       Probe, Probe, Leseprobe. 536

       Punkt für Punkt fürs Hirn. 538

20.  Komm zurück, wenn du fertig bist. Asynchrone und parallele Programmierung. 539

       Zum Beispiel ein Download-Programm. 540

       Was so alles im Hintergrund laufen kann. 547

       Gemeinsam geht es schneller. 549

       Jetzt wird es etwas magisch. 553

       Wenn jeder mit anpackt, dann geht alles schneller. 555

       Rückzug bei Kriegsspielen. 558

       async/await/cancel. 560

       Unkoordinierte Koordination. 562

       Anders und doch gleich. 567

       Gemeinsam Kuchen backen. 568

       Wenn das Klo besetzt ist. 573

       Das Producer-Consumer-Problem. 573

       Dein Spickzettel. 579

21.  Nimm doch, was andere schon gemacht haben. Die Paketverwaltung NuGet. 581

       Bibliotheken für Code. 582

       Fremden Code aufspüren. 585

       Eigene NuGet-Pakete erstellen. 588

       Pakete statt Projekte. 591

       Die Welt ist schon fertig. 592

22.  Die schönen Seiten des Lebens. Einführung in XAML. 593

       Unendliche Weiten. 594

       Hinzufügen der Komponenten für MAUI-Apps in Visual Studio. 597

       Die MAUI-Architektur. 598

       Diese X-Technologien. 600

       Grundstruktur des Projekts. 602

       Ruf deine Freundin an. 608

       Layouthelferlein. 612

       Tabellen über Tabellen. 613

       Schrödingers Notizen. 617

       Das ist alles eine Stilfrage. 631

       Von der Seite in die Anwendung. 633

       Sonne, Strand und XAML. 636

23.  Models sind doch schön anzusehen. Das Model-View-ViewModel-Entwurfsmuster. 639

       Mein erstes eigenes Model. 644

       Eine Technik, sie alle zu binden!. 648

       Eine Eigenschaft für alle Infos. 650

       Wenn nur jeder wüsste, was er zu tun hätte. 651

       Los geht's! Notify-Everybody. 654

       Ein Laufsteg muss es sein!. 657

       Über Transvestiten und Bindungsprobleme. 666

       Über Bindungsprobleme und deren Lösungen. 667

       Alleine oder zu zweit?. 668

       Aus Klein mach Groß und zurück. 669

       Klein aber fein. 670

       Notizen über Models. 673

       Auf mein Kommando. 683

       Dem Zufall das Kommando überlassen. 689

       MVVM Punkt für Punkt. 694

24.  Weniger ist mehr. MVVM Community Toolkit. 695

       Programmcode generieren lassen. 696

       Lass uns mal rechnen, aber möglichst ohne Aufwand. 701

       Das solltest du trotz Automatik noch wissen. 710

25.  Funktioniert das wirklich? Unit-Testing. 715

       Das Problem: Testen kann lästig werden. 716

       Die Lösung: Unit-Tests -- Klassen, die Klassen testen. 717

       Das Testprojekt erstellen. 720

       Die Ausführung ist das A und O!. 722

       Spezielle Attribute. 723

       Unit-Tests sind nicht alles. 723

       Testgetriebene Softwareentwicklung -- oder wie du Autofahren lernst. 724

       Darfst du schon fahren?. 725

       Let's do it!. 730

       Dein Test-Merkzettel. 731

26.  Schrödingers Zukunft. Vorschau auf C# 13 und.NET9. 733

       Schrittweise verfeinert. 733

       Params für alle. 734

       Alles erweitern!. 735

       Lange Eigenschaften gekürzt. 739

       Neuerungen in LINQ. 740

       Warten auf Godot. 742

  Index. 743


Wurm, Bernhard
Bernhard Wurm ist Softwareentwickler aus Leidenschaft und kann sich noch sehr gut an seine ersten Programmierversuche erinnern. Er weiß, dass gute Nerven und Ausdauer genauso gefragt sind wie Neugierde und Spaß am logischen Denken. Auf jeden Fall hat ihn noch kein Programm in die Knie gezwungen; er studierte prompt Information Engineering und Management sowie Software Engineering. Inzwischen leitet er ein österreichisches Software-Unternehmen. Seine Interessen sind breit gestreut, aber immer computer-affin: Sie reichen von Distributed Computing über die digitale Bilderverarbeitung und Software-Architekturen bis hin zu den neuesten Technologien.



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