Aichner / Dusse / Elsberg | CRIME DAY - Stories 2020 | E-Book | sack.de
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Aichner / Dusse / Elsberg CRIME DAY - Stories 2020

11 spannende Leseproben von Karsten Dusse, Andreas Gruber, Charlotte Link und Ellen Sandberg und vielen weiteren Autoren -

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ISBN: 978-3-641-26685-1
Verlag: Blanvalet
Format: EPUB
Kopierschutz: Kein



Sie mögen Nervenkitzel? Gänsehaut im Lesesessel? Eiskalte Spannung im Kerzenschein? Dann entdecken Sie jetzt dunkle Geheimnisse und ungesühnte Verbrechen! Begegnen Sie charmanten Serienkillern zwischen True Crime und Fiction. Lesen Sie rein!Alle Leseproben zum Crime Day 2020 von:Bernhard Aichner, Karsten Dusse, Marc Elsberg, Andreas Gruber, Elisabeth Herrmann, Charlotte Link, Melanie Raabe, Alfred Riepertinger, Ellen Sandberg, Sabine Thiesler, Josef Wilfing
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Manuela Reiner (57), Krankenschwester
– Und wie sind Sie auf mich gekommen? – Ich habe auf der Station nachgefragt, auf der Rita Dalek gearbeitet hat. Ich wollte wissen, ob da noch jemand ist, der sie gekannt hat. Jemand, der mir mehr über sie erzählen kann. Eine Kollegin von damals, die immer noch im Dienst ist. – Und man hat Sie zu mir geschickt? – Man sagte mir, dass Sie die Ausbildung zusammen gemacht haben, ist das richtig? Dass Sie viel Zeit miteinander verbracht hätten. – Ja. Obwohl ich vier Jahre älter war als Rita. Trotzdem haben wir uns gut verstanden. – Sie haben aber nicht mit ihr gearbeitet? – Nein, Rita wollte auf die Trauma-Intensiv, ich an die Kinderklinik. Aber wir haben uns mittags in der Kantine getroffen, oft nach der Arbeit etwas zusammen unternommen. Ich mochte sie. – Sie waren sich vertraut? – Ja. – Dann wussten sie auch, dass ihre Eltern verunglückt sind? – Natürlich wusste ich das. Das war kurz, bevor wir uns kennengelernt haben. Es ging ihr nicht besonders gut in der Zeit. Über ein halbes Jahr lang hat Rita getrauert, sie hat niemanden von uns an sich herangelassen. Erst als sie Manfred kennenlernte, ging es ihr langsam wieder besser. – Woher kannte sie ihn? – Aus der Kneipe um die Ecke. Wir haben öfter mal das eine oder andere Glas Wein dort getrunken. Manfred hat sie angesprochen irgendwann, sie kamen sofort ins Gespräch. Ohne Umwege haben sich die beiden ineinander verliebt. Man konnte ihnen förmlich dabei zusehen. Es war wie in Zeitlupe. Schön war das. – Haben Sie heute noch Kontakt zu ihm? – Nein. Ich habe dann auch Rita nicht mehr gesehen. Nachdem das mit Theo passiert ist, ist sie wieder aus meinem Leben verschwunden. Sie wollte keinen Kontakt mehr. Oder besser, sie konnte es nicht. Mich sehen. Das mit Theo hat sie endgültig fertiggemacht. Noch mehr als das mit ihren Eltern. – Theo. Rita Daleks Sohn, richtig? – Ja. – Wären Sie so freundlich, mir noch ein wenig mehr über Manfred Dalek zu erzählen, bevor wir über Theo reden? – Was wollen Sie wissen? – Das, was nicht im Protokoll steht. Gab es Geheimnisse? Dinge, die er mir verschweigen würde? Wie war er so? – Am Anfang war er ein Engel, aber dann wurde aus dem Engel ein Arschloch. Anders kann ich es leider nicht sagen. – Können Sie das ein bisschen genauer ausführen? – Als er und Rita sich kennenlernten, hat er ihr jeden Wunsch von den Augen abgelesen, er hat sie glücklich gemacht, es geschafft, dass sie nicht mehr den ganzen Tag an ihre Eltern gedacht hat. Er hat ihr ein Lachen ins Gesicht gezaubert. Sie waren das perfekte Paar, haben schnell geheiratet. Er war selbstständiger Bodenleger, sie machte die Ausbildung zur Krankenschwester. Rita sah wieder eine Zukunft. Gemeinsame Wohnung, gemeinsame Freizeit und dann das Kind, das sie sich gewünscht hatten. – Was war mit dem Leben, das sie vorher hatte? – Wie meinen Sie das? – Hat sie Ihnen von ihrer Kindheit erzählt, vom Leben auf dem Land, von ihren Eltern? – Nein. Sie hatte alle Brücken zu ihrer Vergangenheit abgebrochen. – Warum? – Das weiß ich nicht. Sie hat nur ihren Namen behalten, alles andere hat sie abgestreift. Es war auch niemand von früher auf ihrer Hochzeit. Keine alten Bekannten, keine Jugendfreunde. Rita und Manfred haben ganz von vorne begonnen. – Sie wollte seinen Namen nicht annehmen? – Sie wollte ihren eigenen nicht aufgeben. Ich nehme an, wegen ihren Eltern. Aber das war kein Problem für Manfred. Er hat einfach ihren angenommen. Für die damalige Zeit war das etwas Besonderes. – Wussten Sie, dass Rita Dalek ursprünglich Schauspielerin hatte werden wollen? – Nein, das wusste ich nicht. – Hat sie das wirklich nie erwähnt? Dass sie davon geträumt hatte, auf der Bühne zu stehen und in irgendwelche Rollen zu schlüpfen? Dass sie es anscheinend geliebt hatte, eine andere zu sein? – Das höre ich zum ersten Mal. Mir gegenüber hat sie immer davon gesprochen, dass es ihr darum gehe, ein sicheres Einkommen zu haben. Ein ganz normales Leben wollte sie führen, keine Experimente, keine waghalsigen Aktionen. Rita war keine Draufgängerin. Deshalb hat sie ja auch so früh geheiratet. Sie war gerade mal zwanzig damals. – Man sagt, dass sie Talent hatte. Der Leiter der Schauspielschule, auf der sie war, hat von ihr geschwärmt. Er hat sich noch gut an Rita Dalek erinnert, er meinte, dass er selten jemanden kennengelernt hätte, der von Anfang an so für diesen Beruf gebrannt hat. Als ich ihm erzählt habe, dass sich Rita nach ihrem Abgang von der Schauspieleschule dazu entschlossen hatte, Krankenschwester zu werden, hat er das sehr bedauert. Er meinte, sie hätte es bis ganz nach oben schaffen können. – So wie es aussieht, hat sie das aber leider nicht. – Ein wirklich tragisches Schicksal. Auch dass sie das mit Theo durchmachen musste. – Ja. – Würden Sie so freundlich sein und mir nun von ihm erzählen? – Er war ein sehr netter Junge, er hat das Glück der Daleks perfekt gemacht. – Wie hat das funktioniert, die Ausbildung und das Baby? – Ihre Schwiegermutter hat sich um das Kind gekümmert, solange Rita auf der Schule war. Manfreds Mutter und seine Schwester. Sie haben Theo vergöttert. War für Rita nicht immer einfach mit den beiden, aber es hat funktioniert. Dann hat sie ihr Diplom gemacht und sich als Mutter wirklich Mühe gegeben. Dreizehn Jahre lang war alles in bester Ordnung. Theo, Manfred und Rita. Die große Liebe war das. So habe ich mir immer die perfekte Familie vorgestellt. Wäre Theo nicht gestorben, gäbe es dieses Bilderbuchglück wahrscheinlich immer noch. Rita wäre nicht depressiv geworden, und Manfred hätte nicht mit dem Saufen angefangen. – Was genau ist mit Theo passiert? – Ein Unfall. Er ist mit dem Skateboard die Straße hinunter, hat kurz nicht aufgepasst, ein Auto hat ihn überfahren. Knochenbrüche, innere Verletzungen, Schädel-Hirn-Trauma. Wochenlang saß Rita an seinem Bett und hat gebetet. Sie und Manfred hielten Theos Hand, sie wollten an ein Wunder glauben. Doch genützt hat es nichts. – Theo lag auf der Station, auf der sie auch gearbeitet hat? Die Trauma-Intensiv im siebten Stock, ist das richtig? – Ja. Das Schicksal hat sich ordentlich ausgetobt. Zuerst das mit ihren Eltern, dann Theo. Ich denke, das ist mehr, als man ertragen kann. – Wie lange hat er noch gelebt? – Vier Tage. Dann hat man den Hirntod festgestellt und die Geräte abgeschaltet. Sie haben Theo in einen Sarg gelegt, und Rita ist zusammengebrochen auf dem Friedhof vor all den Leuten. Sie hat geschrien, um sich geschlagen, der Krankenwagen musste kommen, man stopfte sie mit Beruhigungsmitteln voll. – Das klingt alles sehr grausam. So etwas sollte niemand auf der Welt durchmachen müssen. – Und trotzdem ist es ihr passiert. – Es heißt, dass sie sich lange nicht davon erholt hat. – Rita ist nicht mehr aus dem Bett herausgekommen. Sie hat die Wand angestarrt, sie hat geweint, vor sich hin geflüstert wie eine Irre. Und Manfred hat mit dem Schnaps angefangen. Er wollte es nicht akzeptieren, dass sein Junge in einem Loch am Friedhof verschwunden ist. Und er ertrug es nicht, dass Rita nicht mehr mit ihm sprach. Da war nichts Gutes mehr. Keine Hoffnung. Jedes Mal, wenn ich sie besucht habe, waren die beiden noch ein Stück tiefer gesunken. Ich dachte, dass es nicht mehr schlimmer kommen kann, aber da hatte ich mich getäuscht. – Sie sprechen von Manfred Daleks Sucht? – Ja. Sie haben ihn doch sicher schon gesprochen. Ich wette, dass er sich in den letzten Jahren nicht groß verändert hat. Er säuft bestimmt immer noch, oder? – Ja. – Bis zum Umfallen hat der Kerl den Schnaps in sich hineingeschüttet. Und als ob das nicht genug wäre, hat er auch noch mit dem Spielen angefangen. Jeden Euro, den er verdient hat, hat er in irgendwelche Automaten geworfen, während Rita sich alles vom Mund absparen musste. Kein Entzug und keine Motivation, etwas an der Situation zu ändern. Er hat sich gehen lassen, hat nichts getan, um es aufzuhalten, er hat es nicht einmal versucht. Ich konnte da irgendwann nicht mehr zusehen, dass Rita sich nicht gewehrt hat, dass sie ihn nicht gezwungen hat, mit dem Saufen aufzuhören. – Wie lange hatten Sie schon keinen Kontakt mehr zu ihr? – Keine Ahnung, vielleicht zwölf oder dreizehn Jahre. – Sie haben sie nie wieder getroffen? – Nein. – Auch nicht zufällig irgendwo in der Stadt? – Warum fragen Sie mich das? – Haben Sie nie dort eingekauft, wo sie gearbeitet hat? – Doch, natürlich, am Anfang. Weil ich mich gefreut habe, dass sie sich wieder erholt hat. Dass sie diesen Job im Supermarkt angenommen hat, war ein Hoffnungsschimmer. Wobei ich es nie wirklich verstanden habe. – Was meinen Sie? – Rita war Krankenschwester und keine Verkäuferin. Sie war eine von den besten, verstehen Sie? Sie hat diesen Beruf ernst genommen. – Warum hat sie dann achtzehn Jahre lang im Supermarkt gearbeitet? – Sie wollte wahrscheinlich keine Verantwortung mehr tragen. Und sie wollte niemandem mehr zusehen, wie er stirbt. Kein Leid mehr, hat sie gesagt. Sie dachte wirklich, dass es besser wird, aber in Wahrheit wurde alles noch schlimmer. Sie hat sich nur noch um dieses Arschloch gekümmert. Ich weiß nicht,...


Sandberg, Ellen
Ellen Sandberg arbeitete zunächst in der Werbebranche, ehe sie sich ganz dem Schreiben widmete – mit riesigem Erfolg: Ihre psychologischen Spannungs- und Familienromane, die immer monatelang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste stehen und denen immer ein wichtiges Thema unserer deutschen Vergangenheit zugrunde liegt, bewegen und begeistern zahllose Leserinnen und Leser – wie zuletzt »Das Geheimnis«, »Das Unrecht« und »Keine Reue«. 2022 wurde ihr der Verfassungsorden des Freistaats Bayern verliehen. Unter ihrem bürgerlichen Namen Inge Löhnig veröffentlicht sie erfolgreiche Kriminalromane.

Wilfling, Josef
Josef Wilfling, 1947 – 2022, war 42 Jahre lang im Polizeidienst tätig, 22 davon bei der Münchner Mordkommission. Der Vernehmungsspezialist klärte spektakuläre Fälle wie den Sedlmayr- und den Moshammer-Mord auf, schnappte Serientäter wie den Frauenmörder Horst David und verhörte Hunderte Kriminelle. Bei Heyne sind bereits seine Bestseller Abgründe, Unheil und Verderben erschienen.

Thiesler, Sabine
Sabine Thiesler, geboren und aufgewachsen in Berlin, studierte Germanistik und Theaterwissenschaften. Sie arbeitete einige Jahre als Schauspielerin im Fernsehen und auf der Bühne und schrieb außerdem erfolgreich Theaterstücke und zahlreiche Drehbücher fürs Fernsehen (u.a. Das Haus am Watt, Der Mörder und sein Kind, Stich ins Herz und mehrere Folgen für die Reihen Tatort und Polizeiruf 110). Ihr Debütroman »Der Kindersammler« war ein sensationeller Erfolg, und auch all ihre weiteren Thriller standen auf der Bestsellerliste.

Herrmann, Elisabeth
Elisabeth Herrmann wurde 1959 in Marburg/Lahn geboren. Nach ihrem Studium als Fernsehjournalistin arbeitete sie beim RBB, bevor sie mit ihrem Roman »Das Kindermädchen« ihren Durchbruch erlebte. Fast alle ihre Bücher wurden oder werden derzeit verfilmt: Die Reihe um den Berliner Anwalt Joachim Vernau sehr erfolgreich vom ZDF mit Jan Josef Liefers. Elisabeth Herrmann erhielt den Radio-Bremen-Krimipreis, den Deutschen Krimipreis und den Glauser für den besten Jugendkrimi 2022. Sie lebt mit ihrer Tochter in Berlin und im Spreewald.

Riepertinger, Alfred
Alfred Riepertinger, Jahrgang 1955, ist medizinischer Präparator und Oberpräparator am Institut für Pathologie des Klinikums Schwabing. Er ist spezialisiert darauf, Leichname wiederherzustellen (z.B. nach Unfällen), und ist eine Koryphäe in der Technik der Einbalsamierung. Er ist Experte auf dem Gebiet der Plastination und hat unter anderem mit Gunther von Hagens zusammengearbeitet. Mit seinem Buch "Mein Leben mit den Toten" ist er einer der erfolgreichsten Autoren des Münchner Krimifestivals. Alfred Riepertinger ist verheiratet und lebt in Germering bei München.

Raabe, Melanie
MELANIE RAABE wurde 1981 in Jena geboren. Nach dem Studium arbeitete sie tagsüber als Journalistin – und schrieb nachts heimlich Bücher. 2015 erschien DIE FALLE, 2016 folgte DIE WAHRHEIT, 2018 dann DER SCHATTEN und 2019 DIE WÄLDER. Ihre Romane wurden in 22 Sprachen übersetzt, mehrere Verfilmungen sind in Arbeit. Melanie Raabe betreibt zudem gemeinsam mit der Künstlerin Laura Kampf einen erfolgreichen wöchentlichen Podcast rund um das Thema Kreativität, „Raabe & Kampf“. Melanie Raabe lebt und arbeitet in Köln. Mit »Die Kunst des Verschwindens« verließ sie erstmals das Gebiet des traditionellen Thrillers und entführt uns in eine Welt, in der alles möglich und nichts selbstverständlich ist.

Aichner, Bernhard
Bernhard Aichner (1972) lebt als Schriftsteller und Fotograf in Innsbruck. Er schreibt Romane, Hörspiele und Theaterstücke. Für seine Arbeit wurde er mit mehreren Literaturpreisen und Stipendien ausgezeichnet, zuletzt mit dem Burgdorfer Krimipreis 2014, dem Crime Cologne Award 2015 und dem Friedrich Glauser Preis 2017.Die Thriller seiner "Totenfrau"-Trilogie standen monatelang an der Spitze der Bestsellerlisten. Die Romane wurden in 16 Länder verkauft, u.a. auch nach USA und England. Mehrere seiner Romane wurden verfilmt, u.a. seine Totenfrau-Trilogie für Netflix/ORF.

Elsberg, Marc
MARC ELSBERG wurde 1967 in Wien geboren. Er war Strategieberater und Kreativdirektor für Werbung in Wien und Hamburg sowie Kolumnist der österreichischen Tageszeitung »Der Standard«. Heute lebt und arbeitet er in Wien. Mit seinem internationalen Erfolgsroman BLACKOUT etablierte er sich als Meister des Science-Thrillers. Seitdem ist jedes seiner Bücher ein Bestseller und er ein gefragter Gesprächspartner für Politik und Wirtschaft.

Link, Charlotte
Charlotte Link, geboren in Frankfurt/Main, ist die erfolgreichste deutsche Autorin der Gegenwart. Ihre Kriminalromane sind internationale Bestseller, auch »Ohne Schuld« und zuletzt »Einsame Nacht« eroberten wieder auf Anhieb die SPIEGEL-Bestsellerliste. Allein in Deutschland wurden bislang über 33 Millionen Bücher von Charlotte Link verkauft; ihre Romane sind in zahlreiche Sprachen übersetzt. Charlotte Link lebt mit ihrer Familie in der Nähe von München.

Gruber, Andreas
Andreas Gruber, 1968 in Wien geboren, lebt als freier Autor mit seiner Familie in Grillenberg in Niederösterreich. Mit seinen bereits mehrfach preisgekrönten und teilweise verfilmten Romanen steht er regelmäßig auf der Bestsellerliste.

Dusse, Karsten
KARSTEN DUSSE, Jahrgang 1973, Rechtsanwalt, Studium in Bonn, Lausanne und Los Angeles. Nach erfolgreicher Tätigkeit als Drehbuch- und Sachbuchautor wurde sein Debütroman ACHTSAM MORDEN zum meistverkauften Taschenbuch des Jahres 2020.Seine Romane wurden bislang in 26 Sprachen übersetzt und stehen regelmäßig an der Spitze der Bestsellerlisten. Ausgezeichnet wurde seine Arbeit mit dem Deutschen Fernsehpreis, dem Deutschen Comedypreis und dem Deutschen Hörbuchpreis. Seine Hörbücher haben Gold- und Platin-Status erreicht.


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