Zelic / Sambunjak / Pavic Pintaric | Europa? | Buch | 978-3-8260-5663-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 392 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 236 mm, Gewicht: 599 g

Zelic / Sambunjak / Pavic Pintaric

Europa?

Zur Kulturgeschichte einer Idee
Erscheinungsjahr 2015
ISBN: 978-3-8260-5663-5
Verlag: Königshausen & Neumann

Zur Kulturgeschichte einer Idee

Buch, Deutsch, 392 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 236 mm, Gewicht: 599 g

ISBN: 978-3-8260-5663-5
Verlag: Königshausen & Neumann


Tomislav Zeli´c: Einleitung – B. Manuwald: Zu Begriff und Idee „Europa“ in der griechischen Antike – I. Pederin: Dalmatinisch-Kroatien als Europas Schlagader – Z. Sambunjak: Arkadien - Europa im späten Mittelalter und der Renaissance – T. Wellmann: Der Fortunatus-Stoff im Wirtschafts- und Moraldiskurs des frühneuzeitlichen Europa – A. Pavi´c Pintari´c / S. Seyferth: Zu Text- und Wortbildern ‚Europas‘ in deutschen und kroatischen Reiseberichten - ein kontrastiver Vergleich vom 17. bis zum 19. Jahrhundert – D. Eggel: Das Europabild Herders: kontinentale Palingenese im Dienst der Humanität – A. Arndt: Europa - ein Konstrukt?Europäische Identität im Anschluss an Johann Gottfried Herder – H. P. Großhans: Europa und die Theologie - der besondere europäische Umgang mit Religion – P. M. Lützeler: „Restauratio Imperii“: Napoleons Rom-Fixierung im Kontext des Europa-Diskurses – H. Schanze: Friedrich Schlegels „Europa“ - eine west-östliche Enzyklopädie? – K. Liggieri: Die Offenheit des Werkes - Goethe und Nietzsche als „gute Europäer“ – D. Goltschnigg: Die Aktualisierung von Robert Musils „KAKANIEN“ im heutigen (mittel- und südost-)europäischen Kontext – S. Lindinger: „Zu seinem Europäertum und seinem Pazifismus kann sich heute einer nicht laut genug bekennen.“ Der Europagedanke in der Essayistik Annette Kolbs – M. Wagner-Egelhaaf: Wo liegt Europa? Literarische Topographien der Gegenwart – E.-M. Esseling: Odyssee Europa - Zur Kulturgeschichte eines Kontinents in Bewegung – T. Weigang: „Während Preising schlief, ging England unter.“ Der Topos der euopäischen Krise in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur – L. Wetenkamp: „Europa ist nicht Archiv, sondern Palimpsest“ - Europavorstellungen bei Ilma Rakusa – M. Miller: Zu einem Europa der Flüsse: Die Donau im transnationalen Film der Gegenwart – K.-H. Cha: ‚Europa ist ein Denkspiel, keine Zugehörigkeit.‘ Europa als Schauplatz der Weltliteratur bei Yoko Tawada – A. Büssgen: Europa nach den Nationen? Das europäische Projekt im Zeitalter von Postdemokratie und Globalisierung. Zu Robert Menasses Analyse der europäischen Integration in seinem Essay „Der europäische Landbote“ (2012) – H. Begonja / I. Ron´cevi´c: „Das nächste Sorgenkind heißt Kroatien“ Konzeptuelle Metaphern in deutschen Pressetexten über die Beziehung zwischen der EU und Kroatien – R. Muhr: Ganze und seine Teile - Selbständigkeit versus Adaption am Beispiel der österreichischen Rechtsterminologie im Rahmen der EU – E. Piirainen: Zur europaweiten Verbreitung figurativer Lexikoneinheiten: Ursachen und Hintergründe

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Tomislav Zeli´c: Einleitung – B. Manuwald: Zu Begriff und Idee „Europa“ in der griechischen Antike – I. Pederin: Dalmatinisch-Kroatien als Europas Schlagader – Z. Sambunjak: Arkadien - Europa im späten Mittelalter und der Renaissance – T. Wellmann: Der Fortunatus-Stoff im Wirtschafts- und Moraldiskurs des frühneuzeitlichen Europa – A. Pavi´c Pintari´c / S. Seyferth: Zu Text- und Wortbildern ‚Europas‘ in deutschen und kroatischen Reiseberichten - ein kontrastiver Vergleich vom 17. bis zum 19. Jahrhundert – D. Eggel: Das Europabild Herders: kontinentale Palingenese im Dienst der Humanität – A. Arndt: Europa - ein Konstrukt?Europäische Identität im Anschluss an Johann Gottfried Herder – H. P. Großhans: Europa und die Theologie - der besondere europäische Umgang mit Religion – P. M. Lützeler: „Restauratio Imperii“: Napoleons Rom-Fixierung im Kontext des Europa-Diskurses – H. Schanze: Friedrich Schlegels „Europa“ - eine west-östliche Enzyklopädie? – K. Liggieri: Die Offenheit des Werkes - Goethe und Nietzsche als „gute Europäer“ – D. Goltschnigg: Die Aktualisierung von Robert Musils „KAKANIEN“ im heutigen (mittel- und südost-)europäischen Kontext – S. Lindinger: „Zu seinem Europäertum und seinem Pazifismus kann sich heute einer nicht laut genug bekennen.“ Der Europagedanke in der Essayistik Annette Kolbs – M. Wagner-Egelhaaf: Wo liegt Europa? Literarische Topographien der Gegenwart – E.-M. Esseling: Odyssee Europa - Zur Kulturgeschichte eines Kontinents in Bewegung – T. Weigang: „Während Preising schlief, ging England unter.“ Der Topos der euopäischen Krise in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur – L. Wetenkamp: „Europa ist nicht Archiv, sondern Palimpsest“ - Europavorstellungen bei Ilma Rakusa – M. Miller: Zu einem Europa der Flüsse: Die Donau im transnationalen Film der Gegenwart – K.-H. Cha: ‚Europa ist ein Denkspiel, keine Zugehörigkeit.‘ Europa als Schauplatz der Weltliteratur bei Yoko Tawada – A. Büssgen: Europa nach den Nationen? Das europäische Projekt im Zeitalter von Postdemokratie und Globalisierung. Zu Robert Menasses Analyse der europäischen Integration in seinem Essay „Der europäische Landbote“ (2012) – H. Begonja / I. Ron´cevi´c: „Das nächste Sorgenkind heißt Kroatien“ Konzeptuelle Metaphern in deutschen Pressetexten über die Beziehung zwischen der EU und Kroatien – R. Muhr: Ganze und seine Teile - Selbständigkeit versus Adaption am Beispiel der österreichischen Rechtsterminologie im Rahmen der EU – E. Piirainen: Zur europaweiten Verbreitung figurativer Lexikoneinheiten: Ursachen und Hintergründe


Univ.-Doz. Dr. phil. Tomislav Zeli´c (Ph.D. USA) ist Universitätsdozent für Theorie und Geschichte der Literatur am Lehrstuhl für deutsche Literatur der Abteilung für Germanistik an der Universität Zadar in Kroatien. Zu seinen Forschungsgebieten gehört die deutsche Literatur der Neuzeit 18.-21 Jh.
Univ.-Doz. Dr. phil. Zaneta Sambunjak ist Universitätsdozentin für Theorie und Geschichte der Literatur am Lehrstuhl für deutsche Literatur an der Abteilung für Germanistik der Universität Zadar in Kroatien. Zu ihren Forschungsgebieten gehört die deutsche Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit.
Univ.-Doz.Dr.phil. Anita Pavi´c Pintari´c ist Universitätsdozentin am Lehrstuhl für deutsche Sprache der Abteilung für Germanistik an der Universität Zadar in Kroatien. Zu ihren Forschungsgebieten gehören Lexikologie, kontrastive Linguistik und Translatologie.



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