Abels | Interaktion, Identität, Präsentation | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 203 Seiten, eBook

Reihe: Studientexte zur Soziologie

Abels Interaktion, Identität, Präsentation

Kleine Einführung in interpretative Theorien der Soziologie
3. Auflage 2004
ISBN: 978-3-322-95674-3
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Kleine Einführung in interpretative Theorien der Soziologie

E-Book, Deutsch, 203 Seiten, eBook

Reihe: Studientexte zur Soziologie

ISBN: 978-3-322-95674-3
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



1 George Herbert Mead - eine Einführung 13 1. 1 Geistiger Hintergrund: Pragmatismus und Behaviorismus 14 1. 2 Zeichen, Gesten und signifikante Symbole 17 1. 3 Rollenübernahme 21 1. 4 Identität - sich selbst mit den Augen der Anderen sehen 24 1. 5 Play und game 26 1. 6 I und Me - impulsives Ich und reflektiertes Ich 32 1. 7 Würdigung und Kritik 35 1. 8 Mead und die interpretative Soziologie 37 2 Herbert Blumer: Symbolischer Interaktionismus 41 2. 1 Die Definition der Situation 42 2. 2 Drei Prämissen über Bedeutungen, Interaktion und Interpretation 43 2. 3 Die Beschaffenheit der menschlichen Gesellschaft 45 2. 4 Die Beschaffenheit sozialer Interaktion 46 2. 5 Die Beschaffenheit von Objekten 46 2. 6 Der Mensch als ein handelnder Organismus 48 2. 7 Die Beschaffenheit menschlichen Handeins 49 2. 8 Die Verkettung von Handlungen 51 2. 9 Zusammenfassung 55 3 Alfred Schütz und die Grundlegung der phänomenologischen Soziologie 57 3. 1 Der sinnhafte Aufbau der sozialen Welt 59 3. 2 Phänomenologie und Lebenswelt 61 3. 3 Konstitution und Konstruktion von Welt 63 3. 4 Strukturen der Lebenswelt 66 3. 5 Die Lebenswelt der natürlichen Einstellung 68 3. 5. 1 Typisierungen 71 3. 5. 2 Idealisierungen 74 3. 6 Die soziale Struktur der Lebenswelt 76 3. 7 77 Zeitstruktur und Sinnstruktur des Handeins 3. 8 Der Anspruch der phänomenologischen Soziologie 79 Berger und Luckmann: Die gesellschaftliche 4 Konstruktion der Wirklichkeit 83 4.
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Zielgruppe


Upper undergraduate


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1 George Herbert Mead — eine Einführung.- 1.1 Geistiger Hintergrund: Pragmatismus und Behaviorismus.- 1.2 Zeichen, Gesten und signifikante Symbole.- 1.3 Rollenübernahme.- 1.4 Identität — sich selbst mit den Augen der Anderen sehen.- 1.5 Play und game.- 1.6 I und Me — impulsives Ich und reflektiertes Ich.- 1.7 Würdigung und Kritik.- 1.8 Mead und die interpretative Soziologie.- 2 Herbert Blumer: Symbolischer Interaktionismus.- 2.1 Die Definition der Situation.- 2.2 Drei Prämissen über Bedeutungen, Interaktion und Interpretation.- 2.3 Die Beschaffenheit der menschlichen Gesellschaft.- 2.4 Die Beschaffenheit sozialer Interaktion.- 2.5 Die Beschaffenheit von Objekten.- 2.6 Der Mensch als ein handelnder Organismus.- 2.7 Die Beschaffenheit menschlichen Handelns.- 2.8 Die Verkettung von Handlungen.- 2.9 Zusammenfassung.- 3 Alfred Schütz und die Grundlegung der phänomenologischen Soziologie.- 3.1 Der sinnhafte Aufbau der sozialen Welt.- 3.2 Phänomenologie und Lebenswelt.- 3.3 Konstitution und Konstruktion von Welt.- 3.4 Strukturen der Lebenswelt.- 3.5 Die Lebenswelt der natürlichen Einstellung.- 3.6 Die soziale Struktur der Lebenswelt.- 3.7 Zeitstruktur und Sinnstruktur des Handelns.- 3.8 Der Anspruch der phänomenologischen Soziologie.- 4 Berger und Luckmann: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit.- 4.1 Ein Titel wird erklärt.- 4.2 Das Wissen um die Wirklichkeit.- 4.3 Die Institutionalisierung sozialer Ordnung.- 4.4 Subjektive Wirklichkeit und Identität.- 5 Ethnomethodologie — über Methoden des Handelns im Alltag.- 5.1 Ethnomethodologie — eine erste Definition.- 5.2 Die gemeinsame Sprache und die Unterstellung von Rationalität.- 5.3 Gründe, weshalb wir im Alltag glauben, uns zu verstehen.- 5.4 Der zweifelsfreie Alltag.- 5.5 Der Entwurfpraktischer Theorien im Alltag.- 5.6 Soziologie: Happening oder praktische Verunsicherung?.- 6 Erving Goffman: Techniken der Präsentation.- 6.1 Der Soziologe der Massengesellschaft.- 6.2 Was tut Goffman, wie tut er es? — Perspektivenverschiebung.- 6.3 Die Gefährdung des Individuums.- 6.4 The presentation of self in everyday life.- 6.5 Identität — phantom normalcy, phantom uniqueness.- 6.6 Würdigung.- Gesamtliteraturverzeichnis.- Über den Autor.


Dr. Heinz Abels ist Professor am Institut für Soziologie der FernUniversität in Hagen.



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