Eine wissenschaftliche Untersuchung in der Renaissance und am Beispiel der Medici
Buch, Deutsch, 237 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 331 g
ISBN: 978-3-8349-4508-2
Verlag: Springer
Die Auseinandersetzung mit künstlerischen Arbeits- und Ausdrucksformen fördert die unternehmerische Innovationsfähigkeit, da zwischen beidem eine innere Verwandtschaft besteht. Dieser These folgt Jeannette zu Fürstenberg, indem sie wirtschaftliche und künstlerische Innovationen der Renaissance untersucht und dabei die Rolle der Medici als Entrepreneurs und als Mäzene herausarbeitet. Aufgrund einer strukturellen Auseinandersetzung mit Prinzipien von Entrepreneurship, Innovation und Kunst zeigt sie, dass das historische Phänomen auch für heutiges Unternehmertum instruktiv sein kann.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Management Unternehmensführung
- Geisteswissenschaften Kunst Kunstgeschichte Kunstgeschichte: Renaissance, Manierismus
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Management Forschung & Entwicklung (F&E), Innovation
- Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsgeschichte
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Wirtschaftsgeschichte
- Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Unternehmensgeschichte, Einzelne Branchen und Unternehmer
Weitere Infos & Material
Wesentliche Aspekte der Innovation in der Kunst der Renaissance.- Strukturelle Innovationen der Wirtschaft der Renaissance.- Das innovative „Unternehmen Medici“.- Das Mäzenatentum der Medici.- Der „kreative Zerstörer“ bei Schumpeter.- Die Wesensverwandtschaft zwischen Entrepreneurship und Kunst.- Ansätze zur Übertragbarkeit von Strukturen künstlerischen Handelns ins Unternehmerische.- Die Medici als Beispiel für die lebendige Verbindung von Entrepreneurship und Kunst.